Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Beitragvon Kurt » Di 4. Okt 2011, 08:39

Gerhard Kemme hat geschrieben:... - mindestens wird man sagen können, dass sich ein Objekt, dessen beschleunigte Bewegung mit Hilfe der "Relativistischen Masse" beschrieben wird sich genauso verhält als hätte man die Formel für die Widerstandskraft aufgrund des "Fahrtwindes" benutzt:


Ja, aber!
Das aber betrifft den Umstand dass dies nur bei Beschleunigung gilt.
Sobald nicht mehr beschleunigt ist/wird (die Materie sich nicht mehr im Zustand der Beschleunigung befindet) ist der Widerstand aber verschwunden!

Das ist der entscheidende Part.
Und das bedarf einer Antwort.


Gruss Kurt
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Re: Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Beitragvon Gerhard Kemme » Di 4. Okt 2011, 20:43

Kurt hat geschrieben:
Gerhard Kemme hat geschrieben:... - mindestens wird man sagen können, dass sich ein Objekt, dessen beschleunigte Bewegung mit Hilfe der "Relativistischen Masse" beschrieben wird sich genauso verhält als hätte man die Formel für die Widerstandskraft aufgrund des "Fahrtwindes" benutzt:


Ja, aber!
Das aber betrifft den Umstand dass dies nur bei Beschleunigung gilt.
Sobald nicht mehr beschleunigt ist/wird (die Materie sich nicht mehr im Zustand der Beschleunigung befindet) ist der Widerstand aber verschwunden!

Das ist der entscheidende Part.
Und das bedarf einer Antwort.


Es soll nicht behauptet werden, dass Albert Einstein mit seiner RT eine verkappte Äthertheorie entworfen hätte - nur an einigen Stellen leuchtet durch, dass es so auch bei einer Strömung des Mediums so aussehen würde.
Nach meiner Ansicht kann man mit Hilfe der Relativistischen Masse jeder Geschwindigkeit eine konstante Kraft zugeordnet werden, welche auf die Geschwindigkeit solange beschleunigt bis die Beschleunigung mit dieser Kraft 0 ist.
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Re: Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Beitragvon Kurt » Di 4. Okt 2011, 21:06

Gerhard Kemme hat geschrieben:Es soll nicht behauptet werden, dass Albert Einstein mit seiner RT eine verkappte Äthertheorie entworfen hätte - nur an einigen Stellen leuchtet durch, dass es so auch bei einer Strömung des Mediums so aussehen würde.


Es gibt einfach keine plausible Erklärung die eine dauernde Anschiebekraft, immer richtg dosiert und gelenkt, ohne weiteren Grund, bereitstellt.
Denn es herrschen keine Umstände wie bei Gravitation.

Gerhard Kemme hat geschrieben:Nach meiner Ansicht kann man mit Hilfe der Relativistischen Masse jeder Geschwindigkeit eine konstante Kraft zugeordnet werden, welche auf die Geschwindigkeit solange beschleunigt bis die Beschleunigung mit dieser Kraft 0 ist.


Die Widersprüche sind nicht wegzubringen.
Wo soll die Kraft herkommen?
Wer lenkt sie.

Es ist eindeutig, solange sich Materie im Zustand der Beschleunigung befindet ist Widerstand vorhanden, danach nicht mehr.
Und das geht nur wenn die Widerstandsursache oder die Widerstandswirkung, verschwindet.
Und das geht nur wenn sich die reisende Materie anpasst, angepasst wird.
Der einfachste Weg ist der dass die Materie überhaupt nicht reist, sondern -gereist- wird.

Ob es so ist wie ich es mir gerade vorstelle ist unbekannt, es ist jedenfalls eine widerspruchslose/freie Erklärung.

Die Anpassung des BT an den -Reisezustand- ist leicht nachvollziehbar.
Ein schwingendes Gebilde bekommt einfach eine leicht andere Schwingungsform, schon ist die Substanzwechslerei ein -Leichtes-.

Das erklärt auch warum reisende Materie langsamer -altert-.
Also eine geringere Eigenresonanz bei Anregung zeigt.

Gruss Kurt
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Re: Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mi 5. Okt 2011, 09:43

Hannes hat geschrieben:So sehe ich das auch. Leider sind die Rerlastivisten für eine vernünftige Weiterentwicklung nicht zu haben.


