Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon contravariant » Fr 9. Sep 2011, 22:37

Was mich immer wieder wundert bei den ganzen alternativen Theorien hier ist der Mangel an echten Vorhersagen. Grade die Maxwelltheorie ist nun experminentell gut erreichbar (im gegensatz zu irgendwelchen Hochenergieteilchentheorien). Wenn nun Leute der Meingung sind, dass Maxwell unrecht hatte und das sie selber ein bessere Theorie haben, dann sollte es soch ein leichtes sein, ein konkretes Experiment zu benennen, das von der Maxwelltheorie falsch beschrieben wird, und dann aus der neuen Theorie herzuleiten, was eigentlich dabei herauskommt. Sowas habe ich hier bisher kein einziges Mal gesehen.
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » Fr 9. Sep 2011, 23:23

Hannes hat geschrieben:
Stell dir irgendeinen in (eigen)Resonanz schwingenden Körper vor, er macht immer eine sinusartige Schwingung, alle seine Teile bewegen sich, wenn der Körper in sich -geschlossen- ist, sinusartig.
So auch der Schwingkörper -Dipol-.

So kann ich mir das vorstellen. Aber nicht, wie du sagst, als reine Longitudinalschwingung.


Es gibt keinen Grund in dem was ich sage es nicht zu tun.
Stell den Dipol senkrecht, lass die Elektronen sich nur senkrecht bewegen.
Die resultierende Druckschwankungen sind horizontal.
Deren 3d-Verteilung sowie bei Wiki gezeigt.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Dipol_Torus.png&filetimestamp=20110714170957

Hannes hat geschrieben:Wenn du eine Wasserwelle betrachtest, siehst du an der Oberfläche eine sinusförmige Welle. In Wirklichkeit ist das aber eine annähernd kreisförmige Bewegung der Wassermoleküle, die aber an ihrem Platz stehen bleiben und nur den Impuls weitergeben.


Eben!
Darum auch meine Rede dass die Welle nicht existiert.
Es handelt sich bei der "Welle" um eine reine Produktion in unserem Gehirn.
"Die Welle" existiert nicht.
Und das sollten wir bei unseren Überlegungen auch berücksichtigen.
Denn wer in "Wellen" denkt der sieht nicht mehr klar und unabhängig, der redet sich selber etwas ein.

Hannes hat geschrieben: Auch die Elektronen in einem Schwingkreis bewegen sich sehr wenig, sonst würde der Schwingkeis zu warm werden.


Ich brauche die Bewegung der Elektronen nur um die Abläufe am Dipol -bildlich- darzustellen.
Da müssen sie halt herhalten.
Sobald klar ist was ich sagen will sind sie nur mehr der Mittler der an den Träger koppelt.

Hannes hat geschrieben:
Hier geht es aber um Licht/Funk, und letztendlich soll ja auch die Longitudionalität von Licht/Funk noch sichtbar werden.
Der entscheidende Schritt dazu ist bereits getan.

Du wirst also in der Dreidimensionalität der Natur keine reine Longitudinalschwingung finden.


Andersrum: es gibt sonst nichts.
Eine Nichtlongitudinalschwingung gibts nur an Grenzflächen.
Und da ist auch noch Gravitation notwendig.
Typisches Beispiel ist die Oberflächenwelle an der Wasseroberfläche, also an der Grenzschicht zu Luft.
Wobei die Luft (ihr Druck) nur dazu dient um das Wasser nicht kochen zu lassen.
Die Schwingung selber ist von der Gravitation bestimmt.
Es handelt sich eigentlich nur um ein Pendel.

Solange wir den Dipol nicht -durch- haben gibts immer nur Missverständnisse.
Darum nochmal meine Bitte dass du dir die Bewegungen der Elektronen an ihm genau anschaust.
Denn darin liegt der Schlüssel zum Verstehen meiner Vorstellungen und der daraus resultierenden Ableitungen.


|
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------
------
|
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|
|
|
|

Die | sind Bereiche des Dipolstaabes, ---- sind die Speiseleitung.
Es ist also ein mittig gespeister Dipol dessen Gesamtlänge ca 1,5 Meter beträgt.
Das ergibt eine Frequenz von ca. 100 Mhz.

In Physikbüchern wird die Elektronenbewegung als Abhängigkeit einzelner Phasenzustände erläutert.
Einer dieser Zustände wird so beschrieben.
Alle Elektronen am Dipol bewegen sich zu einem bestimmtem Zeitpunkt in die gleiche Richtung, hier nach unten.
Der obere Dipolarm speist also seine Elektronen in die obere Speiseleitung ein ------>>,
der untere bekommt sie aus der Speiseleitung geliefert ------<<.
Die Richtung kehrt sich innerhalt einer Schwingungsperiode um usw...


|v
|v
|v
|v
|v
|v
------>>
------<<
|v
|v
|v
|v
|v
|v

Diese gleichförmige Bewegung aller Elektronen, so wie es in Wicki steht, ist nicht möglich.
Bittttte gehe darauf ein und sag ob du das so siehst oder nicht.
Wenn ja, warum, wenn nein, warum!!
Es ist entscheidend!

