theoretische einwegmessung

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: theoretische einwegmessung

Beitragvon Kurt » Mi 2. Mär 2011, 22:41

Wo kommt die Rotverschiebung der sich entfernenden Galaxieen her?


Und nun?
Keine Einwände oder Zustimmungen.


Gruss Kurt
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Re: theoretische einwegmessung

Beitragvon galactic32 » Do 3. Mär 2011, 01:55

Kurt hat geschrieben:
Wo kommt die Rotverschiebung der sich entfernenden Galaxieen her?
Und nun?
War zeitlich verhindert
Keine Einwände oder Zustimmungen.
Weniger Zustimmungen.
Wenn ich von Raum spreche dann vom Nichts.
Damit läßt sich zu wenig anfangen.
Ein Koncept mit parallelen Universen kann darauf wenig gebaut werden.

Irgendwie müssen die Atome (Lichtquellen) "wissen" wie, wo, etc. sie sich befinden.
Die Materie unterliegt ja z.B. dem gleichen "Zeitfluß" , der gleichartigen Beweglichkeit, alle Atome haben dieselben Charakteristika.
Zumindest scheint es erstmal so.
Das bedeutet dass der Lichtträger expandiert, sich ausbreitet, in den "Raum" hinaus sich erweitert.
Was soll das heißen?
Dehnen sich MX-Quanten oder Planck-Längen/Flächen-Quanten aus?Werden es einfach mehr?
...empfängt ... mit c_schall.
Es gibt einige fundamentale Schwierigkeiten Licht-Medium mit Schall-Medium zu vergleichen.
Wie könnte nicht mit c_Licht empfangen werden?
Wie wird "Zeit" genutzt, angewendet,wie Abstände definiert um Geschwindigkeit zu messen?
Es müsste klarer verstanden werden, wie sich diese Basis-Größen Zeit & Raum zusammenpuzzeln, wie es keinen "Sinn" ergiebt, Licht mit Schall zu (sehr zu) vergleichen.

Zum Thema theoret. Einwegmessung ist doch folgendes zu beachten:
Die Zeit-Bezeichnungen (timestamps) von Ereignissen liegen bei einfachen Verfahren doch so zusammen, daß ein Ätherwind gar nicht direkt auffällt, da mit Licht, bzw. dessen Geschwindigkeitseigenschaft, Entfernung und Zeit koordiniert wird.
Also ein Koordinatensystem erst eingerichtet wird.

Im absolut ruhenden Äther würden wir ein galileiartiges gleichförmiges System-Zeit-Verfließen unterstellen.
Mit Ätherwind würden einfach die Zeit-Koordinaten in Ätherwindrichtung so zeitlich verstellt sein, daß eine Ätherströmung nicht erkennbar ist.

so weit als Einstiegsgedanke

Gruß
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Re: theoretische einwegmessung

Beitragvon Mordred » Do 3. Mär 2011, 11:39

Hallo Kurt,
Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun sagt mir bitte wieso das Licht dieser nicht bei uns ankommen sollte.


Wenn Du ruhst, wird das Licht dich mit c erreichen.
Wenn Du dich mit 0,5c wegbewegst, wird dich das Licht mit c erreichen.


wenn du dich mit 1/2 c bewegst auch mit c ?

Moin Kurt, vergleiche es mal mit nem Auto welches mit 100km auf dich zu fährt.
Du ruhst. Es kommt also mit 100km/h an.
Nun bewege dich mit 50km/h weg. Das Auto hat immer noch mit eine Geschwindigkeit von 100km/h.
Nur weil Du dich von ihm weg bewegst, fährt es nun nicht langsamer.
Objektiv fährt das Auto also weiterhin mit 100km/h auf dich zu.
Subjektiv hast Du natürlich den Eindruck, als würde es nur mit 50km/h auf dich zu kommen.
Dennoch ist es mit 100km/h unterwegs. Und mit dieser Geschwindigkeit erreicht es dich auch.
Deine Eigengeschwindigkeit beeinflusst also die Geschwindigkeit des Autos nicht.
Es scheint nur so, für Dich, als würde es Dich nun nur mit 50km/h erreichen.

