Hannes hat geschrieben:Stell dir irgendeinen in (eigen)Resonanz schwingenden Körper vor, er macht immer eine sinusartige Schwingung, alle seine Teile bewegen sich, wenn der Körper in sich -geschlossen- ist, sinusartig.
So auch der Schwingkörper -Dipol-.
So kann ich mir das vorstellen. Aber nicht, wie du sagst, als reine Longitudinalschwingung.
Hannes hat geschrieben:Wenn du eine Wasserwelle betrachtest, siehst du an der Oberfläche eine sinusförmige Welle. In Wirklichkeit ist das aber eine annähernd kreisförmige Bewegung der Wassermoleküle, die aber an ihrem Platz stehen bleiben und nur den Impuls weitergeben.
Hannes hat geschrieben: Auch die Elektronen in einem Schwingkreis bewegen sich sehr wenig, sonst würde der Schwingkeis zu warm werden.
Hannes hat geschrieben:Hier geht es aber um Licht/Funk, und letztendlich soll ja auch die Longitudionalität von Licht/Funk noch sichtbar werden.
Der entscheidende Schritt dazu ist bereits getan.
Du wirst also in der Dreidimensionalität der Natur keine reine Longitudinalschwingung finden.
Eben!
Darum auch meine Rede dass die Welle nicht existiert.
Es handelt sich bei der "Welle" um eine reine Produktion in unserem Gehirn.
"Die Welle" existiert nicht.
Und das sollten wir bei unseren Überlegungen auch berücksichtigen.
Denn wer in "Wellen" denkt der sieht nicht mehr klar und unabhängig, der redet sich selber etwas ein.
Ich brauche die Bewegung der Elektronen nur um die Abläufe am Dipol -bildlich- darzustellen.
Da müssen sie halt herhalten.
Sobald klar ist was ich sagen will sind sie nur mehr der Mittler der an den Träger koppelt.
Andersrum: es gibt sonst nichts.
Eine Nichtlongitudinalschwingung gibts nur an Grenzflächen.
Und da ist auch noch Gravitation notwendig.
Typisches Beispiel ist die Oberflächenwelle an der Wasseroberfläche, also an der Grenzschicht zu Luft.
Wobei die Luft (ihr Druck) nur dazu dient um das Wasser nicht kochen zu lassen.
Die Schwingung selber ist von der Gravitation bestimmt.
Es handelt sich eigentlich nur um ein Pendel.
Solange wir den Dipol nicht -durch- haben gibts immer nur Missverständnisse.
Darum nochmal meine Bitte dass du dir die Bewegungen der Elektronen an ihm genau anschaust.
Denn darin liegt der Schlüssel zum Verstehen meiner Vorstellungen und der daraus resultierenden Ableitungen.
Diese gleichförmige Bewegung aller Elektronen, so wie es in Wicki steht, ist nicht möglich.
Bittttte gehe darauf ein und sag ob du das so siehst oder nicht.
Wenn ja, warum, wenn nein, warum!!
Es ist entscheidend!
Ja was erwartest Du denn ?contravariant hat geschrieben:Was mich immer wieder wundert bei den ganzen alternativen Theorien hier ist der Mangel an echten Vorhersagen.
Dann will ich Dir mal die der MX10QT zum Besten geben.contravariant hat geschrieben:Was mich immer wieder wundert bei den ganzen alternativen Theorien hier ist der Mangel an echten Vorhersagen.
Klar, denn die Maxwellgleichungen beschreiben eigentlich nur das, was MX10quanten "tun".Wikipedia schreibt:
Diese Beschreibung trifft die Wirkung sehr genau, warum es sich aber so verhält bleibt zunächst offen.
Seine Beschreibungen sind ja nicht falsch, …contravariant hat geschrieben:Wenn nun Leute der Meingung sind, dass Maxwell unrecht hatte und das sie selber ein bessere Theorie haben, dann sollte es doch ein leichtes sein, ein konkretes Experiment zu benennen, das von der Maxwelltheorie falsch beschrieben wird,
Lass mich raten, ….contravariant hat geschrieben:und dann aus der neuen Theorie herzuleiten, was eigentlich dabei herauskommt. Sowas habe ich hier bisher kein einziges Mal gesehen.