Denn es kann nicht so sein wie dargestellt!
Und ich möchte dass das auch verstanden wird.


Gruss Kurt
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Hannes » Sa 10. Sep 2011, 08:50

Hallo Kurt !

Eben!
Darum auch meine Rede dass die Welle nicht existiert.
Es handelt sich bei der "Welle" um eine reine Produktion in unserem Gehirn.
"Die Welle" existiert nicht.
Und das sollten wir bei unseren Überlegungen auch berücksichtigen.
Denn wer in "Wellen" denkt der sieht nicht mehr klar und unabhängig, der redet sich selber etwas ein.

Es ist mehr oder weniger ein sprachliches Problem, was wir als „Welle“ bezeichnen.
Für mich bedeutet die Weitergabe einer Schwingung bereits „Welle“.



Ich brauche die Bewegung der Elektronen nur um die Abläufe am Dipol -bildlich- darzustellen.
Da müssen sie halt herhalten.
Sobald klar ist was ich sagen will sind sie nur mehr der Mittler der an den Träger koppelt.

Ja, sämtliche Vorgänge in dem Bereich Atom- Elektron sind nur Vorstellungen, real können wir sie nicht sehen.

Andersrum: es gibt sonst nichts.
Eine Nichtlongitudinalschwingung gibts nur an Grenzflächen.
Und da ist auch noch Gravitation notwendig.
Typisches Beispiel ist die Oberflächenwelle an der Wasseroberfläche, also an der Grenzschicht zu Luft.
Wobei die Luft (ihr Druck) nur dazu dient um das Wasser nicht kochen zu lassen.
Die Schwingung selber ist von der Gravitation bestimmt.
Es handelt sich eigentlich nur um ein Pendel.

Eine Schwingung kann auch von einem elektrischen Potentialfeld bestimmt sein, warum nur von der Gravitation ?
Die Schwingung kann auch Form einer Kugelschale haben, die, je weiter sie von dem Sender entfernt ist, als Fläche erscheint.
Die Astronomen sagen dazu “Speckles”, das sind Lichtwellen, die durch die Unruhe der Luftschichten verzerrt werden. Mit aufwendiger adaptiver Entzerrung in den Teleskopen lässt sich dann wieder ein scharfes Bild erreichen.
Solange wir den Dipol nicht -durch- haben gibts immer nur Missverständnisse.
Darum nochmal meine Bitte dass du dir die Bewegungen der Elektronen an ihm genau anschaust.
Denn darin liegt der Schlüssel zum Verstehen meiner Vorstellungen und der daraus resultierenden Ableitungen.

Eigentlich habe ich mit der Vorstellung eines Dipols keine Probleme.

Diese gleichförmige Bewegung aller Elektronen, so wie es in Wicki steht, ist nicht möglich.
Bittttte gehe darauf ein und sag ob du das so siehst oder nicht.
Wenn ja, warum, wenn nein, warum!!
Es ist entscheidend!

Warum sollten sich alle Elektronen ganz gleichförmig bewegen? Es genügt, wenn an den Enden des Dipols das notwendige Potential entsteht, sodass die Potentialänderung stark genug ist, um auf längere Entfernung weitergeleitet zu werden.
Ich sehe da kein Problem, aber vielleicht kannst du das näher erklären.
Wiki wird den Vorgang nur vereinfacht haben, um ihn grafisch darstellen zu können.

Mit Gruß
Hannes
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Mordred » Sa 10. Sep 2011, 11:26

Hallo contravariant,

contravariant hat geschrieben:Was mich immer wieder wundert bei den ganzen alternativen Theorien hier ist der Mangel an echten Vorhersagen.
Ja was erwartest Du denn ?
Maxwells Gleichungen beschreiben den Zusammenhang von elektrischen und magnetischen Feldern mit elektrischen Ladungen und elektrischem Strom unter gegebenen Randbedingungen.

Er liefert damit nicht mehr, als eine Erklärung gewisser beobachteter Phänomene.
In wie weit diese Erklärung allerdings dem realen Sachverhalt, dem warum das so ist, bzw. entspricht, ist offen.
Sonst würde man wohl kaum noch von „Phänomenen“ reden.
Was er also beschreibt, beschreibt er ohne Grundlage eines ganz bestimmten Sachverhaltes heraus. Es könnte sich genauso gut auch aus anderem Sachverhalt so ergeben.
contravariant hat geschrieben:Was mich immer wieder wundert bei den ganzen alternativen Theorien hier ist der Mangel an echten Vorhersagen.
Dann will ich Dir mal die der MX10QT zum Besten geben.
Wirst Du nicht akzeptieren, schon klar, …aber dennoch…..

