contravariant hat geschrieben: Jocelyne Lopez hat geschrieben:Zur Herleitung der Lorentztransformation aus einem Fehler von Waldemar Voigt 1887, siehe die Arbeit von Dr. Wolfgang Engelhardt, ehemaliger Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching: [url=http://wissenschaftliche-physik.com/2009/08/herleitung-der-konstanten-lichtgeschwindigkeit-fur-alle-beobachter-unter-voraussetzung-der-lorentztransformation/]
die seite wird auf keinem meiner browser korrekt dargestellt, schönen gruß an den webmaster.
Wieso das denn?
Bei mir wird sie einwandfrei dargestellt.
Haben andere Leser Schwierigkeiten beim Aufrufen der Seite??
Herleitung der konstanten Lichtgeschwindigkeit für alle Beobachter unter Voraussetzung der LorentztransformationBitte bei Schwierigkeiten Bescheid sagen, das wäre sehr nett, vielen Dank!contravariant hat geschrieben: Jlo hat geschrieben:Wobei in der Tat gilt:
"Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“. (Max Jammer)
sowie auch Eugen Roth:
„Die Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andern schreibt“
zwei Aussagen, die ich von
Ekkehard Friebe habe.
passt ja ganz gut zu dem quatsch, den triebe sonst noch so schreibt.
Na ja, es steht Dir frei ohne jegliche Begründung zu sagen, dass Eugen Roth und Max Jammer "
quatsch" schreiben, sie gehören aber trotzdem zum anspruchsvollen Kulturgut in unserer Gesellschaft:
siehe Wikipedia über Max Jammer:
Max Jammer siehe Wikipedia über Eugen Roth:
Eugen Rothund siehe auch Ekkehard Friebe über drei wichtige Bücher von Max Jammer, wozu sein Freund Albert Einstein 1953 ein ziemlich selbstkritisches Vorwort geschrieben hat:
http://www.ekkehard-friebe.de/friebefor ... 05ca78f623Albert Einstein, aus dem Vorwort zum Buch "Concepts of space" von Max Jammer:
Um die Wichtigkeit solcher Untersuchungen wie die hier vorliegende von Dr.Jammer wirklich voll zu würdigen, mag man sich Folgendes vor Augen halten. Die Augen des Wissenschaftlers sind auf die der Beobachtung zugänglichen Phänomene und auf deren begriffliche Erfassung gerichtet. Bei dem Streben nach begrifflicher Erfassung der schier unübersehbaren Masse des Erfahrungsmaterials bedient er sich eines Arsenals von Begriffen, die er sozusagen mit der Muttermilch eingesogen hat, und deren ewig problematischen Charakters er sich nicht oder nur selten bewußt wird. Er verwendet dieses begriffliche Material oder - besser gesagt - diese begrifflichen Werkzeuge wie etwas unverrückbar und selbstverständlich Gegebenes, an dessen objektivem Wahrheitswert er meist gar nicht oder doch nicht im Ernst zweifelt. Wie könnte er anders? Wie würde eine Bergbesteigung möglich sein, wenn der Gebrauch von Händen, Beinen und Werkzeugen Schritt für Schritt erst aufgrund der wissenschaftlichen Mechanik sanktioniert werden müßte? Und doch ist es im Interesse der Wissenschaft nötig, daß immer wieder an diesen fundamentalen Begriffen Kritik geübt wird, damit wir nicht unwissentlich von ihnen beherrscht werden. Dies wird besonders deutlich in Situationen der Entwicklung, in denen der konsequente Gebrauch der überlieferten fundamentalen Begriffe uns zu schwer auflösbaren Paradoxien führt."
Jocelyne Lopez