Längenkontrahierter Zug

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Britta » Mi 24. Nov 2010, 17:24

Kurt hat geschrieben:du bist ja ganz schön frustiert.
Naja, kein Wunder wenn man sich so in die Nessenl setzt.

Nein, frustriert bin ich nicht. Eher belustigt. Und in die Nesseln setze ich mich auch nicht.

Kurt hat geschrieben:Etwas muss ich an deinem Weltbild korrigieren.

Du kannst dich um dein Bild kümmern, dass musst du am besten ganz neu pinseln. Mein Bild überlasse ruhig mir

Kurt hat geschrieben:Du hast nicht genug ausgepasst als ich versuchte meine Ansicht zu Licht im AC darzulegen.


Deine Ansicht zu Licht ist eh falsch. Ich hab da ein viel schöneres Bild zu, dass sich an die Erkenntnisse der Physik hält. Vermittelt hat mir dieses Bild die Diskussion zur Invarianz - aber nicht die Kurt-Version. ;)

Kurt hat geschrieben:
Wieso du meist das man longitudinale "Wellen" (du weißt ja dass es keine Wellen gibt, sondern nur Umstände die wir als Welle bezeichnen) nicht horizontal oder vertikal polarisieren kann, ist mir unverständlich.

Eben, und da bist du genau wie Mordred, ihm ist auch unverständlich, das du nicht begreifst, wie Recht er mit dem Druck hat, und wie ein Barometer funktioniert. Und vielen Dank für den lustigen Text, besser hättest du meinen nicht bestätigen können.

Bild
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Beitragvon rmw » Mi 24. Nov 2010, 18:01

Britta hat geschrieben:Eben, und da bist du genau wie Mordred, ihm ist auch unverständlich,

Also wenn in diesem Forum jemand Modred nahe kommt dann bist das allenfalls du.
Du gibst einfach das wieder was andere dir vorkauen und dabei kommst du dir dann halt recht klug vor.
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Ernst » Mi 24. Nov 2010, 19:56

...Licht ist für Kurt ganz eindeutig eine Longitudinalwelle. Und richtig lustig ist, dass er meint die könnte man horizontal und vertikal polarisieren.

Chief hat geschrieben: Man kann es auch an der Form der Wellengleichung sofort erkennen.

Bekannt sind ja auch die horizontal und vertikal polarisierten Schallwellen. ---- Allerdings nur im Lande Phantasia. :lol:

Gruß
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon galactic32 » Mi 24. Nov 2010, 20:17

Ernst hat geschrieben:
...Licht ist für Kurt ganz eindeutig eine Longitudinalwelle. Und richtig lustig ist, dass er meint die könnte man horizontal und vertikal polarisieren.

Chief hat geschrieben: Man kann es auch an der Form der Wellengleichung sofort erkennen.

Bekannt sind ja auch die horizontal und vertikal polarisierten Schallwellen. ---- Allerdings nur im Lande Phantasia. :lol:
Zwei gekoppelte Longitudinalwelen würden in der Tat einer Polarisierten Welle gleichkommen.
Fehlt da einigen so der nötigste mathematisch geometrische Hintergrund?
Die Phantasie das Vorstellungsvermögen?

Gruß
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Kurt » Mi 24. Nov 2010, 20:22

galactic32 hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:
...Licht ist für Kurt ganz eindeutig eine Longitudinalwelle. Und richtig lustig ist, dass er meint die könnte man horizontal und vertikal polarisieren.

Chief hat geschrieben: Man kann es auch an der Form der Wellengleichung sofort erkennen.

Bekannt sind ja auch die horizontal und vertikal polarisierten Schallwellen. ---- Allerdings nur im Lande Phantasia. :lol:
Zwei gekoppelte Longitudinalwelen würden in der Tat einer Polarisierten Welle gleichkommen.
Fehlt da einigen so der nötigste mathematisch geometrische Hintergrund?
Die Phantasie das Vorstellungsvermögen?

Gruß


Hallo Leute,

hab ich eure Zustimmung wenn ich sage das sich zwei Wellen schadlos durchdringen?

Gruss Kurt
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Kurt » Mi 24. Nov 2010, 20:56

Britta hat geschrieben:Eben, und da bist du genau wie Mordred, ihm ist auch unverständlich, das du nicht begreifst, wie Recht er mit dem Druck hat, und wie ein Barometer funktioniert. Und vielen Dank für den lustigen Text, besser hättest du meinen nicht bestätigen können.

Bild


Hallo Britta,

Mordred hats begriffen dass mit seiner Vorstellung was nicht so richtig passt.
Es ist daran zu erkennen dass er "es sackt ein wenig ab" geschrieben hat.
Er klammert sich noch an der Umwandlung vom Hg in Gas etwas fest.
Das versperrt ihm die Sicht.
Wenn er hergeht und diese "Gasphase" weglässt dann bleibt das was zum Verstehen notwendig ist übrig.
Dann wird er erkennen dass eben das Gewicht der Hg-Säule immer wirkt und nur durch das Vacuum oben im Rohr indirekt kompensiert wird.
Denn wenn das nicht ist dann wirkt das Gewicht der Flüssigkeitssäule und der Druck der Luft (die 1000 mBar) gemeinsam (zusammen/mitsammen).
Und das bedeutet dass sie, die Flüssigkkeit, runtersaust (und zwar auch schon ohne dass rechts 1000 mB sind).
Lass ihm Zeit, er wirds erkennen.