Erst einmal müssen die Physikgemeinde und die Öffentlichkeit wahrnehmen können - und wahrnehmen dürfen -, dass die auf der Relativitätstheorie aufgebaute moderne Physik ein Trümmerhaufen ist. Es hat keinen Sinn, und es hat sich seit 100 Jahren leider gezeigt, eine Baustelle auf einem Trümmerhaufen aufbauen zu wollen ohne wahrzunehmen, dass ein Trümmerhaufen vorhanden ist und ohne die Trümmer zu beseitigen. :| So kann das auf keinen Fall sinnvoll weitergehen.

Auch mit Experimenten wird man nicht wirklich wahrnehmen können - und wahrnehmen dürfen -, dass ein Trümmerhaufen vorhanden ist: In diesem Meßbereich sind bekanntlich Messungen extrem unsicher, extrem undeutlich oder vieldeutig, auch wenn sie seit Jahrzehnten Milliarden und aber Milliarden an Forschungsgeld weltweit verschlingen und die akademische Forschungsmachinerie wie die Maden im Speck leben lassen. Außerdem ist die Spezielle Relativitätstheorie experimentell prinzipiell weder zu bestätigen noch zu widerlegen: Die relativistischen Effekte stellen ja keine physikalische Realität dar, sondern nur Schein. Sie sind also experimentell prinzipiell nicht nachweisbar, auch wenn man weitere Milliarden an Forschungsgeld Jahr für Jahr damit verpulvern würde (die Fehlinvestitionen aus den Steuerkassen sollen ja gerechtfertigt und auch abgeschrieben werden...). Die SRT ist seit 100 Jahren ein Trümmer der Physik und sie ist nur erkenntnistheoretisch zu widerlegen.

Ich sehe die gegenwärtige Freigabe der Zweifel an der SRT in den Massenmedien durch das CERN-Experiment mit Neutrinos als eine offizielle Maßnahme und als eine Strategie, um einen möglichst „geordneten Rückzug“ aus diesem Faß ohne Boden und aus diesen gigantischen Fehlinvestitionen zu ermöglichen.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Beitragvon Bell » Mi 5. Okt 2011, 12:26

Jocelyne Lopez hat geschrieben: Außerdem ist die Spezielle Relativitätstheorie experimentell prinzipiell weder zu bestätigen noch zu widerlegen: Die relativistischen Effekte stellen ja keine physikalische Realität dar, sondern nur Schein. Sie sind also experimentell prinzipiell nicht nachweisbar, auch wenn man weitere Milliarden an Forschungsgeld Jahr für Jahr damit verpulvern würde (die Fehlinvestitionen aus den Steuerkassen sollen ja gerechtfertigt und auch abgeschrieben werden...). Die SRT ist seit 100 Jahren ein Trümmer der Physik und sie ist nur erkenntnistheoretisch zu widerlegen.

Das mag ja alles sein, aber es gibt bisher keine andere Theorie, die die Konstanz der LG für jeden Bobachter erklären könnte.

Und die Konstanz der LG für jeden Beobachter wird täglich trilliardenfach mittels relativ genauer GPS-Ortsbestimmungen nachgewiesen.

Ich sehe die gegenwärtige Freigabe der Zweifel an der SRT in den Massenmedien durch das CERN-Experiment mit Neutrinos als eine offizielle Maßnahme und als eine Strategie, um einen möglichst „geordneten Rückzug“ aus diesem Faß ohne Boden und aus diesen gigantischen Fehlinvestitionen zu ermöglichen.

Na, ich sehe das eher als Nachweis dafür, dass die 'Relativististen' eben nicht, wie etwa deren Kritiker, Beobachtungen beharrlich ignorieren.
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Re: Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mi 5. Okt 2011, 14:03

Bell hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:

Außerdem ist die Spezielle Relativitätstheorie experimentell prinzipiell weder zu bestätigen noch zu widerlegen: Die relativistischen Effekte stellen ja keine physikalische Realität dar, sondern nur Schein. Sie sind also experimentell prinzipiell nicht nachweisbar, auch wenn man weitere Milliarden an Forschungsgeld Jahr für Jahr damit verpulvern würde (die Fehlinvestitionen aus den Steuerkassen sollen ja gerechtfertigt und auch abgeschrieben werden...). Die SRT ist seit 100 Jahren ein Trümmer der Physik und sie ist nur erkenntnistheoretisch zu widerlegen.

