Bell hat geschrieben:Lieber Kurt,
Oh, muss ich das im Kalender notieren?
Hallo Bell,
Bell hat geschrieben:es geht einzig um die Frage, ob die Signalausbreitung an die Erde gekoppelt ist oder eben nicht.
sonnst nichts?
Bell hat geschrieben:Wäre das der Fall, erhält man nur dann ein richtiges Ergebnis, wenn in die Formeln für x0 die Geschwindigkeit des Beobachters jeweils mit eingeht, man also mit den Formeln x0=(vs+vb)*(t1-t0) und x0=(vs-vb)*(t2-t0) rechnet
Es ist der Fall das die Formeln, die du so beharrlich ins Licht rücken willst, keinerlei Bedeutung haben.
Sie werden nicht angewendet, sind nicht vonnöten, können jederzeit entsorgt werden.
Es ist keine Kleinrechnung von Geschwindigkleiten notwendig da keinerlei Geschwindigkeiten, die den Sender oder Empfänger betreffen würden, in irgendeiner Weise Verwendung finden, oder finden müssten.
Es hilft nichts, auch wenn du dich noch so bemühst, es geht keinerlei Geschwindigkeit, ausser die die das laufende Signal gegen die Erde hat, in die Berechnungen ein,
Keinerlei!!
Und weil das so ist ist bewiesen dass sich die Signale so verhalten als seien sie, ihre Grundlage fürs Laufen, an die Erde angenagelt. Da geht kein Weg vorbei.
Bell hat geschrieben:Wie Du selber aber mir ja nun richtig vorhälst, geht in die wiki-Formeln die Geschwindigkeit des Empfängers nicht mit ein, was beweist, dass die Vorstellung, die Signalausbreitung sei an die Erde gekoppelt, falsch ist.
Falsch ist deine Behauptung, alles andere stimmt.
Das Verhalten des Signals im Bereich Erde beweist dass das Signallaufen an die Erde gebunden ist.
Deine Wunschvorstellung zieht nicht, denn du hast keinerlei Argumente die ein v von Sender oder Empfänger in der Berechnung notwendig machen.
An den Referenzempfängern fürs GPS treten keine v-abhängigen Fehler auf trotz Nichteinbeziehung irgendwelcher v's.
Bell hat geschrieben:Nocheinmal: Wäre Deine Vorstellung über die Signalausbreitung richtig, müßte die Geschwindigkeit des Empfängers mit in die Formel eingehen, wie ich mit meiner Rechnung eindeutig gezeigt habe.
Und genau zu diesem Punkt Stellung zu nehmen, meidest Du seit Tagen wie der Teufel das Weihwasser.
Nocheinmal, deine Müssigformeln werden nicht gebraucht, nicht eingesetzt, sind nicht notwendig, haben keinerlei Bedeutung.
Nachweislich!
Denn sie werden nicht verwendet.
Licht,die SAT-Signale, verhalten sich im Nahbereich der Erde so als sei deren Bezug an die Erde angenagelt.
Das ist halt einfach so, da hilft kein zwanghaftes Einsetzenwollen irgendwelcher Kleinrechnungsformeln.
Gruss Kurt
PS: ich warte auf eine Erklärung zu den Dreien in der Halle, kommt da noch was oder ists mit der einen Möchtegernbehauptung abgetan.
Da kannst du dein v ansetzen, es sind zwei davon vorhanden.
Einer läuft dem Licht entgegen, es kommt also mit c+v auf ihn zu.
Einer läuft dem Licht davon, es kommt also mit c-v auf ihn zu.
Einer, ja der eine, der bleibt einfach stehen.
Auf ihn kommt das Licht der Lampe mit c zu.
Und der Bezugspunkt für c und die v's ist jedesmal die Erdoberfläche.
Also beweist das auch wiederum dass das Laufen von Licht auf der Erdoberfläche an diese -angenagelt- ist.