Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien
Verfasst: Fr 15. Jul 2011, 10:56
Hallo Veritatibus !
Man misst selbstverständlich die Geschwindigkeit des Sterns als Lichtquelle relativ zur Erde..
Da auch bei Ihnen unbestritten ist, dass innerhalb der Sternatmosphäre sich das Licht mit c ausbreitet(abzüglich des Brechungsindex seiner Atmosphäre), misst man automatisch die in seiner Atmosphäre geltende Lichtgeschwindigkeit + seine Eigengeschwindigkeit ( c +-v_ Stern) relativ zur Erde. Wie sollte man das anders machen können ? Sie sehen richtig, dass der Ansatzpunkt der Übergang des Lichtes vom Stern in den Weltraum ist. Diese Änderung der LG mißt dann der Spektrometer mit der Verschiebung der Spektrallinien.
Und genau diese Änderung der LG ist der Ansatzpunkt für meine Kritik.
Ich hatte vor Jahren eine Diskussion mit dem Diskussionspartner "Zeitgenosse",
den ich übrigens sehr schätze, und der hat meine Ansicht über das Verhalten des Lichtes bei Übergang von einem IS (optischen System) zum nächsten sehr wohl verstanden:Er sagte : Die SRT sagt nichts aus über das Verhalten des Lichtes beim Übertritt von einem IS zum nächsten.
Mit der Anpassungsfähigkeit der elmag-Wellen ist eine Aufweichung der Maße Meter und Sekunde nicht mehr notwendig .
Es ist der Nachsatz zum zweiten Postulat, den ich für falsch halte.
Wie schon Ernst zugegeben hat, ist dort eine Neuformulierung notwendig.
Wie diese auszusehen hat,ist noch zu diskutieren.
Mit Gruß
Hannes
Man misst aber nicht die Änderung einer Geschwindigkeit des Lichts sondern der Lichtquelle. Ich glaube man sollte noch mal an dem Punkt ansetzten wo das Licht vom Stern in den Weltraum tritt, hier meinen Sie ja, würde eine Änderung der LG stattfinden, je nachdem wie schnell sich die Quelle im Vakuum bewegt.
Man misst selbstverständlich die Geschwindigkeit des Sterns als Lichtquelle relativ zur Erde..
Da auch bei Ihnen unbestritten ist, dass innerhalb der Sternatmosphäre sich das Licht mit c ausbreitet(abzüglich des Brechungsindex seiner Atmosphäre), misst man automatisch die in seiner Atmosphäre geltende Lichtgeschwindigkeit + seine Eigengeschwindigkeit ( c +-v_ Stern) relativ zur Erde. Wie sollte man das anders machen können ? Sie sehen richtig, dass der Ansatzpunkt der Übergang des Lichtes vom Stern in den Weltraum ist. Diese Änderung der LG mißt dann der Spektrometer mit der Verschiebung der Spektrallinien.
Und genau diese Änderung der LG ist der Ansatzpunkt für meine Kritik.
Ich hatte vor Jahren eine Diskussion mit dem Diskussionspartner "Zeitgenosse",
den ich übrigens sehr schätze, und der hat meine Ansicht über das Verhalten des Lichtes bei Übergang von einem IS (optischen System) zum nächsten sehr wohl verstanden:Er sagte : Die SRT sagt nichts aus über das Verhalten des Lichtes beim Übertritt von einem IS zum nächsten.
Mit der Anpassungsfähigkeit der elmag-Wellen ist eine Aufweichung der Maße Meter und Sekunde nicht mehr notwendig .
Es ist der Nachsatz zum zweiten Postulat, den ich für falsch halte.
Wie schon Ernst zugegeben hat, ist dort eine Neuformulierung notwendig.
Wie diese auszusehen hat,ist noch zu diskutieren.
Mit Gruß
Hannes