Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Mordred » Do 8. Sep 2011, 11:33

Hallo galactic32,

galactic32 hat geschrieben:So morbide?
Meine Antwort, welche doch recht umfangreich wurde, und über eine Antwort nur an Dich letztlich doch hinaus geht, findest Du hier:
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=10&t=387&p=31298#p31298

Wer´s lesen mag, gut, wer nicht soll´s und kann´s auch lassen.
Verstehen werden es eh nur wenige hier.
Aber so Manche, wie ich glaube auch Dich, regt es vielleicht doch zum denken an.
Das würde mich alleine schon freuen, und letztlich meine „Mühe“ des Niederschreibens für mich auch rechtfertigen.


Gruß Mordred
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » Do 8. Sep 2011, 20:01

Hannes hat geschrieben:
Nunja Hannes, sie mögen elektromagnetische Wellen und ihre Entstehung professionell beschrieben haben.
Nur, solche Wellen existieren nicht.
Egal was sie wie beschrieben haben, sie haben nichts das existiert beschrieben.

Greif doch mal in einen Mikrowellenherd, vielleicht spürst du da was.


Und, was spürst du da?
Wellen und Felder?

Hannes hat geschrieben:
Geht nicht, denn es existieren keine elektromagnetische Wellen.
Es handelt sich dabei um Wunschvorstellungen, geboren aus Falschannahmen.

Ja, wenn du meinst………………..


Ja, meine ich.
Sie sind genau so existent wie ein Photon.
Existent in Denkapparaten, sonnst nirgends.
Es wurde noch nie eins erzeugt,.......
Das gilt auch für Wellen.

Falls du eine Bassgeige oder ein anderes langdrähtiges "Brummerzeugungsgerät" greifbar hast,
zupf es an, sehe/höre die resonante Schwingfreqeunz.
Diese erzeugt ja eine Schallwelle, schliesslich hörst du das Gebrumme ja.
Nun nehme diese Schallwelle und lege sie auf den Tisch.

Hannes hat geschrieben:
Schau dir die Animation des Antennenstrahlers aus einem Schwingkreis an.
Jedem der auch nur ein bisserl was von Funktechnik versteht stehen die Haare zu Berge.

Was ist, wenn er keine Haare hat ?


Naja, da gibts dann ein Problem.

Hannes hat geschrieben:
Lies dir bitte den dazugehörenden Text durch und dann sage mir ob das so vor sich gehen kann, ob die Elektronenbewegung so möglich ist.
!Achte genau darauf! wie sich alle Elektronen im jeweiligen Zeitpunkt bewegen.

Meiner Ansicht nach ist die Animation denkbar, wenngleich in der Praxis schwer nachweisbar.
Da müsstest du eine Animation machen, die den Vorgang anders darstellt. Hast du eine Vorstellung ? Ich brauche nicht unbedingt eine Animation, eine Erklärung in gut Deutsch würde genügen. Vorstellen kann ich mir das selbst.


Ich hoffe/weiss dass du es dir ohne Animation vorstellen kannst.

!Achte genau darauf! wie sich alle Elektronen im jeweiligen Zeitpunkt bewegen.


http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Elektronenverteilung_in_einem_Dipol.png&filetimestamp=20090506120357

Es bewegen sich alle Elektronen zum jeweiligem "Zeitpunkt" in die gleiche Richtung!
Das ist physikalisch unmöglich!
Denn es müsste ihnen instantan mitgeteilt werden wie sie sich zu bewegen haben.
Eine Dipolantenne erzeugt kein Dreiecksignal, denn das müsste sie laut der Darstellung im Link.

Beim Dipol handelt es sich um einen Resonanzkörper der eine Sinusschwingung vollführt (nicht um einen kindisch auseinandergezogenen Kondensator!.
Die -effektive- Bewegung aller Elektronen ist zu jedem Zeitpunkt Null.

Zu jedem Zeitpunkt Null heisst dass es Elektronen gibt die sich (in jedem Zeitpunkt) nach rechts, welche die sich nach links, und welche die weder nach rechts noch nach links, sich -bewegen-.