Von Ladung habe ich also explizit nicht geredet, sondern DEIN „verhalten“ übernommen.Kurt hat geschrieben:"Ladung" hat mit dem Einschalten nichts zu tun.Mordred hat geschrieben:Wer bestimmt denn das Verhalten von deinen Materieteilchen nachdem du die Lampe eingeschaltet hast?
Welches welchen Regeln folgt, und wo zu finden wäre ?Kurt hat geschrieben:Das was die "Ladung" ausmacht existiert als Grundgesetz.
Ladung hin oder her, …erklär mir die Funktion, die Wirkungsweise nach deinem LichtDruckModell.Kurt hat geschrieben:Hat mit dem Umstand "Ladung" nichts zu tun.Mordred hat geschrieben: Wie schaute das, zb, beim äusseren Photoeffekt aus ?
Wo steht ein/ Dein Fundament für diese Behauptung ?Kurt hat geschrieben: Auch eine nicht einfache Taschenlampe emittiert nur Licht.
Und Licht ist nichts weiter als longitudinal sich ausbreitende Druckänderungen.
Kurt hat geschrieben:Wieso denn, rot ist eine andere Frequenz als blau, mehr nicht.Mordred hat geschrieben:
dann hat rot also zu blau einen anderen, sich longitudinal ausbreitende Druckänderungszustand ?
Gut dass Du so definitiv bescheid weißt, was IST !Kurt hat geschrieben:Mordred hat geschrieben: Und deine "Druckinfo" über deine BTs zum nächsten BTbis zur Erde.
Du verwechselst -deine- Lichtweiterleitungsbausteine mit dem was ist.
Stehen also im Weg rum,…leiten aber nichts weiter ??Kurt hat geschrieben:BT's haben nichts mit Lichtweiterleitung zu tun.
Sie stehen höchstens im Weg rum.
Welches da wäre ?Kurt hat geschrieben:Das BT ist die niedrigste Stufe der Materie.
Du unterscheidest also kaum ?Kurt hat geschrieben:Das hat mit Licht_von_hier_nach_da nichts zu tun!
Dieses geschieht durch Druckschwankungen im Lichtleitmedium.
Kurt hat geschrieben:Nun, du hattest schon richtig geschrieben.
Es ist eine Longitudinalschwingung!!
Denn die Longitudinalwelle existiert nicht!
Kurt hat geschrieben:Gerhard vergleicht Rüben mit Kartoffeln.
"wobei dieser Impuls sich mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet"
Eine Oberflächenwelle breitet sich nicht mit c_medium aus, sondern viel langsamer.
Und zwar mit der Geschwindigkeit die die Gravitation bestimmt.
Gerhard Kemme hat geschrieben:Der physikalische Begriff "Longitudinalwelle" ist zweifelsfrei existent -
Gerhard Kemme hat geschrieben:Im Zusammenhang der Unterscheidung von Longitudinalschwingung oder Longitudinalwelle handelte es sich um das Unterthema der Ausbreitung der elmag-Wellen von einem Dipol und da es hierbei um eine räumliche Ausbreitung von Energie geht - handelt es sich um eine Welle.
Gerhard Kemme hat geschrieben:Wo habe ich behauptet, dass sich Oberflächen-Wellen mit c_medium ausbreiten?
Mordred hat geschrieben:Du solltest schon richtig mit lesen!Kurt hat geschrieben:"Ladung" hat mit dem Einschalten nichts zu tun.Mordred hat geschrieben:Wer bestimmt denn das Verhalten von deinen Materieteilchen nachdem du die Lampe eingeschaltet hast?
Von Ladung habe ich also explizit nicht geredet, sondern DEIN „verhalten“ übernommen.
Eine einfache Taschenlampe emittiert eine gewisse Menge an Ladung. Je mehr „Saft“ die Batterien liefern, desto höher ist diese Intensität/ somit die emittierte Ladungsmenge !