Das mag ja alles sein, aber es gibt bisher keine andere Theorie, die die Konstanz der LG für jeden Bobachter erklären könnte.

Da ist auch nichts bei der Konstanz der LG für jeden Beobachter zu erklären, schon gar nicht mit einer "anderen Theorie": Es gibt ja keine physikalische Konstanz der LG für jeden Beobachter, das ist lediglich Anschein. Also ist sie schon lange "erklärt" worden - wie zum Beispiel vom Autor Hugo Bergmann im heutigen Beitrag im Blog "Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie":
Über einige philosophische Argumente gegen die Relativitätstheorie:

Bergmann hält zur Längenkontraktion die Kritik für unberechtigt, weil zwischen den Inertialsystemen volle Reziprozität herrscht: die Längen „erscheinen“ nur verkürzt (S. 393).


Was ist da noch zu "erklären"???? :|

Viele Grüße
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Re: Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Beitragvon Kurt » Mi 5. Okt 2011, 15:08

Bell hat geschrieben:Und die Konstanz der LG für jeden Beobachter wird täglich trilliardenfach mittels relativ genauer GPS-Ortsbestimmungen nachgewiesen.


Hallo Bell, könntest du das genauer darlegen.
Was bedeutet -Konstanz der LG-.
Wo ist sie konstant?


Gruss Kurt
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Re: Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mi 5. Okt 2011, 15:39

Bell hat geschrieben:
Und die Konstanz der LG für jeden Beobachter wird täglich trilliardenfach mittels relativ genauer GPS-Ortsbestimmungen nachgewiesen.

Na ja, sogar Dr. Markus Pössel, Experte der Relativitätstheorie beim Albert Einstein Institut hat zugegeben, zusammen übrigens mit anderen Experten aus beiden Lagern, dass man mit der GPS-Technologie die SRT nicht bestätigen kann, alles schon längst geklärt... Man sollte also nicht päpstlicher sein als der Papst und sich an olle propagandistische Argumente festklammern, die schon widerlegt bzw. entlarvt wurden,
siehe: http://www.scilogs.de/wblogs/blog/relat ... ment-20325

Zitat Dr. Markus Pössel:

Dazu dürften die relativistischen Effekte nicht groß genug sein, zumal die GPS-Betreiber ihre Atomuhren ja einmal pro Woche (oder so) mit den irdischen Uhren abgleichen.

Du kommst also angerannt, wenn die Schlacht vorbei ist… ;)

Viele Grüße
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Re: Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Beitragvon Gerhard Kemme » Mi 5. Okt 2011, 18:14

Kurt hat geschrieben:
Gerhard Kemme hat geschrieben:Es soll nicht behauptet werden, dass Albert Einstein mit seiner RT eine verkappte Äthertheorie entworfen hätte - nur an einigen Stellen leuchtet durch, dass es so auch bei einer Strömung des Mediums so aussehen würde.

Es gibt einfach keine plausible Erklärung die eine dauernde Anschiebekraft, immer richtg dosiert und gelenkt, ohne weiteren Grund, bereitstellt.
Denn es herrschen keine Umstände wie bei Gravitation.

Es ging mir nur darum zu zeigen, dass in der RT von A.E. zumindest Ähnlichkeiten zu Äthertheorien vorhanden sind. Dabei geht es um Rechnungen und nicht um konkrete Versuchsapparaturen - wobei die Realisierung von konstanten Antriebskräften kein Problem darstellt - mal was von Regelungstechnik gehört.
Kurt hat geschrieben:
Gerhard Kemme hat geschrieben:Nach meiner Ansicht kann man mit Hilfe der Relativistischen Masse jeder Geschwindigkeit eine konstante Kraft zugeordnet werden, welche auf die Geschwindigkeit solange beschleunigt bis die Beschleunigung mit dieser Kraft 0 ist.


Die Widersprüche sind nicht wegzubringen.
Wo soll die Kraft herkommen?
Wer lenkt sie.