Und das sie erzeugende Sinussignal sagt auch aus dass sie sich in einer sinusartigen Bewegung bewegen.
Die an den Enden weniger, die in der Mitte mehr.

Stell dir irgendeinen in (eigen)Resonanz schwingenden Körper vor, er macht immer eine sinusartige Schwingung, alle seine Teile bewegen sich, wenn der Körper in sich -geschlossen- ist, sinusartig.
So auch der Schwingkörper -Dipol-.

Das es auch beim Dipol so ist beweist dass er in Längsrichtung nichts abstrahlt.
Denn die "Ab-Strahler", die Elektronen, bewegen sich so dass ihre "Abstrahlung" sich (in Längsrichtung des Dipols, also in ihrer Bewegungsrichtung) auskompensiert.
Dass das so ist ist daran zu erkennen dass die Kompensation erst in einigem Anstand vorhanden ist.
Im engem Nahbereich des Dipols ist das nicht so.

Dieses Verhalten ist die Voraussetzung dass das existiert was als "elektromagnetische Welle" bezeichnet wird.
Das Verhalten das im Link aufgezeigt ist passt zu Teslawellen.
denn diese werden von einem "Monopol" angestrahlt.

Hier geht es aber um Licht/Funk, und letztendlich soll ja auch die Longitudionalität von Licht/Funk noch sichtbar werden.
Der entscheidende Schritt dazu ist bereits getan.


Gruss Kurt
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » Do 8. Sep 2011, 20:20

Hallo Mordred, schön von dir zu hören.

Mordred hat geschrieben:Eine einfache Taschenlampe emittiert eine gewisse Menge an Ladung. Je mehr „Saft“ die Batterien liefern, desto höher ist diese Intensität/ somit die emittierte Ladungsmenge !


Nunja, eine Taschenlampe emittiert keine Ladung.
Denn der Begriff Ladung steht nur für ein bestimmtes Verhalten vión Materieteilchen.
Die Ladung als solche existiert nicht.

Mordred hat geschrieben:Eine einfache Taschenlampe emittiert weiterhin eine maximale Potenz. (Weißes Licht)


Auch eine nicht einfache Taschenlampe emittiert nur Licht.
Und Licht ist nichts weiter als longitudinal sich ausbreitende Druckänderungen.

Mordred hat geschrieben:Diese Potenz lässt sich in Stufen nach unten hin nach ihrem spektralen Energiegehalt aufspalten.


Licht lässt sich in seine Frequenzen aufspalten, etwas Anderes ist nicht vorhanden.

Mordred hat geschrieben: Diese Potenz „weißes Licht“ enthält somit jede Teilpotenz von Rot, bis ins Violette hinein.


Weisses Licht, es wird von uns so empfunden, ist eine Mischung aus mehreren Frequenzen.
Es reichen bereits drei Frequenzen aus (rot, grün, blau).

Mordred hat geschrieben: Jedes Prisma ist in der Lage die Potenz und somit den energetischen Gehalt von weißem Licht zu teilen, jeder Regenbogen zeigt es Dir auf…


Der Regenbogen zeigt dass Sonnenlicht, das Licht das die Erdengashülle durchdringt, aus unterschiedlichen Frequenzen besteht.
Das Prisma, also die Materie des Prismas, kann das auch.
Mehr ist nicht.

Mordred hat geschrieben:
Kurts Signatur hat geschrieben:Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert.
Ich glaube nicht, dass Du es jemals erkennen wirst.


Auch ein blindes Huhn findet manchmal ein Korn.
Diejenigen die -sehen- können -sehen oft Dinge die garnicht existieren.

Gruss Kurt
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Hannes » Fr 9. Sep 2011, 07:31

Hallo Kurt !
Stell dir irgendeinen in (eigen)Resonanz schwingenden Körper vor, er macht immer eine sinusartige Schwingung, alle seine Teile bewegen sich, wenn der Körper in sich -geschlossen- ist, sinusartig.
So auch der Schwingkörper -Dipol-.