Mordred hat geschrieben:Somit also erneut die Frage:
Wer bestimmt denn das Verhalten von deinen Materieteilchen nachdem du die Lampe/Quelle/what ever eingeschaltet hast?
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Das was die "Ladung" ausmacht existiert als Grundgesetz.
Welches welchen Regeln folgt, und wo zu finden wäre ?
Mordred hat geschrieben:Ladung hin oder her, …erklär mir die Funktion, die Wirkungsweise nach deinem LichtDruckModell.Kurt hat geschrieben:Hat mit dem Umstand "Ladung" nichts zu tun.Mordred hat geschrieben: Wie schaute das, zb, beim äusseren Photoeffekt aus ?
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben: Auch eine nicht einfache Taschenlampe emittiert nur Licht.
Und Licht ist nichts weiter als longitudinal sich ausbreitende Druckänderungen.
Wo steht ein/ Dein Fundament für diese Behauptung ?
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:
dann hat rot also zu blau einen anderen, sich longitudinal ausbreitende Druckänderungszustand ?
Wieso denn, rot ist eine andere Frequenz als blau, mehr nicht.
Also werden doch sämtliche “Frequenzen“ gleichzeitig über jeweils eine BT-WDCD (BasisteilchendruckweiterleitungsCD) aufgenommen, von dem dann jeweils an das nächste BT-WDCD weitergedrückt, bis zu, wegen mir, …einer bunten LollyCD, …die dann entscheiden darf, welches Stück (blau oder rot, ..oder etc…) sie gerade abspielt, …??
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Mordred hat geschrieben: Und deine "Druckinfo" über deine BTs zum nächsten BTbis zur Erde.
Du verwechselst -deine- Lichtweiterleitungsbausteine mit dem was ist.
Gut dass Du so definitiv bescheid weißt, was IST !
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:BT's haben nichts mit Lichtweiterleitung zu tun.
Sie stehen höchstens im Weg rum.
Stehen also im Weg rum,…leiten aber nichts weiter ??
Mordred hat geschrieben:Welches da wäre ?Kurt hat geschrieben:Das BT ist die niedrigste Stufe der Materie.
Beschreibung ?
Niedrigste Stufe von Materie, ..hört sich so, ..nach nichts an, ..keinerlei Aussagekraft, ..was soll man sich darunter vorstellen können ?
Was willst Du mit solch einer Aussage vermitteln können ?
Da kommt nichts, nicht das geringste rüber...
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Das hat mit Licht_von_hier_nach_da nichts zu tun!
Dieses geschieht durch Druckschwankungen im Lichtleitmedium.
Du unterscheidest also kaum ?
Materie, Luft, (Schall) Licht, Wasser, …alles die selbe Maische ?
Mordred hat geschrieben:Hauptsache Druckschwankungen?
Und somit muss es also auch beim Licht so sein ?
Mordred hat geschrieben:Das ist mir echt zu billig, Kurt, ...da sollte definitiv mehr bei rum kommen.
Hannes hat geschrieben:Es ist mehr oder weniger ein sprachliches Problem, was wir als „Welle“ bezeichnen.
Für mich bedeutet die Weitergabe einer Schwingung bereits „Welle“.
Hannes hat geschrieben:Ich brauche die Bewegung der Elektronen nur um die Abläufe am Dipol -bildlich- darzustellen.
Da müssen sie halt herhalten.
Sobald klar ist was ich sagen will sind sie nur mehr der Mittler der an den Träger koppelt.
Ja, sämtliche Vorgänge in dem Bereich Atom- Elektron sind nur Vorstellungen, real können wir sie nicht sehen.
Hannes hat geschrieben:Andersrum: es gibt sonst nichts.
Eine Nichtlongitudinalschwingung gibts nur an Grenzflächen.
Und da ist auch noch Gravitation notwendig.
Typisches Beispiel ist die Oberflächenwelle an der Wasseroberfläche, also an der Grenzschicht zu Luft.