Es ist eindeutig, solange sich Materie im Zustand der Beschleunigung befindet ist Widerstand vorhanden, danach nicht mehr.
Und das geht nur wenn die Widerstandsursache oder die Widerstandswirkung, verschwindet.


Wenn Du fragst, wo die Kraft herkommen soll, dann käme meine Gegenfrage, ob Du einmal ein Automobil gesehen hast - das erweitert auf beliebige Fahrzeuge, würde dann die Antwort erbringen, dass ein Fahrzeug mit einem Antrieb als vorhanden angenommen wird - allerdings geht es um Rechnung, die allerdings auf eine reale Welt abgestützt wird.
Wer lenkt die Kraft, die durch den Antrieb eines Fahrzeuges erbracht wird - man könnte eine Person mit Gaspedal oder Gasdrehgriff annehmen oder - wie erwähnt - eine Regelung mit Soll-Ist-Wert Vergleich.

Nur in der Automobiltechnik und den Äthertheorien und - meinerseits behauptet - in der RT von A.E. - da verschwindet die Widerstandsursache nicht, da es sich um den Fahrtwind handelt, der abhängig von der Geschwindigkeit der Bewegung des Fahrzeuges eine Widerstandskraft entgegen setzt.

Nach meiner Ansicht wird solche Widerstandskraft durch den (Äther-)Fahrtwind rechnerisch durch die physikalische Größe der Relativistischen Masse realisiert: m_relativ=m_0/sqrt(1-v²/c²)
Man könnte jetzt fragen bis zu welcher Geschwindigkeit man beschleunigen kann, wenn die Antriebskraft gleich bleibt - d.h. bis die Widerstandskraft durch den (Äther-)Fahrtwind so groß geworden ist, dass kaum noch Beschleunigung übrig bleibt.
Beispielaufgabe:
geg.: F=0.000000000115470053837925 N und Restbeschleunigung a=10^-10 m/s² und c=3*10^8 m/s und m_0=1 kg
ges.: Geschwindigkeit v

Formel: F=m_relativ * a, somit: m_relativ=F/a, somit m_relativ=0.000000000115470053837925 N / 10^-10 m/s² = 1.15470053837925 kg

Formel: m_relativ=m_0/sqrt(1-v²/c²), somit: sqrt(1-v²/c²)=m_0/m_relativ, somit: 1-v²/c²=(m_0/m_relativ)², somit v²/c²=1-(m_0/m_relativ)²

somit:v²=[1-(m_0/m_relativ)²]*c², somit v=sqrt[1-(m_0/m_relativ)²]*c
eingesetzt:
v=sqrt[1-(1/1.15470053837925)²]*3*10^8=sqrt(1-0.75000000000000198625)*3*10^8=0.49999999999999801375*3*10^8=0,5*c, d.h. halbe LG

Antwort: Mit einer konstanten Antriebskraft von F=0.000000000115470053837925 N kann eine Masse von 1 kg bis auf halbe LG beschleunigt werden - dann wäre (nach meiner Ansicht) die verbleibende Beschleunigung vernachlässigbar klein.
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Re: Das Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte

Beitragvon Bell » Mi 5. Okt 2011, 19:21

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Da ist auch nichts bei der Konstanz der LG für jeden Beobachter zu erklären, schon gar nicht mit einer "anderen Theorie": Es gibt ja keine physikalische Konstanz der LG für jeden Beobachter, das ist lediglich Anschein

Nein, alle GPS-Empfänger rechnen mit dieser konstanten LG. Also kein 'Anschein', sondern täglich trilliardenfach nachgewiesener Fakt.
Also ist sie schon lange "erklärt" worden - wie zum Beispiel vom Autor Hugo Bergmann im heutigen Beitrag im Blog "Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie":
Über einige philosophische Argumente gegen die Relativitätstheorie:

Bergmann hält zur Längenkontraktion die Kritik für unberechtigt, weil zwischen den Inertialsystemen volle Reziprozität herrscht: die Längen „erscheinen“ nur verkürzt (S. 393).


Die Verkürzung der Längen hat mit der täglich trilliardenfach nachgewiesenen Konstanz der LG nichts zu tun, folgt vielmehr aus der Relativitätstheorie.
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