So kann ich mir das vorstellen. Aber nicht, wie du sagst, als reine Longitudinalschwingung.
Wenn du eine Wasserwelle betrachtest, siehst du an der Oberfläche eine sinusförmige Welle. In Wirklichkeit ist das aber eine annähernd kreisförmige Bewegung der Wassermoleküle, die aber an ihrem Platz stehen bleiben und nur den Impuls weitergeben. Auch die Elektronen in einem Schwingkreis bewegen sich sehr wenig, sonst würde der Schwingkeis zu warm werden.

Hier geht es aber um Licht/Funk, und letztendlich soll ja auch die Longitudionalität von Licht/Funk noch sichtbar werden.
Der entscheidende Schritt dazu ist bereits getan.

Du wirst also in der Dreidimensionalität der Natur keine reine Longitudinalschwingung finden.

Mit Gruß
Hannes
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Mordred » Fr 9. Sep 2011, 16:31

Kurt hat geschrieben:Hallo Mordred, schön von dir zu hören.

Mordred hat geschrieben:Eine einfache Taschenlampe emittiert eine gewisse Menge an Ladung. Je mehr „Saft“ die Batterien liefern, desto höher ist diese Intensität/ somit die emittierte Ladungsmenge !
Nunja, eine Taschenlampe emittiert keine Ladung.
Denn der Begriff Ladung steht nur für ein bestimmtes Verhalten vión Materieteilchen.
Die Ladung als solche existiert nicht.
Wer bestimmt denn das Verhalten von deinen Materieteilchen nachdem du die Lampe eingeschaltet hast?
Kannst Du dieses "bestimmte Verhalten" steuern ?
Wie schaute das, zb, beim äusseren Photoeffekt aus ?
Wenn deine Druckweiterleitung sich richtig verhalten sollte, müsste dann nicht dieses "bestimmte Verhalten" als "Intensität", somit nich eine gewisse Wirkung zeigen?

Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Eine einfache Taschenlampe emittiert weiterhin eine maximale Potenz. (Weißes Licht)


Auch eine nicht einfache Taschenlampe emittiert nur Licht.
Und Licht ist nichts weiter als longitudinal sich ausbreitende Druckänderungen.

dann hat rot also zu blau einen anderen, sich longitudinal ausbreitende Druckänderungszustand ?
Nehmen wir mal das Komplettprogramm einer Sonne, ,...
Und deine "Druckinfo" über deine BTs zum nächsten BTbis zur Erde.
Deine BT´s sind/wären dann also sich selbsaufnehmende druckCD´s die auf sich selbst ein Orchester aus müriarden diffefenter Drücke nichtnur aufnehmen, sondern auch abmischen können, dieses sogleich anderen gleichen BTCD´s aufrücken, bis dann das letzte BTCDmaterieteilchen den "Player" "bedrückt", und nun genau das gewünschte Stück ab spielt ?

gruss mordred
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Gerhard Kemme » Fr 9. Sep 2011, 18:43

Hannes hat geschrieben:So kann ich mir das vorstellen. Aber nicht, wie du sagst, als reine Longitudinalschwingung.

Will nicht spitzfindig werden, aber du meinst wohl Longitudinalwelle.
Hannes hat geschrieben:Wenn du eine Wasserwelle betrachtest, siehst du an der Oberfläche eine sinusförmige Welle. In Wirklichkeit ist das aber eine annähernd kreisförmige Bewegung der Wassermoleküle, die aber an ihrem Platz stehen bleiben und nur den Impuls weitergeben. Auch die Elektronen in einem Schwingkreis bewegen sich sehr wenig, sonst würde der Schwingkeis zu warm werden.

Im Moment sehe ich bei der Auslenkung eines Fluids - hier Wasser - zwei Zustände, bzw. Möglichkeiten:

    1. Vor dem auslenkenden Gegenstand bildet sich ein Stau von komprimierten Volumina des Wassers - d.h. an der Wasseroberfläche ist eine Bugwelle zu erkennen.
    2. Vor dem auslenkenden Gegenstand läuft eine weiträumige, schnelle Druckwelle mit der Schallgeschwindigkeit des Fluids. Dieser physikalische Sachverhalt entspricht der Verschiebung eines Gegenstandes aus Feststoff, d.h. alle Moleküle eines Stoffes werden vor dem Bewegungs-Erzeuger in Bewegung gesetzt - wobei dieser Impuls sich mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet - d.h. wird das Ende eines Kugelschreibers angestoßen, dann pflanzt sich der Impuls bis an die Spitze der Kugelschreiber-Mine mit Schallgeschwindigkeit fort - so dass sich kurz nach Anstoßen des Endes auch die Spitze bewegt.
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon contravariant » Fr 9. Sep 2011, 20:07