Zunächst, die vier maxwellschen Gleichungen beschreiben die Erzeugung von elektrischen und magnetischen Feldern durch
Ladungen und Ströme, sowie die Veränderung dieser Felder durch die angelegte Spannung.

Wenn also zwischen einer Quelle und einem Empfänger eine Spannung angelegt wird, also damit ein Feld erzeugt wird, so befinden sich dazwischen natürlich auch MX10quanten. (sollte man allerdings zumindest mal bereit sein, einen Äther zumindest in Betracht zu ziehen. Kannst Du das nicht, dann lies besser nicht weiter)

Also, der Lichtäther, somit die MX10Quanten leiten diese energetische Masse (Strom) nun im:
Universum, in einem durch atmosphärischen Unterdruck erzeugtem Vakuum, und in erdähnlichen Atmosphären.
Wenn die MX10quanten nun durch die angelegte Spannung reagieren, in dem Sie die energetische Masse einer Quelle aufnehmen, also mit ihrem Niveau-Ausgleich beginnen zu "Arbeiten" , so transportieren Sie, aufgrund des angestrebten Niveauausgleiches des Einzelnen, fleißig energetische Masse von der Quelle zum Empfänger.
Nun erkennt man an der Feldspannung einen Elektromagnetischen LadungsBereich, ein EM-Feld
Wikipedia schreibt:
Diese Beschreibung trifft die Wirkung sehr genau, warum es sich aber so verhält bleibt zunächst offen.
Klar, denn die Maxwellgleichungen beschreiben eigentlich nur das, was MX10quanten "tun".
Nur dass man eben im Standartmodell diese MX10Quanten nicht kennt, über die ätherlose SRT eh ablehnt, und deren nicht Existenz damit begründet, dass man sie nicht detektieren kann.
Kaum erwähnenswert, dass man bislang ebenso kaum ein "schwarzes Loch" detektieren konnte, ....
Aber so langsam scheint es doch in manche Köpfe zu takten als gäbe es da dann doch was.....

Jedenfalls, im Standartmodell der STR verzichtet man halt immernoch großzügig auf einen LichtÄther, sprich "LichtTräger".
Sie brauchen ihn nicht, weil es eben "mathematisch" auch ohne geht, ...wenn auch nicht wirklich so wirklich gut, ...

Die Maxwellgleichungen beschreiben Felder, Ladungen, Ströme, und deren Wechselwirkung.

Die MX10QT zeigt nun einfachst auf, wie es zu dem was Maxwell beschreibt, kommt.
Die MX10Quanten nehmen, von einer unter Spannung stehenden Quelle emittierte energetische Masse auf.
Somit werden sie energetisch ge/beladen, aktiv, somit „photon“, und auch detektierbar!
Wechselwirken nun die MX10Quanten untereinander in dem Ihre Ladung verteilt wird, so werden sämtliche MX10quanten zwischen Quelle und Empfänger aktiviert, somit, „photon“.
Das MX10QT-Feld steht nun unter Spannung.
Die Ladung, also die energetische Masse wird nun, aufgrund der höheren Potenzialdifferenz der umliegenden MX10Quanten verteilt,
und somit auch bis zu einem Empfänger weitergeleitet.
Dieser Vorgang lässt sich nun als Elektromagnetismus eines Feldes erkennen, somit feststellen.

Die MX10QT liefert also nun, umso mehr, eine Erklärung, wie es zu dem kommt, was Maxwell nur beschreibt.
Maxwells Gleichungen beschreiben also eigentlich nur das, was die MX10quanten tun. Ladung überbringen.

Das ist die Aufgabe der MX10quanten. Sie machen den Fluss, den "EM-Strom im Feld" erst möglich.

Maxwell hat also nur einen Vorgang und dessen Auswirkungen beschrieben.
Die MX10QT zeigt nun Verantwortlichkeit, wie es dazu kommt, und eben auch funktioniert.
Newton hätte seine wahre Freude daran gehabt, denn letztlich ist es ein rein mechanischer Vorgang.
Maxwell hatte zu seiner Zeit noch keine Ahnung dass es etwas wie Dunkle Materie, oder MX10Quanten überhaupt geben könnte.
Also ist ihm auch nichts vorzuwerfen.
Seine Beschreibungen sind somit, und für seine Zeit, seine Möglichkeit, sein Wissen, durchaus respektabel !

Wie man allerdings auch sieht (sehen kann, ../könnte), selbst Maxwells Beschreibungen sprechen nicht gegen die MX10QT.
Er beschreibt also lediglich deren Wirkung, kennen konnte er den Sachverhalt der Grundlagen ohne die MX10QT natürlich nicht.

