Harald Maurer hat geschrieben:Einfache Antwort: Ja, die Messergebnisse unterscheiden sich in beiden Fällen. Weil aus jedem Bezugssystem betrachtet die Induktion zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt. Wie so ein Versuch zu gestalten wäre, habe ich bereits beschrieben.
Das ist nicht wahr. Du verschließt Dich dem einfachen Argument, daß die SRT nur den Fall einer Induktion bei gleichförmiger Relativgeschwindigkeit zwischen unbeschleunigten Magnet und Leiter behandeln kann. Und da wird kein Experiment der Welt feststellen können, welches davon sich "bewegt" und welches "unbewegt" ist. Es bleibt beim Relativitätsprinzip.
Du behandelst auch nach dem wiederholten Hinweis stur den Fall der Beschleunigung eines Parts, wobei natürlich das beschleunigte Teil identifiziert werden kann, mogelst das in den Zuständigkeitsbereich der SRT und willst sie damit kippen. Beschleunigte Systeme unterliegen nicht dem Relativitätsprinzip. Der hartnäckige Gedankenfehler und das daraus resultierende Problem liegen bei Dir.
Die Unipolar-Induktion ist im Rahmen der SRT (!) nicht erklärbar.
Da gilt das gleiche. Das passiert bei Rotation, welche bekanntlich auch eine beschleunigte Bewegung ist. Die SRT ist daher nicht zuständig und kann das deshalb selbstverständlich nicht beweisen.
Ganz zu schweigen von der "spukhaften Fernwirkung" verschränkter Teilchen
Das sollte doch nun wirklich ausgestanden sein. Da werden keine Informationen mit LG von A nach B übertragen, sondern A und B erhalten gleichzeitig mit LG übertragene Informationen von C.
Und die damit durchgeführte Uhrensysnchronisation ist prinzipiell nichts anderes als Deine externe Synchronisation beim Jupiter.
Gruß
Ernst