Kurt hat geschrieben:Zum Raum:
Beim "Raum" handelt es sich um einen Hilfsbegriff.
Den "Raum", den gibts nicht.
Wenn ich von Raum spreche dann vom Nichts.
Wenn sich unser All ausdehnt, dann einfach in nichts hinein.
Der Spruch könnte helfen.
Der "Raum" ist unendlich, unendliche Weiten.
Keinerlei Begrenzug, einfach nichts.
Sehe ich etwas anders.

Unser Universum dehnt sich.
Es dehnt sich und wandelt, wenn man so will, das umgebende Nichts in Raum.
Wir haben also zwei Dinge. Raum, und daherum Nichts.
Dehnt sich der Raum, wird das Nichts außenherum in Raum gewandelt.
Was also zuvor Nichts war, wird durch die Ausdehnung zu Raum.

Kurt hat geschrieben:
Wo kommt die Rotverschiebung der sich entfernenden Galaxien her?
Wenn etwas ruht, dabei aber gleichförmig etwas emittiert, dann wird zu einer bestimmten Zeit und Strecke eine bestimmte Menge abgegeben.
Wenn sich nun dieses Etwas entfernt, aber dieses weiterhin gleichförmig etwas emittiert, dann verändert sich der die Menge auf die Strecke in der Zeit.
Es wird also gleichviel emittiert, aber nun auf eine längere Strecke.
Das Emittat wird also quasi auf die differente Strecke gedehnt.
Du hast also gleich viel Emittat/s, aber auf eine längere Strecke.

galactic32 hat geschrieben:Dehnen sich MX-Quanten oder Planck-Längen/Flächen-Quanten aus? Werden es einfach mehr?
Es werden einfach mehr.
Das Universum unterliegt einem Druck. Der Raum steht unter Druck.
Das geht aber nur, wenn etwas diesen Druck auslöst.
Und zwar von innen heraus.
Kommt also etwas hinzu, dann gibt es zwei Möglichkeiten.
Entweder der Druck steigt, oder der Raum dehnt sich.
Da der Druck aber eben nicht steigt, bleibt nur Möglichkeit 2 übrig.
Der Raum wird gedehnt. Und da von Außen Nichts dagegen hält, genügt auch ein minimaler Druck innerhalb, damit sich der Raum dehnt, und somit größer wird.

Gruß Mordred
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Re: theoretische einwegmessung

Beitragvon Ernst » Do 3. Mär 2011, 12:38

Mordred hat geschrieben: Moin Kurt, vergleiche es mal mit nem Auto welches mit 100km auf dich zu fährt.
Du ruhst. Es kommt also mit 100km/h an.
Nun bewege dich mit 50km/h weg. Das Auto hat immer noch mit eine Geschwindigkeit von 100km/h.
Nur weil Du dich von ihm weg bewegst, fährt es nun nicht langsamer.
Objektiv fährt das Auto also weiterhin mit 100km/h auf dich zu.
Subjektiv hast Du natürlich den Eindruck, als würde es nur mit 50km/h auf dich zu kommen.
Dennoch ist es mit 100km/h unterwegs. Und mit dieser Geschwindigkeit erreicht es dich auch.
Deine Eigengeschwindigkeit beeinflusst also die Geschwindigkeit des Autos nicht.
Es scheint nur so, für Dich, als würde es Dich nun nur mit 50km/h erreichen.