Der MX10QT, gelingt es also nicht nur, Maxwell mit Galilei und Newton unter einen Hut zu bringen,
Sie erklärt damit auch eine der vier Grundkräfte.
Etwas, dass das Standartmodell um Lorentz und Einstein nicht vermag!
contravariant hat geschrieben:Wenn nun Leute der Meingung sind, dass Maxwell unrecht hatte und das sie selber ein bessere Theorie haben, dann sollte es doch ein leichtes sein, ein konkretes Experiment zu benennen, das von der Maxwelltheorie falsch beschrieben wird,
Seine Beschreibungen sind ja nicht falsch, …
Was er beschreibt, ist ja ersichtlich, …nur lässt er eben offen, wie es dazu kommt.
Darauf konnte er eben keine Antwort geben !
Und da setzt eben die MX10QT an und macht aus dem „Phänomen“ ein einfaches aber grundlegendes Prinzip.
contravariant hat geschrieben:und dann aus der neuen Theorie herzuleiten, was eigentlich dabei herauskommt. Sowas habe ich hier bisher kein einziges Mal gesehen.
Lass mich raten, ….
Das Prinzip der MX10QT lässt Du diesbezüglich nicht gelten ?

Dennoch,
Gruß Mordred
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Mordred » Sa 10. Sep 2011, 19:08

Hallo Kurt,
Du solltest schon richtig mit lesen!

Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Wer bestimmt denn das Verhalten von deinen Materieteilchen nachdem du die Lampe eingeschaltet hast?
"Ladung" hat mit dem Einschalten nichts zu tun.
Von Ladung habe ich also explizit nicht geredet, sondern DEIN „verhalten“ übernommen.
Somit also erneut die Frage:
Wer bestimmt denn das Verhalten von deinen Materieteilchen nachdem du die Lampe/Quelle/what ever eingeschaltet hast?

Kurt hat geschrieben:Das was die "Ladung" ausmacht existiert als Grundgesetz.
Welches welchen Regeln folgt, und wo zu finden wäre ?
Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben: Wie schaute das, zb, beim äusseren Photoeffekt aus ?
Hat mit dem Umstand "Ladung" nichts zu tun.
Ladung hin oder her, …erklär mir die Funktion, die Wirkungsweise nach deinem LichtDruckModell.

Kurt hat geschrieben: Auch eine nicht einfache Taschenlampe emittiert nur Licht.
Und Licht ist nichts weiter als longitudinal sich ausbreitende Druckänderungen.
Wo steht ein/ Dein Fundament für diese Behauptung ?

Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:
dann hat rot also zu blau einen anderen, sich longitudinal ausbreitende Druckänderungszustand ?
Wieso denn, rot ist eine andere Frequenz als blau, mehr nicht.

Also werden doch sämtliche “Frequenzen“ gleichzeitig über jeweils eine BT-WDCD (BasisteilchendruckweiterleitungsCD) aufgenommen, von dem dann jeweils an das nächste BT-WDCD weitergedrückt, bis zu, wegen mir, …einer bunten LollyCD, …die dann entscheiden darf, welches Stück (blau oder rot, ..oder etc…) sie gerade abspielt, …??
Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben: Und deine "Druckinfo" über deine BTs zum nächsten BTbis zur Erde.

Du verwechselst -deine- Lichtweiterleitungsbausteine mit dem was ist.
Gut dass Du so definitiv bescheid weißt, was IST !

Kurt hat geschrieben:BT's haben nichts mit Lichtweiterleitung zu tun.
Sie stehen höchstens im Weg rum.
Stehen also im Weg rum,…leiten aber nichts weiter ??

Kurt hat geschrieben:Das BT ist die niedrigste Stufe der Materie.
Welches da wäre ?
Beschreibung ?
Niedrigste Stufe von Materie, ..hört sich so, ..nach nichts an, ..keinerlei Aussagekraft, ..was soll man sich darunter vorstellen können ?
Was willst Du mit solch einer Aussage vermitteln können ?
Da kommt nichts, nicht das geringste rüber...

Kurt hat geschrieben:Das hat mit Licht_von_hier_nach_da nichts zu tun!
Dieses geschieht durch Druckschwankungen im Lichtleitmedium.
Du unterscheidest also kaum ?
Materie, Luft, (Schall) Licht, Wasser, …alles die selbe Maische ?
Hauptsache Druckschwankungen?
Und somit muss es also auch beim Licht so sein ?
Das ist mir echt zu billig, Kurt, ...da sollte definitiv mehr bei rum kommen.

Gruß Mordred
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Gerhard Kemme » Sa 10. Sep 2011, 20:04

Kurt hat geschrieben:Nun, du hattest schon richtig geschrieben.
Es ist eine Longitudinalschwingung!!

Denn die Longitudinalwelle existiert nicht!