Artie hat geschrieben:Das ist NICHT falsch, ich hatte dir nicht das Wort verboten, du kannst fragen was du willst.
Genauso kann ich mir Aussuchen, wem, ich wie, antworte.

Don't feed the trolls... Das bringt eh nichts. Er zieht er dich auf sein Niveau herunter und dann schlägt er dich mit seiner Erfahrung. Und im Scheisse labern hat Chief 'ne Menge Erfahrung.
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Hannes » Fr 9. Sep 2011, 20:59

Hallo Gerhard Kemme !
Hannes hat geschrieben:So kann ich mir das vorstellen. Aber nicht, wie du sagst, als reine Longitudinalschwingung.

Will nicht spitzfindig werden, aber du meinst wohl Longitudinalwelle.
Da brauchst du nicht spitzfindig zu werden, denn da hast du recht. Danke.

1. Vor dem auslenkenden Gegenstand bildet sich ein Stau von komprimierten Volumina des Wassers - d.h. an der Wasseroberfläche ist eine Bugwelle zu erkennen.
2. Vor dem auslenkenden Gegenstand läuft eine weiträumige, schnelle Druckwelle mit der Schallgeschwindigkeit des Fluids. Dieser physikalische Sachverhalt entspricht der Verschiebung eines Gegenstandes aus Feststoff, d.h. alle Moleküle eines Stoffes werden vor dem Bewegungs-Erzeuger in Bewegung gesetzt - wobei dieser Impuls sich mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet - d.h. wird das Ende eines Kugelschreibers angestoßen, dann pflanzt sich der Impuls bis an die Spitze der Kugelschreiber-Mine mit Schallgeschwindigkeit fort - so dass sich kurz nach Anstoßen des Endes auch die Spitze bewegt.

Genau so sehe ich das auch.Ich wollte Kurt eigentlich nur von seiner zweidimensionalen Ansicht einer Welle wegbringen. Auch die elmag- Wellen sind dreidimensional, nicht nur in Longitudinalrichtung. Es sind aber sicher nicht alle elektromagnetischen Wellen gleich, je nach ihrer Entstehung . Es wird daher eine elmag-Welle, die von einem Dipol generiert wird, eher eine durchlaufende Sinusform haben, ein Lichtstrahl, der von den Potentialsprüngen der Elektronen generiert wird, eher aus Einzewellen oder kompakten „Wellenpaketen“ bestehen.
Ich habe mich seit Jahren mit 3 D- Fotografie befasst und kann mich mit einer zweidimensionalen Ansicht nicht anfreunden.

Hannes
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » Fr 9. Sep 2011, 21:56

Hallo Hannes,
ganz kurz.

Hannes hat geschrieben:
Hannes hat geschrieben:So kann ich mir das vorstellen. Aber nicht, wie du sagst, als reine Longitudinalschwingung.

Will nicht spitzfindig werden, aber du meinst wohl Longitudinalwelle.

Da brauchst du nicht spitzfindig zu werden, denn da hast du recht. Danke.


Nun, du hattest schon richtig geschrieben.
Es ist eine Longitudinalschwingung!!

Denn die Longitudinalwelle existiert nicht!

Hannes hat geschrieben:
1. Vor dem auslenkenden Gegenstand bildet sich ein Stau von komprimierten Volumina des Wassers - d.h. an der Wasseroberfläche ist eine Bugwelle zu erkennen.
2. Vor dem auslenkenden Gegenstand läuft eine weiträumige, schnelle Druckwelle mit der Schallgeschwindigkeit des Fluids. Dieser physikalische Sachverhalt entspricht der Verschiebung eines Gegenstandes aus Feststoff, d.h. alle Moleküle eines Stoffes werden vor dem Bewegungs-Erzeuger in Bewegung gesetzt - wobei dieser Impuls sich mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet - d.h. wird das Ende eines Kugelschreibers angestoßen, dann pflanzt sich der Impuls bis an die Spitze der Kugelschreiber-Mine mit Schallgeschwindigkeit fort - so dass sich kurz nach Anstoßen des Endes auch die Spitze bewegt.