Woher nimmst Du nur solchen Quatsch? Natürlich erreicht dich dann das Auto ganz objektiv mit 50km/h. Deine Beule am Heck ist bei 50km/h Relativgeschwindigkeit ganz objektiv wesentlich kleiner als beim Aufprall mit 100km/h.
Du solltest Dich wirklich mal mit Einführungsphysik befassen; mit Geschwindigkeiten, deren Vektoren, deren Differenzen und Summen. Was Du hier so verzapfzt, ist schon echt traurig.

Gruß
Ernst
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Re: theoretische einwegmessung

Beitragvon Hannes » Do 3. Mär 2011, 13:13

Hallo Ernst !
Woher nimmst Du nur solchen Quatsch? Natürlich erreicht dich dann das Auto ganz objektiv mit 50km/h. Deine Beule am Heck ist bei 50km/h Relativgeschwindigkeit ganz objektiv wesentlich kleiner als beim Aufprall mit 100km/h.
Du solltest Dich wirklich mal mit Einführungsphysik befassen; mit Geschwindigkeiten, deren Vektoren, deren Differenzen und Summen. Was Du hier so verzapfzt, ist schon echt traurig.

Du hast recht, wenn du die Kollegen auf ihren Denkfehler hinweist.
Dieser Denkfehler wurde ja von den Relativisten eingeführt und wahrscheinlich im Zusammenhang mit der invarianten LG auch so gelehrt.Kein Wunder, dass ihn soviele nachplappern. Mich erschüttert nur, dass Mordred auch darauf hereingefallen ist.

Mit Gruß
Hannes
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Re: theoretische einwegmessung

Beitragvon Mordred » Do 3. Mär 2011, 13:20

Ernst hat geschrieben:Woher nimmst Du nur solchen Quatsch? Natürlich erreicht dich dann das Auto ganz objektiv mit 50km/h. Deine Beule am Heck ist bei 50km/h Relativgeschwindigkeit ganz objektiv wesentlich kleiner als beim Aufprall mit 100km/h.
Du solltest Dich wirklich mal mit Einführungsphysik befassen; mit Geschwindigkeiten, deren Vektoren, deren Differenzen und Summen. Was Du hier so verzapfzt, ist schon echt traurig.
Ne Ernst, objektiv, also von außen betrachtet fährt Auto A 100km/h. Der Aufprall auf Auto B ist natürlich nur der von 50km/h. (Wenn sich Auto B mit 50km/h entfernt.)
Der Aufprall mit 50km/h ist also subjektiv und somit vom sich entfernenden Auto B aus gesehen.
Objektiv fährt Auto A aber immernoch 100km/h!

Hannes hat geschrieben:Mich erschüttert nur, dass Mordred auch darauf hereingefallen ist.
Die Geschwindigkeit des Autos bleibt immer 100km/h.
Ganz egal wie schnell Du dich von ihm weg, oder darauf zu bewegst.
Nimmst Du nun aber Deine eigene Geschwindigkeit als Bezug, dann ralativiert sich natürlich die Geschwindigkeit.
Und zwar subjektiv und auf Dich bezogen!
Objektiv und von Aussen betrachtet, ist es schlicht egal wie schnell du selbst bist. Das beeinflusst die Eigengeschwindigkeit des Autos wie des Lichts, nicht!

Gruß Mordred
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Re: theoretische einwegmessung

Beitragvon Ernst » Do 3. Mär 2011, 15:03

Mordred hat geschrieben: Objektiv und von Aussen betrachtet, ist es schlicht egal wie schnell du selbst bist. Das beeinflusst die Eigengeschwindigkeit des Autos wie des Lichts, nicht!

"Eigengeschwindigkeit" gibt´s nicht. Geschwindigkeit ist immer relativ. Relativ zu einem Bezugssystem. Und Diese Geschwindigkeit ist stets objektiv. Und daher erhöht sich objektiv die Geschwindigkeit in Deinem Bezugssystem, wenn Du dem Auto entgegenfährst. Beim Licht sollte das genauso sein, wenn da nicht die SRT die Hand davor hätte. ;)

Gruß
Ernst
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Re: theoretische einwegmessung

Beitragvon Mordred » Do 3. Mär 2011, 16:11

Mordred hat geschrieben: Objektiv und von Aussen betrachtet, ist es schlicht egal wie schnell du selbst bist. Das beeinflusst die Eigengeschwindigkeit des Autos wie des Lichts, nicht!