Der physikalische Begriff "Longitudinalwelle" ist zweifelsfrei existent - d.h. verbal kannst du dir sicherlich die Definitionshoheit über die Verwendung von Begriffen aneignen - richtig wird es dadurch nicht: In Suchmaschinen ca. 34000 Einträge und Artikel bei WP:
http://de.wikipedia.org/wiki/Longitudinalwelle%20Longitudinalwelle

Im Zusammenhang der Unterscheidung von Longitudinalschwingung oder Longitudinalwelle handelte es sich um das Unterthema der Ausbreitung der elmag-Wellen von einem Dipol und da es hierbei um eine räumliche Ausbreitung von Energie geht - handelt es sich um eine Welle. Wäre es nur um schwingende Ladungen im Dipol gegangen, dann wäre es eine Schwingung gewesen - auf die allerdings die Begriffe "longitudinal" oder "transversal" nicht zutreffen würden.
Kurt hat geschrieben:Gerhard vergleicht Rüben mit Kartoffeln.
"wobei dieser Impuls sich mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet"

Eine Oberflächenwelle breitet sich nicht mit c_medium aus, sondern viel langsamer.
Und zwar mit der Geschwindigkeit die die Gravitation bestimmt.


Wo habe ich behauptet, dass sich Oberflächen-Wellen mit c_medium ausbreiten? Es ist geradezu Sinn der eigenen Aussage, dass vor einem vom Medium umhüllten bewegten Gegenstand eine Verschiebung der Teilchen des Fluids mit Schallgeschwindigkeit des Mediums stattfindet - wenn sich eine solche Verschiebung als Oberflächenwelle ausdrückt, dann hat solche Verschiebung ihr Ende gefunden, d.h. die Volumina des Fluids vor dem getauchten bewegten Objekt sind aus dem Weg geräumt worden.
Gerhard Kemme
 
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » Sa 10. Sep 2011, 23:10

Gerhard Kemme hat geschrieben:Der physikalische Begriff "Longitudinalwelle" ist zweifelsfrei existent -


Der physikalische Begriff sicherlich.
Nur die Welle halt nicht.

Gerhard Kemme hat geschrieben:Im Zusammenhang der Unterscheidung von Longitudinalschwingung oder Longitudinalwelle handelte es sich um das Unterthema der Ausbreitung der elmag-Wellen von einem Dipol und da es hierbei um eine räumliche Ausbreitung von Energie geht - handelt es sich um eine Welle.


Was hilft die schönste Definition wenn sie auf Nichtexistentem aufgebaut ist.

Gerhard Kemme hat geschrieben:Wo habe ich behauptet, dass sich Oberflächen-Wellen mit c_medium ausbreiten?


Hallo Gerhard, vielleicht hab ich nur etwas Falsches hineininterpretiert.
Eine Oberflächenwelle ist nicht geeignet Vergleiche zu Licht anzustellen.
Denn Lichtausbreitung geschieht nicht an der Oberfläche sondern im Medium.

Die Ausbreitungen der Wirkungen die am Dipol entstehen, können nicht mit Hilfsvorstellungen erklärt werden.
Was dabei rauskommt ist ja an Alberts -äusserem Photoeffekt- zu sehen.

Gruss Kurt
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » So 11. Sep 2011, 00:05

Mordred hat geschrieben:Du solltest schon richtig mit lesen!
Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Wer bestimmt denn das Verhalten von deinen Materieteilchen nachdem du die Lampe eingeschaltet hast?
"Ladung" hat mit dem Einschalten nichts zu tun.

Von Ladung habe ich also explizit nicht geredet, sondern DEIN „verhalten“ übernommen.


Nicht?
Eine einfache Taschenlampe emittiert eine gewisse Menge an Ladung. Je mehr „Saft“ die Batterien liefern, desto höher ist diese Intensität/ somit die emittierte Ladungsmenge !


Mordred hat geschrieben:Somit also erneut die Frage:
Wer bestimmt denn das Verhalten von deinen Materieteilchen nachdem du die Lampe/Quelle/what ever eingeschaltet hast?


Hallo Mordred, meinst du mit -deinen Materieteilchen- die BT oder die Teilchen aus denen der Glühfaden der Lampe zusammengebaut ist.
Die BT interessiert das ziemlich wenig, die Elektronen der Atome/Moleküle schon.
Denn sie sind es die von ihren Positionen vertrieben werden (Stromfluss) und sich neu einnisten müssen oder zurückgeschickt werden.
Dieses -neuEinnisten und zurückEinnisten (Elektronen an Orbitalpositionen) ergibt jedesmal einen Einschwingvorgang.
Sie schwingen mit der jeweiligen Resonanzfrequenz des "Wirtes" sich neu ein.
Und das ist das was die "Lichterscheinung" ergibt.

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das was die "Ladung" ausmacht existiert als Grundgesetz.

Welches welchen Regeln folgt, und wo zu finden wäre ?


