Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Ernst » Mo 18. Jul 2011, 20:45

Hannes hat geschrieben:Sämtliche Kollegen sagen dir´s.

Nur mal so zum Schluß:
Frage mal Deinen Kollegen Chief, was er so von Deinen physikalischen Qualitäten hält? Auf seine Antwort bin ich gespannt. Also?

Gruß
Ernst
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Hannes » Mo 18. Jul 2011, 20:53

Ernst hat geschrieben:
Hannes hat geschrieben:Sämtliche Kollegen sagen dir´s.

Nur mal so zum Schluß:
Frage mal Deinen Kollegen Chief, was er so von Deinen physikalischen Qualitäten hält? Auf seine Antwort bin ich gespannt. Also?
Gruß
Ernst

Wenn du solche Weisheiten verbreitest, was soll man da von dir halten ?
Wenn du nicht einmal verstehst, was der Versuch von Fizeau bedeutet.
Nur andere schlecht machen, genügt nicht.
Mit Gruß
Hannes
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mo 18. Jul 2011, 21:05

Ernst hat geschrieben:
Hannes hat geschrieben: Du willst mir einen Lehrer abgeben und verstehst selbst nichts. Sämtliche Kollegen sagen dir´s.

Deine Halluzinationen mögen Dir erhalten bleiben.


Nein, Hannes hat gar keine Halluzinationen, sondern er hat ganz recht. Du manövrierst Dich ins Abseits mit Deiner Arroganz und Deiner Überheblichkeit. Du hältst Dich für außerordentlich qualifiziert und meinst auch, Du hättest die Physik verprachtet, und dabei verstehst Du die einfachsten Sachen nicht, das hat man im Forum immer wieder gesehen. Du hast Null Ahnung was es bedeutet, eine Theorie zu hinterfragen, Null Ahnung davon. Du willst aber unbedingt mitreden und hältst Dich dabei für einen Kritiker. :mrgreen: :mrgreen: Hannes hat ganz recht, aber Dir mögen Deine Halluzinationen erhalten bleiben, dass Du hier im Forum irgendjemanden mit Deinem uralten "Schulwissen" imponieren kannst. :lol: :lol:
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon contravariant » Mo 18. Jul 2011, 21:10

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Du hättest die Physik verprachtet, und dabei verstehst Du die einfachsten Sachen nicht, das hat man im Forum immer wieder gesehen.

Jocelyne, an dich hat er die Physik jedenfalls nicht verpachtet.
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Ernst » Mo 18. Jul 2011, 21:11

Chief hat geschrieben: Nicht ganz aber trotzdem, ja und?

Was und?

Wann, wo und wie?

Suchfunktion: Hürdenläufer, Hürden oder so ähnlich

Gruß
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Ernst » Mo 18. Jul 2011, 21:20

Jocelyne Lopez hat geschrieben: und dabei verstehst Du die einfachsten Sachen nicht

Ja, wenn die bekannte exzellente Kennerin der SRT das so beurteilt, dann muß ich das natürlich akzeptieren. Sie zeigt ja hier in vorbildlicher Weise ein überragendes Wissen nicht nur in der klassischen Physik, speziell zum Relativitätsprinzip, sondern hat mit ihrer exzellenten Lösung der Wasserwellenaufgabe sogar Einstein und andere Stümper der Physik in den Schatten gestellt.
Da neige ich mich in Ehrfurcht und mein Unverständnis wird mir so richtig klar.
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon contravariant » Mo 18. Jul 2011, 21:35

Ernst hat geschrieben:Sie zeigt ja hier in vorbildlicher Weise ein überragendes Wissen nicht nur in der klassischen Physik, speziell zum Relativitätsprinzip, sondern hat mit ihrer exzellenten Lösung der Wasserwellenaufgabe sogar Einstein und andere Stümper der Physik in den Schatten gestellt.

