Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Mordred » Di 23. Aug 2011, 13:51

Hallo Kurt,
Kurt hat geschrieben:Hallo Mordred, ich vernehme eine gewisse Aggressivität (schreib das so selten dass ich nicht weiß ob es so richtig geschrieben ist) in deiner Antwort.
Findest Du ?

Kurt hat geschrieben:Du willst nicht dass etwas schwingt, nicht das etwas anders ist als das was in schlauen Büchern steht, nur halt mit deinen Ansichten vermischt/umgedeutet.
Was ich will, ist doch letztlich irrelevant, oder ?

Kurt hat geschrieben:Das geht nicht.
Entweder oder, entweder die Einbahnstrasse weiterhin befahren bis an den unvermeidlichen Prellbock am Ende, oder eine neue Strasse anlegen.
Mir ist letzteres lieber, auch wenn es der holprigere Weg ist.
Dass wir uns bezügliche Licht und dessen weiter Leitung in einer Einbahnstrasse befinden denke ich, sehen wir ähnlich.
Mein Weg weicht vom Welle und Frequenz so dermaßen ab, das es „holpriger“ kaum gehen/werden kann.
Ich denke da eher bekannter Wiese an Potenz und Ladungsmenge.
Letztlich ist es aber eben auch über die Wellenlänge und die Frequenz zu errechnen, ..und das ist es, was das "Umdenken" so schwirieg gestalltet…
Denn, ..es „scheint“ ja, als haue es so, einigermaßen hin.
Das ist aber meiner Meinung nach, ein Trugschluss.
Kurt hat geschrieben:
Du schreibst:
Nenn es wie Du willst, nur Dein oszillieren haut mit Licht eben nicht hin.

Naja, Licht ist das Produkt von Oszillation, von Schwingen.
Das behauptest bzw. postulierst Du einfach so!
Kurt hat geschrieben:Wenn du das nicht siehst/einsiehst/verstehst, dann kann ich auch nicht helfen, dann glaub halt weiterhin dass es die Energie ist, oder sonstwas, die Licht zum "Leuchten" bringt.
Mit dem Glauben ist das so ne Sache, Kurt, …
Freie Energie, gebunden durch die Gravitation eines miniSS/MX10Quant hat nun mal die Eigenschaft des, …Leuchtens.
Kann man an jeden Licht-Blitz ersehen, bzw. erkennen, ..wenn man dann kann….



Gruß Mordred
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » Di 23. Aug 2011, 18:49

Mordred hat geschrieben:Mit dem Glauben ist das so ne Sache, Kurt, …
Freie Energie, gebunden durch die Gravitation eines miniSS/MX10Quant hat nun mal die Eigenschaft des, …Leuchtens.
Kann man an jeden Licht-Blitz ersehen, bzw. erkennen, ..wenn man dann kann….


Eben, Mordred, das mit dem glauben geht nur nicht so einfach.
Es sei denn man hat seinen Verstand abgelegt oder du kannst überzeugen.
Dann ist aber Glauben nicht mehr nötig.

Also dann her mit dem Licht_Blitz.
Wie sehen/erkennen wir einen Lichtblitz, was geht dabei vor?

Gruss Kurt
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Gerhard Kemme » Di 23. Aug 2011, 18:57

Hannes hat geschrieben:Soweit ich es verstehe, ist Licht das Ergebnis von Potentialsprüngen der Elektronen, aber auch von Schwingungen der Atome und Moleküle (besonders im Bereich Wärmestrahlung)
Oszillation heißt Schwingung, wenn ich den Duden richtig lesen kann.


Dies sehe ich auch so - doch, was sagt uns das. Zumindest hielte ich es für ganz wichtig, solch einen Vorgang näher zu beschreiben. Für mich bedeutet die Bildung eines Modells oder das Aufstellen einer Theorie - wenn es nicht nur um abstrakte (quantitative) Berechnungen gehen soll - eine Übersetzung von Vorgängen in einer naturwissenschaftlichen Mikro- oder Makro-Welt in die Denkwelt von Menschen, damit man auch jüngeren Menschen zumindest - unter Vorbehalt der Richtigkeit - eine Antwort geben kann.
Hättest Du da irgendwelche Vorschläge?
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » Di 23. Aug 2011, 19:04

Hannes hat geschrieben:Soweit ich es verstehe, ist Licht das Ergebnis von Potentialsprüngen der Elektronen, aber auch von Schwingungen der Atome und Moleküle (besonders im Bereich Wärmestrahlung)
Oszillation heißt Schwingung, wenn ich den Duden richtig lesen kann.