Muss ich jetzt wirklich das schon oft gesagte nochmal schreiben oder reicht ein kurzer Überblick?
Er muss reichen.
Es gibt eine Sorte BT, diese bestehen aus einer Menge an Trägersubstanz, dem Ding dass unser All ausmacht.
Diese BT führen, so wie Elektronen, Protonen und wie sie alle heissen mögen auch, eine -Spinschwingung- aus.
Elektronen führen, sie bestehen aus einer Menge ab BT, ebenfalls eine solche aus, auch Protonen usw.
Elektronen schwingen mit der Elektronenfrequenz, Protonen mit der der Protonen.
Da Jede Schwingung auch Wirkungen nach Aussen erzeugt reagieren gleichfrequent schwingende Körper (z.B. elektronen) auch darauf.
Es kommt zu "Lichtdruck", also zur gegenseitigen Abstossung.
Bei unterschiedlichen Freuenzen ist das nicht so, denn sie -sehen- sich ja nicht so leicht.
Sie ignorieren sich also.
Dieses Verhalten wird als Ladung bezeichnet.
Materie hat keine Ladung, Materie zeigt ein bestimmtes Verhalten (welches als geladen bezeichnet wird).

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben: Wie schaute das, zb, beim äusseren Photoeffekt aus ?
Hat mit dem Umstand "Ladung" nichts zu tun.
Ladung hin oder her, …erklär mir die Funktion, die Wirkungsweise nach deinem LichtDruckModell.


Gerne, aber ich hab kein Lichtdruckmodell!
Damit du verstehen kannst was ich sage ist es unverzichtbar erforderlich zu verstehen wie Licht funktioniert.
Das bedeutet das wir erst den Dipol durchreden müssen, denn sonnst reden wir aneinander vorbei.
Der Dipol zeigt die Entstehung von Licht/Funk.
Das lässt sich dann auf den -äusseren Photeffekt- anwenden.

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben: Auch eine nicht einfache Taschenlampe emittiert nur Licht.
Und Licht ist nichts weiter als longitudinal sich ausbreitende Druckänderungen.

Wo steht ein/ Dein Fundament für diese Behauptung ?


Gehe auf den -Dipol- ein, dann ists sichtbar.

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:
dann hat rot also zu blau einen anderen, sich longitudinal ausbreitende Druckänderungszustand ?

Wieso denn, rot ist eine andere Frequenz als blau, mehr nicht.

Also werden doch sämtliche “Frequenzen“ gleichzeitig über jeweils eine BT-WDCD (BasisteilchendruckweiterleitungsCD) aufgenommen, von dem dann jeweils an das nächste BT-WDCD weitergedrückt, bis zu, wegen mir, …einer bunten LollyCD, …die dann entscheiden darf, welches Stück (blau oder rot, ..oder etc…) sie gerade abspielt, …??


Naja, Mordred, ich hab dir doch schon gesagt dass Licht nichts mit BT's zu tun hat, dass diese nur im Weg rumstehen.
Licht breitet sich im Medium aus, es werden longitudinale Druckunterschiede weitergereicht.
Dazu ist weder ein BT noch sonstige Materie notwendig.
Einzig die Lichtleitsubstanz muss da sein, der Träger also.

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben: Und deine "Druckinfo" über deine BTs zum nächsten BTbis zur Erde.

Du verwechselst -deine- Lichtweiterleitungsbausteine mit dem was ist.

Gut dass Du so definitiv bescheid weißt, was IST !


Eher was nicht ist!

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:BT's haben nichts mit Lichtweiterleitung zu tun.
Sie stehen höchstens im Weg rum.

Stehen also im Weg rum,…leiten aber nichts weiter ??


Wozu sollten sie etwas weiterleiten?
Was ist wenn gar keine da sind, gibts dann kein Licht?

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das BT ist die niedrigste Stufe der Materie.
Welches da wäre ?
Beschreibung ?
Niedrigste Stufe von Materie, ..hört sich so, ..nach nichts an, ..keinerlei Aussagekraft, ..was soll man sich darunter vorstellen können ?
Was willst Du mit solch einer Aussage vermitteln können ?
Da kommt nichts, nicht das geringste rüber...


Naja, ist doch schon vielmal geschrieben worden.
BT, stell dir darunter eine Menge an Trägersubstanz vor, eine eine spinartige Schwingung ausführende, Menge einer ungeheuer harten und dichten und festen Substanz.
So dicht dass sie Störungen mit c weiterleitet.
So dicht das jedwede Bewegung eines Fremdkörpers unweigerlich zum sofortigen Stillstand führen würde.

Du kannst meinetwegen die Substanzteilchen in eine feste Gitterstruktur einbinden, sie also unbeweglich machen, es ändert nichts an dem was ein BT ist.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das hat mit Licht_von_hier_nach_da nichts zu tun!
Dieses geschieht durch Druckschwankungen im Lichtleitmedium.

Du unterscheidest also kaum ?
Materie, Luft, (Schall) Licht, Wasser, …alles die selbe Maische ?


Wieso denn?
Materie ist Materie, bestehend aus BT.
Luft ist Materie
Licht, eine Bezeichnung für Vorgänge die rein mechanisch sind.
Wasser ist Materie.

Schall und Licht sind im Prinzip gleiche Vorgänge, Schall ist an Materie gebunden, Licht geht direkt im Träger.