Du hast ihre überragenden Beiträge zu den Grundlagen der Mathematik vergessen. Unübertroffen ist schließlich Jocelynes endgültige Lösung des Ziegenproblems.
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Quantitativ

Beitragvon rmw » Mo 18. Jul 2011, 21:43

Ernst hat geschrieben:Es zeigt, daß Licht vom strömenden Medium mitgenommen wird; aber nicht vollständig. Quantitativ entspricht dieses Verhalten der relativistischen Geschwindigkeitsaddition.

Na ja, quantitativ, wie man halt auch den Michelson-Versuch quantitativ mit der SRT beschreiben kann.

Ernst hat geschrieben:Ja. Das ist meine favorisierte Deutung.

Da kommen wir zur gleichen Auffassung. Das hat allerdings Seltenheitswert.
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Hannes » Di 19. Jul 2011, 07:22

Hallo Veritatibus !
Ich kann auf Ihren langen Beitrag nicht voll eingehen.Aber ich sehe aus Ihrer Ausdrucksweise, dass Sie nicht Öl ins Feuer gießen wollen und besser Ruhe bewahren wollen.
Verstehen Sie denn den Versuch von Fizeau? Woher wollen Sie wissen, dass Ernst den falsch versteht, und Chief richtig? Die Aussage von Ernst war dazu nämlich recht klug, ich musste auch erst kurz grübeln. Stellen Sie sich mal eine Wasserkugel vor, die sich bewegt, und in der sich Licht fortpflanzt. Dann haben Sie Fizeau. Nun machen Sie die Kugel viel größer und bewegen die ganz weit weg. Dann haben Sie da einen Stern, der ich in Bezug zur Erde bewegt, und in diesem sich das Licht in der Atmosphäre. Die Beschreibung von Ernst, war auf jeden Fall in diesem Punkt richtig, und auch die Aussage, was der Versuch selber bedeutet, liegt Ernst richtig. Das kann jeder wenn er will im Web nachlesen.

Der Versuch von Fizeau ist eigentlich ein Mittelschulthema, das man ohne Mathematik ganz leicht verstehen kann:
Fizeau hat gemessen,wie sich die Lichtgeschwindigkeit ändert, wenn man ein Medium,in dem Fall Wasser,bewegt.Und er hat festgestellt, dass sich das Licht mit dem Medium mitbewegt.Das steht im Gegensatz zu der Annahme, dass die Lichtgeschwindigkeit überall gleich und konstant sei. Einstein war gezwungen, diese Experimente zu akzeptieren und hat mit einer Gleichung darauf reagiert,um seine SRT aufrechterhalten zu können.
Ernst hat mir ganz etwas Anderes dazu erklärt und mich gleichzeitig als ungebildet dargestellt.(Unsinn).Meine Reaktion darauf war eine berechtigte Abwehrhandlung. Es hat sich im Laufe der Diskussion mit anderen Forumsmitgliedern dann ganz eindeutig herausgestellt, dass die Erklärung Ernsts falsch war.Von einem "Lehrer", der eine eindeutig falsche Aussage gebraucht, um mich zu disziplinieren,muss ich daher Abstand nehmen.
Zu Ihrem Diskussionsbeispiel mit dem Ball:
Der Ball als massebehaftetes Objekt eignet sich nicht zu einem Vergleich mit elmag-Wellen. Diese sind masselos und in ihrer Weiterleitung nur von den Medien abhängig, die diese Weiterleitung durchführen.Mit diesem Beispiel kann man die Frage,was denn zwischen zwei bewegten Inertialsystemen geschieht, nicht beantworten.Dazu muss man ein besseres Beispiel wählen.
Vielleicht gelingt es Ihnen.
Mit besten Grüßen
Hannes
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Re: Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien

Beitragvon Hannes » Di 19. Jul 2011, 11:53

Hallo Roland !
Wissen Sie, Sie müssen sich einfach entscheiden, welchen Weg Sie gehen wollen, entweder vertrauen Sie einwenig, und sind wirklich offen für diese Art der Wissensfindung, oder Sie lassen es eben bleiben. Ich möchte einen offenen und sachlichen Dialog. Die Entscheidung liegt bei ihnen.