Vielleicht kann man es auch so betrachten:

U-Rohr, 1/2 gefüllt mit Wasser/Hg/Whisky/Hopfentee.
Keine Athmosphäre, Verdunstung weggedacht.
Nur Gravitation wirkt.

Das Wasser, ich nehm wieder H2O, wird sich gleichmässig im Rohr verteilen, die 5m links, die 5m rechts.
Nun setzen wir links einen Schlauch an und drücken Luft rein, rechts herrschen 0 bar.

Die Wassersäule steigt rechts hoch, links runter.
Wenn sie rechts auf 10 metern ist, links auf null, haben wird die Luft im linken Rohr soweit zusammengedrückt dass es 1000 mBar ergibt.
Das wird auch unten gemessen.

So, nun kommt rechts der Stopsel drauf, rechts sind es null Bar, denn wir haben ja keine Athmosphäre.
Zwischen Wasser und Stopsel ist kein Hohlraum vorhanden.

Nun wird links der Druck kontrolliert verringert, die Luft wird langsam entfernt.

Was passiert!
Bedenket, ich hab Verdunstung ausgeschlossen!

Was passiert nun, wie verhält sich die Wassersäule wenn der Druck immer mehr abnimmt, null erreicht hat.
Es kann nirgends ein Unterdruck entstehen, oder rechnet jemand vor das rechts der Druck ins - kippt!

Vielleicht versteht ihr nun was Mordred sich vorstellt.


Gruss Kurt
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Gerhard Kemme » Mi 24. Nov 2010, 22:48

Britta hat geschrieben:In der Physik ist die SRT eben eine anerkannte und nicht falsifizierte Theorie.

Diese Schwarzweißmalerei bezüglich physikalischer Theorien stelle ich immer etwas in Frage. Das klingt alles nach Redensarten, dass nur ein Entweder-Oder existieren würde. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass man auch sagen könnte, dass eine Theorie halb richtig (oder halb falsch) ist. Insofern würde ich also fragen, welche Note man der SRT bezüglich ihrer Richtigkeit geben könnte - auf keinen Fall würde ich sagen, dass sie völlig verkehrt ist.
Britta hat geschrieben:Aber lassen wir das, seien wir doch mal ehrlich, damit meine ich dich. Der liebe Kurt den du hier für deine Zwecke zitierst glaubt felsenfest, das Licht eine Druckschwankung in einem Medium ist. Licht ist für Kurt ganz eindeutig eine Longitudinalwelle. Und richtig lustig ist, dass er meint die könnte man horizontal und vertikal polarisieren.

Und wie stehst du nun dazu? Hat der liebe Kurt da recht?

Oder irrt er?


Das Spiel "Entweder falsch - oder richtig" hatte ich bereits bei der Einschätzung von Theorien etwas in Frage gestellt. In diesem Falle würde ich vorschlagen, dass man der Frage, wie sich Licht oder auch Elektromagnetische Wellen ausbreiten, etwas näher untersuchen, d.h. sieh dir doch einmal die nachfolgend verlinkte Website und das Bild einer Wellenausbreitung an:

http://www.chemgapedia.de/vsengine/media/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/emwellen/bilder/hertz_dipol.jpg

http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/emwellen/alles.vlu/Page/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/emwellen/dipol3_abstrahlung.vscml.html
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Kurt » Mi 24. Nov 2010, 23:03

Hallo Gerhard,
entschuldige.
In mir sträubt sich alles was sich sträuben kann.
Solche Naivvorstellungen, es sind Vorstellungen die an Naivität kaum noch zu überbieten sind, sind es die verhindern dass das was abgeht verstanden werden kann.
Diese, von dir eingestellten Beschreibungen, widersprechen den elementarsten Naturgesetzen.
Wer an sowas glaubt hat keine Beziehung zur Natur.


Gruss Kurt
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Kurt » Mi 24. Nov 2010, 23:09

galactic32 hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:
...Licht ist für Kurt ganz eindeutig eine Longitudinalwelle. Und richtig lustig ist, dass er meint die könnte man horizontal und vertikal polarisieren.

Chief hat geschrieben: Man kann es auch an der Form der Wellengleichung sofort erkennen.

Bekannt sind ja auch die horizontal und vertikal polarisierten Schallwellen. ---- Allerdings nur im Lande Phantasia. :lol:
Zwei gekoppelte Longitudinalwelen würden in der Tat einer Polarisierten Welle gleichkommen.
Fehlt da einigen so der nötigste mathematisch geometrische Hintergrund?
Die Phantasie das Vorstellungsvermögen?

Gruß


Drehs um,
zwei gegensätzlich sich ausbreitende Druckschwankungen (erzeugt vom Dipol) , genannt polarisiertes Licht, sind das was man als Polarisation bezeichnet und dabei fälschlicherweise annimmt dass es sich um Transversalvorgänge handelt.

Gruss Kurt
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Gerhard Kemme » Mi 24. Nov 2010, 23:11

Kurt hat geschrieben:Hallo Gerhard,
entschuldige.
In mir sträubt sich alles was sich sträuben kann.
Solche Naivvorstellungen, es sind Vorstellungen die an Naivität kaum noch zu überbieten sind, sind es die verhindern dass das was abgeht verstanden werden kann.
Diese, von dir eingestellten Beschreibungen, widersprechen den elementarsten Naturgesetzen.
Wer an sowas glaubt hat keine Beziehung zur Natur.


Das sind knallharte Argumente, die du bringst. :D Eventuell würdest du uns einmal inhaltlich daran teilhaben lassen, was dich emotional so aufwühlt.
Gerhard Kemme
 
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