Hannes hat geschrieben:Ich habe doch von einem Stubenhocker A überhaupt nicht gesprochen.
Beide sind doch Reisende.
Interessant, und wohin reist der Stubenhocker? Der bleibt doch, egal aus welchem Bezugssystem betrachtet, unbewegt im Startpunkt.
Mitten im Weltall kann keiner feststellen, ob sich der Andere von einem
absoluten Punkt (Startpunkt) im Weltall wegbewegt.
Das ist ein überaus schwaches Argument und ein ärmliches Ausweichmanöver, das auf die Sichtbarkeit hinausläuft . Ob nun Himmelkörper als sichtbare Start-/Zielorte verwendet werden oder irgendwelche fiktiven Punkte eines Bezugssystems, in dem Start und Ziel zueinander ruhen, spielt doch überhaupt keine Rolle.
Alle anderen Punkte, die du erfunden hast, bedeuten ein drittes IS.
Träum weiter!
Chief hat geschrieben:Du redest Schmarrn, v ist die Geschwindigkeit zwischen den Systemen - also zwischen den Ursprüngen von Koordinatensystemen beider Beobachter.
Du klammerst die Beschleunigung aus (Wechsel des Inertialsystems). Ich kann keinen SRT-Kritiker ernst nehmen, der mit Beschleunigungen in der SRT nicht umgehen kann. Auf den Rest deines Beitrags gehe ich aus Höflichkeit schon gar nicht ein. Für stichhaltige Argumente bin ich jedoch weiterhin offen.
Bewundernswert wie hartnäckig Trigemina für eine gescheiterte Theorie kämpft.
Um dem aussichtslosen Kampf ein Ende zu setzen kann eine bessere Ausgangssituation konstruiert werden: Beide Zwillinge werden von ihrem Standort (z.b. Nordpol) mit der gleichen Beschleunigung z.B. a in entgegengesetzte Richtungen beschleunigt. Nachdem sie eine bestimmte Anzahl von Erddrehungen (Tage) abgezählt haben kehren sie wieder zum Nordpol zurück.
Wer von den beiden ist jünger geblieben?
Sag mal, liest du überhaupt mit oder lässt dich dein Gedächtnis im Stich? Dieses Beispiel hat Ernst in einer ähnlichen Variation, jedoch mit demselben Ergebnis bereits gemacht. Aber damit du nicht lange suchen musst: Beide sind gleich alt (jedoch jünger als ein zurückgebliebener Drilling).
Gruss