Hallo Hannes,

Potentialsprüngen, damit ist warsch. der Platzwechsel eines Elektrons innerhalb seines Atoms gemeint.
Diesen Wechsel sollte man etwas genauer ansehen.
Den er führt zu dem was du danach geschrieben hast, zu Schwingungen innerhalb des Atoms/Moleküls/Gitterstruktur.
Nachdem so eine Struktur erstmal ein in sich abgeschlossenes System ist, also erstmal nichts raus kann, verursacht dieser "Sprung" eine Anregung der Eigenresonanzfrequenz dieser Einheit.
Sie schwingt in ihrer Eigenresonanzfrequenz, ev. auch in mehreren.
Das würde "ewig" so weitergehen, es sei denn es gibt einen Umstand der das beendet.
Und dieser Umstand ist der dass sich das Schwingen nach aussenhin bemerkbar macht/wirkt.
Schon ist Licht erzeugt und auch gleich abgesendet.
Die Schwingamplitude des Körpers wird kleiner, das Licht das abgestrahlt wird, wird in einer e-Kurfe geringer.

Wärmestrahlung ist ähnlich, nur meisst von vielerlei unkoordinierten Bewegungen verursacht.

Gruss Kurt
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » Di 23. Aug 2011, 22:19

Hallo Hannes,
Hannes hat geschrieben:Oszillation heißt Schwingung, wenn ich den Duden richtig lesen kann.


ja, wobei man zwischen Oszillation und Schwingung noch unterscheiden kann.
Schwingen kann jedes resonanzfähige -Objekt-, oszillieren nicht unbedingt.
Dazu ist eine positive Anstossung notwendig.
Eine zur Schwingung passende Anregung die die Verluste und "Wegnahmen" ausgleicht.
Die Sendeantenne nimmt dem Oszillatorschwingkreis Leistung weg und strahlt sie ab.
Der Oszillator, besser die Oszillatorschaltung, besteht aus einem Leistungsteil/Schalter der das was die Antenne abgibt, und die sonstigen Verluste, ausgleicht, durch phasenpassendes Anstossen, ersetzt/nachschiebt.

Das Verhalten des resonanten Oszillator zeigt sehr gut dass Funk/Licht ein resonanter Vorgang ist.
Denn es ist möglich dem Schwingkreis Leistung in Form von Häppchen zuzuführen.
Dieser macht dann daraus eine Sinusschwingung.
Ohne den Schwingkreis würde da sonst keine saubere monocrome Frequenz entstehen können.
So wie beim Sendeschwingkreis ist es auch auf der Antenne, diese ist ebenfalls ein resonanter Schwingkörper.
Und so ist es auch bei der Empfangsantenne und beim Empfangsschwingkreis.
Zwischen Funk und Licht besteht kein prinzipieller Unterschied, einzig die verwendeten Resonanzkörper sind unterschiedlich.
Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.


Gruss Kurt
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Mordred » Mi 24. Aug 2011, 19:00

Kurt hat geschrieben:Also dann her mit dem Licht_Blitz.
Wie sehen/erkennen wir einen Lichtblitz, was geht dabei vor?
Mal anders angegangen, …
Ist Dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass im Zentrum einer Galaxie, also da wo eigentlich der sS (sL) wäre, die Sternendichte somit die Leuchtkraft am höchsten ist ?
Somit also die eigentlich dunkelste Stelle des Universums, am „umleuchtesten“, quasi somit am hellsten scheint ?
Dass das Licht der anderen Sterne je näher am Zentrum, somit am gebündeltsten, somit genau ums Zentrum herum am hellsten ist ?
Du aber dennoch den schwarzen Stern im Zentrum nicht detektieren kannst ?

Bei den Lichtquanten (MX10) ist es fast genau so.
Der Unterschied liegt einzig darin, dass das was "normale Sterne" für ein schwarzen Stern sind, beim LichQuant (MX10) freie Energie ist.
Während also ein schwarzer Stern durch seine Dichte und Größe, in der Lage ist, Materien aufnehmen zu können, ist das Quant zu klein. Ihm bleibt nur freie, ungebundene Energie.
Ist quasi für jeden was dabei…..
Du erinnerst dich vielleicht, ….
Energie, Materie, .äquivalent, ..austauschbar, .aber dennoch nur entweder oder ?
Was für den Einen also feste Materie, ist für das Anderen freien Energie.
Lediglich und letzlich ist die Triebfeder aber bei beiden die Gleiche!
Gravitation!