Ernst hat geschrieben:"Eigengeschwindigkeit" gibt´s nicht. Geschwindigkeit ist immer relativ. Relativ zu einem Bezugssystem.
Und Diese Geschwindigkeit ist stets objektiv.
Eben nicht. Wenn sie relativ zu einem Bezugssystem gemessen wird, dann ist die Geschwindigkeit subjektiv.
Und zwar subjektiv vom/zum Bezugssystem aus gesehen.

Klar ist, um eine Geschwindigkeit objektiv beurteilen zu können, braucht es ein absolutes Bezugssystem.
Da es Dieses aber „vermeindlich“ nicht gibt, bleibt jede Geschwindigkeit subjektiv. Und zwar zum entsprechenden Bezugssystem. Hier zum Auto B.
Habe ich nun also nur Auto A (mit 100km/h auf Auto B zufahrend) und Auto B (mit 50km/h entfernend) dann ist die relative Geschwindigkeit gleich wie 50Km/h zu Null.
Der Aufschlag erfolgt also mit 50km/h.

Gewähre ich aber einem/dem Äther Absolutheit, so bewegt sich Auto A zu diesem absoluten Äther mit 100km/h. Auto B mit 50km/h. Somit ist aus der Sicht des Äthers die Geschwindigkeit von Auto A mit 100km/h objektiv.
Der Aufprall mit 50km/h auf Auto B subjektiv. Eben aus der subjektiven Sicht von Auto B.

Ernst hat geschrieben:Und daher erhöht sich objektiv die Geschwindigkeit in Deinem Bezugssystem, wenn Du dem Auto entgegenfährst.
Ne, diese Sicht aus Auto B ist subjektiv!
Du hast sie nur zum Objekt gemacht. Und somit das subjektive eben als objektiv deklariert.

[quote="Ernst"]Beim Licht sollte das genauso sein, wenn da nicht die SRT die Hand davor hätte. [/quoteDas Licht bewegt sich, da vom Äther transportiert, objektiv zu Diesem.
Subjektiv wird es dann, wenn Du dich aus Deinem System gegen das des Äthers, und somit dem Licht bewegst.
Aus Deinem System ist es also durchaus subjektiv zu sehen.

Somit kann aus c, c+ oder c- werden.
C ansich, also die Geschwindigkeit des Lichts, ändert sich durch Deine Bewegung nicht.
Es kommt nur entweder schneller, langsamer, oder neutral bei Dir an. Je nach dem, wie Du Dich bezüglich bewegst oder eben nicht bewegst.

Wenn Du Dich also mit 300.000km/s auf das Licht zu bewegst, dann scheint es Dir, als würde das Licht nun mit 600.000Km/s auf Dich zu kommen. Das scheint aber nur so. Aus Deiner subjektiven Sichtweise eben.
Bewegst du Dich mit 300.000Km/s von einer Strahlenquelle weg, dann scheint das Licht neben dir zu stehen. Dennoch reist es mit 300.000km/s neben dir her.
Und wenn Du nun an deinem Schiff ein Frontlicht einschaltest, dann wird es dunkel bleiben.
Warum ?
Weil du genauso schnell bist wie die Übertragungsgeschwindigkeit des Lichtes.
Mit anderen Worten, das Licht kommt nicht nach vorne von der Lampe weg.
Das ist der Unterscheid zu einer Kugel die Du abfeuerst wenn Du einmal stehst, und dich das andere Mal mit 100km/h bewegst.
Während Du also das eine Mal beide Geschwindigkeiten addieren kannst (Eigengeschwindigkeit und Geschw. der Kugel) so wird dir das beim Licht nicht gelingen.
Denn das Licht kennt nur eine Geschwindigkeit. Und die ist durch den Träger vorgegeben und somit bestimmt.