Genau so sehe ich das auch.Ich wollte Kurt eigentlich nur von seiner zweidimensionalen Ansicht einer Welle wegbringen. Auch die elmag- Wellen sind dreidimensional, nicht nur in Longitudinalrichtung. Es sind aber sicher nicht alle elektromagnetischen Wellen gleich, je nach ihrer Entstehung . Es wird daher eine elmag-Welle, die von einem Dipol generiert wird, eher eine durchlaufende Sinusform haben, ein Lichtstrahl, der von den Potentialsprüngen der Elektronen generiert wird, eher aus Einzewellen oder kompakten „Wellenpaketen“ bestehen.
Ich habe mich seit Jahren mit 3 D- Fotografie befasst und kann mich mit einer zweidimensionalen Ansicht nicht anfreunden.


Wenn du meine "zweidimensionale" "Longitudinalwelle" verstanden hast dann -existiert- sie auch für dich nicht mehr.

Gerhard vergleicht Rüben mit Kartoffeln.
"wobei dieser Impuls sich mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet"

Eine Oberflächenwelle breitet sich nicht mit c_medium aus, sondern viel langsamer.
Und zwar mit der Geschwindigkeit die die Gravitation bestimmt.

Bis später Kurt
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » Fr 9. Sep 2011, 22:21

Mordred hat geschrieben:Eine einfache Taschenlampe emittiert eine gewisse Menge an Ladung.
Kurt hat geschrieben:Nunja, eine Taschenlampe emittiert keine Ladung.
Denn der Begriff Ladung steht nur für ein bestimmtes Verhalten von Materieteilchen.
Die Ladung als solche existiert nicht.

Wer bestimmt denn das Verhalten von deinen Materieteilchen nachdem du die Lampe eingeschaltet hast?


"Ladung" hat mit dem Einschalten nichts zu tun.
Das was die "Ladung" ausmacht existiert als Grundgesetz.

Mordred hat geschrieben:Wie schaute das, zb, beim äusseren Photoeffekt aus ?


Hat mit dem Umstand "Ladung" nichts zu tun.

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Auch eine nicht einfache Taschenlampe emittiert nur Licht.
Und Licht ist nichts weiter als longitudinal sich ausbreitende Druckänderungen.

dann hat rot also zu blau einen anderen, sich longitudinal ausbreitende Druckänderungszustand ?


Wieso denn, rot ist eine andere Frequenz als blau, mehr nicht.
Die Druckweiterleitung im Medium ist die selbe.


Mordred hat geschrieben:Und deine "Druckinfo" über deine BTs zum nächsten BTbis zur Erde.


Du verwechselst -deine- Lichtweiterleitungsbausteine mit dem was ist.
BT's haben nichts mit Lichtweiterleitung zu tun.
Sie stehen höchstens im Weg rum.

Das BT ist die niedrigste Stufe der Materie.
Das hat mit Licht_von_hier_nach_da nichts zu tun!
Dieses geschieht durch Druckschwankungen im Lichtleitmedium.

Mordred hat geschrieben:Deine BT´s sind/wären dann also sich selbsaufnehmende druckCD´s die auf sich selbst ein Orchester aus müriarden diffefenter Drücke nichtnur aufnehmen, sondern auch abmischen können, dieses sogleich anderen gleichen BTCD´s aufrücken, bis dann das letzte BTCDmaterieteilchen den "Player" "bedrückt", und nun genau das gewünschte Stück ab spielt ?


Ist nicht, denn es ist keine Materie erforderlich um Licht zu "transportieren".
Licht, Ausbreitung von Druckschwankungen, braucht ein Medium, den Träger, bzw. den Lichtleitbezug im Träger.
BT's sind Materie, also nicht das Medium das Licht leitet.

Gruss Kurt
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