Da aber nur „feste Materie“ über die Gravitation letztlich zu binden ist, bleibt „freie Energie“ zunächst unbindbar/ungebunden und kann somit auch von einem Quant über das Andere bis zum Verbraucher, allgemein hin das/die Elektronen eines Atoms übertragen werden.
So schließt sich der Kreis.
Die noch verfügbare freie Energie wird in Atomen verarbeitet, und die Atome werden früher oder später in schwarzen Sternen enden.
Und dann ist das Universum physikalisch am Ende, kalt und Tod, aber voller schwarzer Sterne.
Eigentlich so einfach, …
Das führt so manche Signaturen div. Autoren hier, nicht nur Deine, aber den Sinn dahinter verstehend, fast schon zu Teilen ad absurdum....
Seis drum......
Gruß Mordred.....
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » Mi 24. Aug 2011, 20:34

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Also dann her mit dem Licht_Blitz.
Wie sehen/erkennen wir einen Lichtblitz, was geht dabei vor?

Mal anders angegangen, …


Hallo Mordred, du weichst aus.
Wie also geht das mit dem Erkennen des Lichtblitzes?

Mordred hat geschrieben:Ist Dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass im Zentrum einer Galaxie, also da wo eigentlich der sS (sL) wäre, die Sternendichte somit die Leuchtkraft am höchsten ist ?
Somit also die eigentlich dunkelste Stelle des Universums, am „umleuchtesten“, quasi somit am hellsten scheint ?


Du meinst in der Nähe des SL.
Im Zentrum des SL ist es dunkel, nichts geht da mehr.

Gruss Kurt
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Mordred » Mi 24. Aug 2011, 23:37

Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Also dann her mit dem Licht_Blitz.
Wie sehen/erkennen wir einen Lichtblitz, was geht dabei vor?
Mal anders angegangen, …
Hallo Mordred, du weichst aus.
Ne, ich brings endlich mal auf den Punkt !
Kurt hat geschrieben:Wie also geht das mit dem Erkennen des Lichtblitzes?
Genau so, wie Du das Licht der anderen Sterne um einen schwarzen Stern siehst, aber nicht den schwarzen Stern im Zentum weder erkennst, doch detektieren kannst, welcher aber genau dafür letztlich verantwortlich ist das sich die Sterne um ihn "tummeln" und somit die Ihn ungebende Galaxien in Seinem gravitativen Feld erhellt.
(Ach ja, ..für Dich gibt es ja keine, ..Felder…..gravitativer oder sonst welcher…..)
Jedenfalls genau so "tummelt" sich freie Energie von einer Strahlenquelle abgegeben, von der/dessen Gravitation eines/des Lichtquants, MX10Quant, den Minischwarzen Sternen, den Äther, Licht-träger, Basisteilchen, …......nenn es wie Du es willst, somit aufgenommen weitergeleitet bis zum Verbraucher, ...etc.
Ich wiederhole mich, ....ist anscheinend doch zu schwer zu verstehen, was „Rasiermesser“ unterm Strich bedeutet….

Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Ist Dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass im Zentrum einer Galaxie, also da wo eigentlich der sS (sL) wäre, die Sternendichte somit die Leuchtkraft am höchsten ist ?
Somit also die eigentlich dunkelste Stelle des Universums, am „umleuchtesten“, quasi somit am hellsten scheint ?
Du meinst in der Nähe des SL.

Im Zentrum des SL ist es dunkel, nichts geht da mehr.
Schreibst es, ...und ziehst doch nicht die geringste Erkenntnis daraus....

Fakt NR: 1
Ein, ..."LS" ist ein superdichter schwarzer Stern. Mehr an dicht geht nicht. Der ist nicht nur dicht, der ist kalt, ..da geht kein, ...."Rädchen mehr rum" keine Energie mehr drin, ...nix, nada, ...endepeng, Edform dessen was Materie ist, bzw. einst war !
Mit anderen Worten und in Folgen, ….Strahlung, somit die reinste freie Energieform; dann kommt die materieller Form, ….dann die Endform > Tote/kalte Materie, gebunden in einen schwarzen Stern und dessen Feld.