Mordred hat geschrieben:Hauptsache Druckschwankungen?
Und somit muss es also auch beim Licht so sein ?


Muss es nicht, es ist so!

Mordred hat geschrieben:Das ist mir echt zu billig, Kurt, ...da sollte definitiv mehr bei rum kommen.


Du kennst doch meine Sig

Ich kann dir gerne mehr -rumkommen- lassen.
Das setzt voraus dass du auch mitgehst.
Der -Dipol- wäre der Anfang.

Gruss Kurt
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » So 11. Sep 2011, 00:43

Hannes hat geschrieben:Es ist mehr oder weniger ein sprachliches Problem, was wir als „Welle“ bezeichnen.
Für mich bedeutet die Weitergabe einer Schwingung bereits „Welle“.


Naja, dann kann ich ruhig Welle schreiben.
Denn es ist klar was damit gemeint ist.

Hannes hat geschrieben:
Ich brauche die Bewegung der Elektronen nur um die Abläufe am Dipol -bildlich- darzustellen.
Da müssen sie halt herhalten.
Sobald klar ist was ich sagen will sind sie nur mehr der Mittler der an den Träger koppelt.

Ja, sämtliche Vorgänge in dem Bereich Atom- Elektron sind nur Vorstellungen, real können wir sie nicht sehen.


Sie sind trotzdem an die Naturgesetze gebunden.
Und "Beschreibungen" sollten diesen entsprechen.

Hannes hat geschrieben:
Andersrum: es gibt sonst nichts.
Eine Nichtlongitudinalschwingung gibts nur an Grenzflächen.
Und da ist auch noch Gravitation notwendig.
Typisches Beispiel ist die Oberflächenwelle an der Wasseroberfläche, also an der Grenzschicht zu Luft.
Wobei die Luft (ihr Druck) nur dazu dient um das Wasser nicht kochen zu lassen.
Die Schwingung selber ist von der Gravitation bestimmt.
Es handelt sich eigentlich nur um ein Pendel.


Eine Schwingung kann auch von einem elektrischen Potentialfeld bestimmt sein, warum nur von der Gravitation ?

Kann sie nicht, denn ein gedachter Vorstellungshilfsbegriff kann keine Schwingung beeinflussen oder erzeugen.
Erst recht nicht einen Schwingungstyp der in der Natur nicht vorkommt.

Auch eine Oberflächen-Welle- ist longitudinaler Art.
Nur das was uns unser Gehirn zeigt schaut wie eine Welle aus.
Ohne Gravitation gibts keine Wasseroberflächenwelle, denn das Wasser würde nicht mehr zurückkommen.
Darum ist die/ihre Ausbreitungsgeschwindigkeit auch von der Gravitationsstärke abhängig.
Eine Oberflächenwelle ist im Prinzip ein Pendel.
Nur dass es nur in eine Richtung schwingt.

Hannes hat geschrieben:Die Schwingung kann auch Form einer Kugelschale haben, die, je weiter sie von dem Sender entfernt ist, als Fläche erscheint.


Nur eine "Teslawelle" kann das, normales Licht/Funk, nicht.
Denn es ist nicht möglich Licht/Funk isotrop zu erzeugen.
Ein Licht/Funksignal erscheint auch nicht flächig, denn dann wäre es kein Licht/Funk-Signal.
Ein Licht/Funks-Signal besteht immer aus ...
Ich will nicht vorgreifen, das ist erst verständlich wenn der "Dipol" beredet ist,
klar ist was da eigentlich erzeugt wird.

Hannes hat geschrieben:Die Astronomen sagen dazu “Speckles”, das sind Lichtwellen, die durch die Unruhe der Luftschichten verzerrt werden. Mit aufwendiger adaptiver Entzerrung in den Teleskopen lässt sich dann wieder ein scharfes Bild erreichen.


Ist sehr faszinierend, hat mit dem worüber wir reden jedoch direkt nichts zu tun.
Das ist reine "Phasenlage" zueinander.


Hannes hat geschrieben:
Solange wir den Dipol nicht -durch- haben gibts immer nur Missverständnisse.
Darum nochmal meine Bitte dass du dir die Bewegungen der Elektronen an ihm genau anschaust.
Denn darin liegt der Schlüssel zum Verstehen meiner Vorstellungen und der daraus resultierenden Ableitungen.

Eigentlich habe ich mit der Vorstellung eines Dipols keine Probleme.


Sag halt ob die Bewegungen am Dipol so sein können wie im Link dargestellt.
Sie können es nicht, schliesslich gehorcht auch der Dipol dem Naturgesetz.
Ich kann dir nur zeigen was ich meine wenn du mitgehst.

Hannes hat geschrieben:
Diese gleichförmige Bewegung aller Elektronen, so wie es in Wicki steht, ist nicht möglich.
Bittttte gehe darauf ein und sag ob du das so siehst oder nicht.
Wenn ja, warum, wenn nein, warum!!
Es ist entscheidend!