Wir haben in letzter Zeit einige Diskussionen geführt, bei denen ich den Eindruck gewonnen habe,Sie wollen mich nicht aufs Eis führen, so wie ich es mit mehreren Diskussionspartnern der Relativistenseite erlebt habe. Ich muss dazu sagen: Nicht bei allen ! Es waren sehr vertrauenswürdige Personen darunter, zu denen ich leider den Kontakt verloren habe.

Wie ich sehe, sind Sie auf das ballistische Modell nicht eingestimmt:

Aber auch „ballistisch“ wie mit dem Ball, passt nicht, auch hier sollte es Laufzeitunterschiede geben, die wir nicht beobachten. Also muss man sich weiter Gedanken dazu machen.


Mich irritiert nur Ihre Aussage, dass Sie sich bedingunmgslos der SRT erklären.

Ich bin eher ein Anhänger einer fortschreitenden Weiterentwicklung des menschlichen Erkenntnisses.

Gehen wir doch nocheinmal von der Grundannahme unserer Diskussion aus :
Ich habe behaupet, dass unser Heimatplanet nicht die geringste Sonderstellung unter den Himmelskörpern einnimmt. Das, was wir in unserer Atmosphäre messen, gilt auch für jede andere Atmosphäre-ob Planet oder Stern.
Deshalb habe ich gesagt: In der Atmosphäre eines Sterns beträgt die LG genau wie auf der Erde c relativ zum Stern. Wenn sich der Stern bewegt, ganz logisch c +-v_ Stern relativ zur Erde. Sind wir uns bis jetzt einig ?

Als ich das zu Ihnen gesagt habe, hat sich Ernst gemeldet und gesagt: Das muss man mit der Formel Fizeau für bewegte Medien berechnen.
Meine Antwort: Das ist doch nicht notwendig, dazu braucht man doch keine Lorentztransformation. Ich kann zu dem Stern nicht hinfliegen, um zu messen, auch nicht auf einen Planeten ,aber mein einfacher Menschenverstand sagt mir, dass dieses c+-v_Stern relativ zur Erde stimmen muss. Ernst hat gesagt: Das ist Unsinn. Meine „Kopfrechnung“ sei eine Galilei-Transformation. Na gut.Man müsse eine Lorentztransformation machen.
Meine Antwort: Ja soll er machen, wenn er will. Nur muss das c+-v_Stern herauskommen, sonst ist seine Rechnung falsch.

Der zweite Fakt meiner Überlegung ist der, dass wir genaue Messungen haben,mit welcher Geschwindigkeit sich das Licht in verschiedenen Medien ausbreitet. Die Messungen stellen den Brechungsindex und ist diese Tabelle im Web abrufbar. Ich habe nun behauptet, dass das Licht in diesen Medien konstant sei, so wie es ja auch im Vacuum konstant ist. Den Einfluss der umgebenden Magnetfelder habe ich dabei noch nicht berücksichtigt. Wenn sich eine lichtleitende Materie auf der Erde bewegt (Wasser) wird sicherlich auch der Einfluss der umgebenden Magnetfelder zu berücksichtigen sein. (Rohr,Atmosphäre usw.)
Diese Annahme habe ich in meine These gestellt, ebenso wie die erste Annahme der konstanten LG c innerhalb des Sternes.

Wenn jetzt Licht aus dem Stern austritt und zur Erde überwechselt, müsste es eigentlich mit der Geschwindigkeit c+v_Stern bei der Erde ankommen. Ist aber nicht so. Es muss sich also zwischen dem IS Stern und dem IS Erde etwas abgespielt haben: Die LG muss sich verändert haben und zwar um den Wert v_Stern. Wenn man jetzt mit dem Spektrometer mißt, findet man diese Veränderung als Verschiebung der Spektrallinien sehr deutlich dargestellt.
Jetzt frage ich : Wo ist dieser Vorgang in der SRT beschrieben?
Wenn nicht, wie wird er von Ihnen beschrieben?
Bis jetzt findet man nämlich eine andere Version: Nicht die LG hat sich verändert, sondern Weg und Zeit.
Jetzt bitte ich Sie um Ihre Version der Beschreibung dieses Vorgangs.

Mit Gruß
Hannes
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