Fakt NR: 2
es gibt kein "Zentrum“ eines „SL´s". Es gibt die/eine Oberfläche eines schwarzen Sterns, und Diese ist in der Tat dunkel und bildet somit auch im"dunkeln" das Zentrum einer Galaxie!
Denn das leuchtet genauso wenig wie die Oberfläche bzw. der Kern eines MX10Quants.
Und genau aus selbigen Grund wirst Du /ihr auch geauso wenig den eigentlichen Stern in mitten einer Galaxie , wie auch das Quant in Mitten seiner Ladung nicht detektieren können.
Somit gibt es für die SRT´ler keinen Äther, es lebe also weiter hoch die schwachsinnige SRT mit all ihren Wirrungen und Irrungen, ...Welle, Teilchen und Juhu, ...Frequenz und Superdualismus und all der andere Müll der euch am weiterdenken hindert bis hin zu Licht ist, Druchdichteschwankungtechnischbedingt ......und etc…..
Ich hab keinen Bock mehr weich zu spülen, ...mir läuft die Zeit langsam davon euch zu zeigen wie es sich im großen im Universum mit Materien verhält, wie auch im kleinem Quant mit Strahlungsenergie, und Du bist eh nicht von Deinem Weg ab zu bekommen, wir ihr es letztlich fast alle hier nicht seit !
Die Zeit scheit einfach noch nicht reif zu sein, ....
Besser ich bin arrogant und überheblich, ….als dass ihr an euch zweifeln würdet.
Ist ok für mich !
Aber eins sei euch noch gesagt, ….
Das wäre nicht der erste König den Mordred mit seinem eigenen Tod letztlich zu Fall bringt, ….
Lacht, juckt mich nicht die Bohne…..und wenn ihr schon dabei seit, …..
Denn auch, das letztlich die “Gravitation“ des Lebens Bewusstsein ist, aus welchem Selbstbewusstsein entsteht und letztlich dann, nach dem alles Leben vergangen ist, in einem universellen Selbstbewusstsein, einem universellen Geist endet, wie anderseits die vormals freie Energie über Materie kalt und dumpf als schwarze Sterne enden werden, …
Einer von euch wird immer einen der Anderen aussteigen lassen …der Physiker, den spinnerten Esoteriker, der Geistliche mit seiner „Gottgegebenen“ Schöpfung somit die Evolution. Und der Physiker Weiderum den universellen Schöpfer.
Dass der aber letztlich nicht am Anfang Schuf, sondern erst am Ende aus unser allem Bewusstsein übrig bleibt, ….
darum werdet ihr auch kaum in der Lage sein, das gesamte Bild komplett und als Einheit zu brachten.
Nichtmal jetzt wo ich euch quasi geradezu rein gedrückt habe.
Ein Post weiter und alles ist „vergessen“

Was soll’s also, erkennt es, oder lasst es, ...letztlich, anyway....Ich hüpf eh demnächst mit Deckel zu in die Kiste. Wenn ich also euch oder dem ein oder Anderen was hinterlassen haben sollte, werd ich´s eh nicht mehr kosten, höchstens erhoffen können, ...höchsten als Post den keiner versteht in einem Forum von SRT´lern und anderen BücherPhysikern.

So geht also letztlich ins Licht, und wenn wir uns dann treffen, dann spiel ich ne Runde Jeapady mit euch, ….
Und dann an Dich die erste Frage Kurt, …für 800, ….was war Licht. ^^

Gruß Mordred :mrgreen:
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Kurt » Do 25. Aug 2011, 18:46

Mordred hat geschrieben:So geht also letztlich ins Licht, und wenn wir uns dann treffen, dann spiel ich ne Runde Jeapady mit euch, ….
Und dann an Dich die erste Frage Kurt, …für 800, ….was war Licht. ^^


Hallo Mordred, du brauchst nicht darauf zu warten bis wir uns -treffen-.
Was Licht ist das ist auch jetzt schon sagbar.
Licht ist ein rein mechanischer Vorgang, von der Erzeugung, über die Streckenüberwindung, bis hin zur Detektion.
Rein mechanisch, ohne jedwede Schnörkelvorstellungen.
Ganz einfach.
Einfachst.


Gruss Kurt
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Mordred » Do 25. Aug 2011, 23:39

Hallo Kurt,
Hallo Mordred, du brauchst nicht darauf zu warten bis wir uns -treffen-.
Was Licht ist das ist auch jetzt schon sagbar.
Licht ist ein rein mechanischer Vorgang, von der Erzeugung, über die Streckenüberwindung, bis hin zur Detektion.
Rein mechanisch, ohne jedwede Schnörkelvorstellungen.
Ganz einfach.
Einfachst.
Ne, Kurt, das ist nur die Übertragung, also der Vorgang, ...aber der hat mit dem was Licht ist, nichts zu tun !
Das Licht (Strahlung) aber rein mechanich übertragen wird, da stimme ich Dir zu, nur beim wie fürche ich, driften wir wieder aus einander, ...
ein Jammer, ...ich fürche, .....

Gruß Mordred.
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