Wobei die Luft (ihr Druck) nur dazu dient um das Wasser nicht kochen zu lassen.
Die Schwingung selber ist von der Gravitation bestimmt.
Es handelt sich eigentlich nur um ein Pendel.
Eine Schwingung kann auch von einem elektrischen Potentialfeld bestimmt sein, warum nur von der Gravitation ?
Hannes hat geschrieben:Die Schwingung kann auch Form einer Kugelschale haben, die, je weiter sie von dem Sender entfernt ist, als Fläche erscheint.
Hannes hat geschrieben:Die Astronomen sagen dazu “Speckles”, das sind Lichtwellen, die durch die Unruhe der Luftschichten verzerrt werden. Mit aufwendiger adaptiver Entzerrung in den Teleskopen lässt sich dann wieder ein scharfes Bild erreichen.
Hannes hat geschrieben:Solange wir den Dipol nicht -durch- haben gibts immer nur Missverständnisse.
Darum nochmal meine Bitte dass du dir die Bewegungen der Elektronen an ihm genau anschaust.
Denn darin liegt der Schlüssel zum Verstehen meiner Vorstellungen und der daraus resultierenden Ableitungen.
Eigentlich habe ich mit der Vorstellung eines Dipols keine Probleme.
Hannes hat geschrieben:Diese gleichförmige Bewegung aller Elektronen, so wie es in Wicki steht, ist nicht möglich.
Bittttte gehe darauf ein und sag ob du das so siehst oder nicht.
Wenn ja, warum, wenn nein, warum!!
Es ist entscheidend!
Warum sollten sich alle Elektronen ganz gleichförmig bewegen?
Hannes hat geschrieben:Es genügt, wenn an den Enden des Dipols das notwendige Potential entsteht, sodass die Potentialänderung stark genug ist, um auf längere Entfernung weitergeleitet zu werden.
Hannes hat geschrieben:Ich sehe da kein Problem, aber vielleicht kannst du das näher erklären.
Wiki wird den Vorgang nur vereinfacht haben, um ihn grafisch darstellen zu können.
Eine Schwingung kann auch von einem elektrischen Potentialfeld bestimmt sein, warum nur von der Gravitation ?
Kann sie nicht, denn ein gedachter Vorstellungshilfsbegriff kann keine Schwingung beeinflussen oder erzeugen.
Erst recht nicht einen Schwingungstyp der in der Natur nicht vorkommt.
Eine Oberflächenwelle ist im Prinzip ein Pendel.
Nur dass es nur in eine Richtung schwingt.
Hannes hat geschrieben:Die Schwingung kann auch Form einer Kugelschale haben, die, je weiter sie von dem Sender entfernt ist, als Fläche erscheint.
Nur eine "Teslawelle" kann das, normales Licht/Funk, nicht.
Hannes hat geschrieben:Die Astronomen sagen dazu “Speckles”, das sind Lichtwellen, die durch die Unruhe der Luftschichten verzerrt werden. Mit aufwendiger adaptiver Entzerrung in den Teleskopen lässt sich dann wieder ein scharfes Bild erreichen.
Ist sehr faszinierend, hat mit dem worüber wir reden jedoch direkt nichts zu tun.
Das ist reine "Phasenlage" zueinander.
Ist sehr faszinierend, hat mit dem worüber wir reden jedoch direkt nichts zu tun.
Das ist reine "Phasenlage" zueinander.
Hab ich schon gesagt: Das liegt an der Apfelform des erzeugten Feldes.Darum gehts nicht, nicht um eine gleichförmige Bewegung, sondern um etwas ganz anderes!
Denn würde das so sein dann würde der Dipol nur in Längsrichtung strahlen.
Der Dipol strahlt aber in Bewegungsrichtung der Elektronen überhaupt nicht, also stimmt das mit der "in eine Richtung" sich bewegen, nicht.
Natürlich ist er bei Wike vereinfacht.
Er ist so sehr vereinfacht dass er der Natur widerspricht.
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