Gruß Mordred
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Einwegmessungen

Beitragvon galactic32 » Do 3. Mär 2011, 16:22

Hier wird doch stillschweigend von Bodengeschwindigkeiten ausgegangen.
Hannes hat da ganz recht, vielen unbedarften Einsteiger'n wird suggeriert es wäre kein Äther nötig.
Wir haben aber ein absolutes Bezugssystem, so wie auch der große Plagiator um 1920 dann mit Äther erst vernünftig argumentieren konnte.
Natürlich hat dieser Äther das Bezugssystem keine direkter meßbaren ponderablen (wägbaren) Eigenschaften.
Natürlich geht man wie in der Mathematik von sehr einfachen, nur den allernötigsten, Eigenschaften aus.

Und diese Autobeispiele sind insofern "unzurechnungsfähig", als das eine Wellengeschwindigkeit an das Medium gekoppelt ist, im Gegensatz zu Impulsobjekten, die auch noch am untersten Ende der Sublicht-Geschwindigkeits-skala "driven".

Zum Thema Einwegmessung:
Es sollte klar sein, wie nur mit "Uhren" Meßwerte, also Rohdaten, generiert werden.
Wie diese gestartet und gestoppt werden.

Was eine ideale mathematische Uhr denn "macht"?
Wie Zeitraffer,Zeitlupe emuliert wird?
Wie die "Zeit" (t) in Impulsen p p=m*v=m*ðs/ðt sich aus"wirkt"?
Wie sie in Energie E = ½*m*(ðs/ðt)² erlebt wird, etc ?
Wie durch ein andere Äther-sphären,-parameter eine andere Trägheit m wirkt?
Wie durch eine andere LG, eine "schnellere" Zeit, einen höheren Ereigniß-Prozeß-umsatz ermöglicht?
DIese Handlungsrate der Ereignisse, dieses Vorangehen des Uhrzeiger's , wird ja offensichtlich, so weit der zivilen Forschung geglaubt werden darf, für unsere bewegteren Partikel, wie µ-ionen-Mesonen, ja eingeschränkt.
Es wirkt "dafür" wie mit größerer Trägheit.
Und ein Bewegungsprozeß durch den Äther wird durch einen Eigen-"Zeit"-Still-stand "erkauft", in so fern ist das/ein Äther-modell absolut plausibel.

Gruß
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Re: theoretische einwegmessung

Beitragvon galactic32 » Do 3. Mär 2011, 16:32

Mordred hat geschrieben:Klar ist, um eine Geschwindigkeit objektiv beurteilen zu können, braucht es ein absolutes Bezugssystem.
Da es Dieses aber „vermeindlich“ nicht gibt, bleibt jede Geschwindigkeit subjektiv.
Oder mathematisch einfach, wo/wie haben wir unsere Geschwindigkeit 0!
Wenn Du Dich also mit 300.000km/s auf das Licht zu bewegst, dann scheint es Dir, als würde das Licht nun mit 600.000Km/s auf Dich zu kommen. Das scheint aber nur so. Aus Deiner subjektiven Sichtweise eben.
Also diese 2c versteh ich mathematisch noch eingermaaßen.
Doch wenn jetzt 3*c auftaucht, wie bei Kurt, dann ...?....?.....?

Du argumentierst ja auch noch mit etwas drittem, diesem "Nichts", zu dem Raum "wird".
Diese Ausdehnungs-Geplapper, kosm. Rotversch., wird insofern Schwachfug, als (fast) niemand die physikal. relevanten Parameter miterwähnt!

Nur von Ausdehnung zu sprechen macht logisch absolut keinen Sinn.

Gruß
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