Hannes hat geschrieben:Nunja Hannes, sie mögen elektromagnetische Wellen und ihre Entstehung professionell beschrieben haben.
Nur, solche Wellen existieren nicht.
Egal was sie wie beschrieben haben, sie haben nichts das existiert beschrieben.
Greif doch mal in einen Mikrowellenherd, vielleicht spürst du da was.
Und, was spürst du da?
Wellen und Felder?
Hannes hat geschrieben:Geht nicht, denn es existieren keine elektromagnetische Wellen.
Es handelt sich dabei um Wunschvorstellungen, geboren aus Falschannahmen.
Ja, wenn du meinst………………..
Ja, meine ich.
Sie sind genau so existent wie ein Photon.
Existent in Denkapparaten, sonnst nirgends.
Es wurde noch nie eins erzeugt,.......
Das gilt auch für Wellen.
Falls du eine Bassgeige oder ein anderes langdrähtiges "Brummerzeugungsgerät" greifbar hast,
zupf es an, sehe/höre die resonante Schwingfreqeunz.
Diese erzeugt ja eine Schallwelle, schliesslich hörst du das Gebrumme ja.
Nun nehme diese Schallwelle und lege sie auf den Tisch.
Hannes hat geschrieben:Schau dir die Animation des Antennenstrahlers aus einem Schwingkreis an.
Jedem der auch nur ein bisserl was von Funktechnik versteht stehen die Haare zu Berge.
Was ist, wenn er keine Haare hat ?
Naja, da gibts dann ein Problem.
Hannes hat geschrieben:Lies dir bitte den dazugehörenden Text durch und dann sage mir ob das so vor sich gehen kann, ob die Elektronenbewegung so möglich ist.
!Achte genau darauf! wie sich alle Elektronen im jeweiligen Zeitpunkt bewegen.
Meiner Ansicht nach ist die Animation denkbar, wenngleich in der Praxis schwer nachweisbar.
Da müsstest du eine Animation machen, die den Vorgang anders darstellt. Hast du eine Vorstellung ? Ich brauche nicht unbedingt eine Animation, eine Erklärung in gut Deutsch würde genügen. Vorstellen kann ich mir das selbst.
Ich hoffe/weiss dass du es dir ohne Animation vorstellen kannst.
!Achte genau darauf! wie sich alle Elektronen im jeweiligen Zeitpunkt bewegen.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Elektronenverteilung_in_einem_Dipol.png&filetimestamp=20090506120357Es bewegen sich alle Elektronen zum jeweiligem "Zeitpunkt" in die gleiche Richtung!
Das ist physikalisch
unmöglich!Denn es müsste ihnen instantan mitgeteilt werden wie sie sich zu bewegen haben.
Eine Dipolantenne erzeugt kein Dreiecksignal, denn das müsste sie laut der Darstellung im Link.
Beim Dipol handelt es sich um einen Resonanzkörper der eine Sinusschwingung vollführt (nicht um einen kindisch auseinandergezogenen Kondensator!.
Die -effektive- Bewegung
aller Elektronen ist zu jedem Zeitpunkt
Null.
Zu jedem Zeitpunkt Null heisst dass es Elektronen gibt die sich (in jedem Zeitpunkt) nach rechts, welche die sich nach links, und welche die weder nach rechts noch nach links, sich -bewegen-.
Und das sie erzeugende Sinussignal sagt auch aus dass sie sich in einer sinusartigen Bewegung bewegen.
Die an den Enden weniger, die in der Mitte mehr.
Stell dir irgendeinen in (eigen)Resonanz schwingenden Körper vor, er macht immer eine sinusartige Schwingung, alle seine Teile bewegen sich, wenn der Körper in sich -geschlossen- ist, sinusartig.
So auch der Schwingkörper -Dipol-.
Das es auch beim Dipol so ist beweist dass er in Längsrichtung nichts abstrahlt.
Denn die "Ab-Strahler", die Elektronen, bewegen sich so dass ihre "Abstrahlung" sich (in Längsrichtung des Dipols, also in ihrer Bewegungsrichtung) auskompensiert.
Dass das so ist ist daran zu erkennen dass die Kompensation erst in einigem Anstand vorhanden ist.
Im engem Nahbereich des Dipols ist das nicht so.
Dieses Verhalten ist die Voraussetzung dass das existiert was als "elektromagnetische Welle" bezeichnet wird.
Das Verhalten das im Link aufgezeigt ist passt zu Teslawellen.
denn diese werden von einem "Monopol" angestrahlt.
Hier geht es aber um Licht/Funk, und letztendlich soll ja auch die Longitudionalität von Licht/Funk noch sichtbar werden.
Der entscheidende Schritt dazu ist bereits getan.
Gruss Kurt