Warum sollten sich alle Elektronen ganz gleichförmig bewegen?


Darum gehts nicht, nicht um eine gleichförmige Bewegung, sondern um etwas ganz anderes!
Denn würde das so sein dann würde der Dipol nur in Längsrichtung strahlen.
So wie es beim Ringbeschleuniger (beschleunigte Elektronen, Synchrotronstrahlung) der Fall ist.
Der Dipol strahlt aber in Bewegungsrichtung der Elektronen überhaupt nicht, also stimmt das mit der "in eine Richtung" sich bewegen, nicht.


Hannes hat geschrieben:Es genügt, wenn an den Enden des Dipols das notwendige Potential entsteht, sodass die Potentialänderung stark genug ist, um auf längere Entfernung weitergeleitet zu werden.


Eben nicht, denn es würde in Längsrichtung Auswirkungen haben.
ist aber nicht.
Ausserdem ist es nicht so dass irgend ein Potential irgendwie weitergereicht wird.
Es werden die Wirkungen die bei der Bewegung, welche ich noch zusammenstutzen/zurechtrücken muss, weitergereicht.
Nicht irgendein Potential.

Hannes hat geschrieben:Ich sehe da kein Problem, aber vielleicht kannst du das näher erklären.
Wiki wird den Vorgang nur vereinfacht haben, um ihn grafisch darstellen zu können.


Nein, nicht.
Denn "dida" brauchen diese "in eine Richtung" -Bewegung damit sie die Kurfe zur Transversalwelle kriegen.
Und dazu mus auch noch ein, nein sogar zwei, Felder herhalten.
Alles Dinge die nicht existieren.
Und auch nicht notwendig sind.

Natürlich ist er bei Wike vereinfacht.
Er ist so sehr vereinfacht dass er der Natur widerspricht.



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Dieses Verhalten am Dipol, egal ob mit Einspeisung oder nicht, ist nicht möglich!
Und es ist auch nicht so


So schon eher.

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Gruss Kurt
Kurt
 
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Hannes » So 11. Sep 2011, 08:30

Hallo Kurt
Eine Schwingung kann auch von einem elektrischen Potentialfeld bestimmt sein, warum nur von der Gravitation ?

Kann sie nicht, denn ein gedachter Vorstellungshilfsbegriff kann keine Schwingung beeinflussen oder erzeugen.
Erst recht nicht einen Schwingungstyp der in der Natur nicht vorkommt.

Ein elektromagnetisches Potentialfeld ist keine gedachte Vorstellung, sondern Realität.Schau dir doch bitte einen großen Elektromagneten an, der Tonnen Material heben kann.

Eine Oberflächenwelle ist im Prinzip ein Pendel.
Nur dass es nur in eine Richtung schwingt.

Und jede weitergeleitete Schwingung ist eine Welle.

Hannes hat geschrieben:Die Schwingung kann auch Form einer Kugelschale haben, die, je weiter sie von dem Sender entfernt ist, als Fläche erscheint.

Nur eine "Teslawelle" kann das, normales Licht/Funk, nicht.

Die Wellenform eines Dipols ist eigentlich keine exakte Kugelschale, sondern apfelförmig und wird erst in größerer Entfernung von der Quelle annähernd kugelförmig.
Durch die Form der Welle kann man doch die Richtwirkung einer Dipolantenne erkennen.


Hannes hat geschrieben:Die Astronomen sagen dazu “Speckles”, das sind Lichtwellen, die durch die Unruhe der Luftschichten verzerrt werden. Mit aufwendiger adaptiver Entzerrung in den Teleskopen lässt sich dann wieder ein scharfes Bild erreichen.

Ist sehr faszinierend, hat mit dem worüber wir reden jedoch direkt nichts zu tun.
Das ist reine "Phasenlage" zueinander.

Die „speckles“ sind Teile der Kugelschalen des Sternenlichtes, die durch Lichtbrechung an der Luft verzerrt werden.

Ist sehr faszinierend, hat mit dem worüber wir reden jedoch direkt nichts zu tun.
Das ist reine "Phasenlage" zueinander.

Diffuses Licht ist schwer zu verstehen, noch schwerer ist eine Animation

Darum gehts nicht, nicht um eine gleichförmige Bewegung, sondern um etwas ganz anderes!
Denn würde das so sein dann würde der Dipol nur in Längsrichtung strahlen.
Hab ich schon gesagt: Das liegt an der Apfelform des erzeugten Feldes.

Der Dipol strahlt aber in Bewegungsrichtung der Elektronen überhaupt nicht, also stimmt das mit der "in eine Richtung" sich bewegen, nicht.


An den Polen strahlt er fast nicht.

Natürlich ist er bei Wike vereinfacht.
Er ist so sehr vereinfacht dass er der Natur widerspricht.

Die Vereinfachung muss man sich wegdenken. Alles kann man nicht auf einem Blatt Papier aufzeichnen.

Mit Gruß Hannes
Hannes
 
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