Trigemina zu Ernst hat geschrieben:...und Gleichsetzen mit Gleichung 2 führt zu:
x/γ-v*t=γ*(x-v*t') A
Oh je, irgendwie müßten wir da ganz langsam noch mal gegenrechenen.
Trigemina Di , 07:10 hat geschrieben:Lösen wir Gleichung 1 nach x' auf, erhalten wir:
x'=x/γ-v*t
Also, wenn ich das so überblicke eher:
x'=x/γ-v*t/γDoch weitaus vorher schon; Dein Versuch mit Widersprüchen zu argumentieren liest sich wirklich nicht AnfängerCompatibel:
Trigemina Di , 07:10 hat geschrieben:Die Galileischen Bewegungsgleichungen für einen beliebigen Punkt in den Systemen S und S' ergeben folgende Koordinaten:
in S : x=x'+v*t
in S': x'=x-v*t
Wenn zwei Koordinatensysteme S und S' zum Zeitpunkt t0 die gemeinsamen Ursprungskoordinaten x=x'=0 und t=t'=0 haben und ein Lichtstrahl entlang der x-Achse ausgestrahlt wird, hat er nach dem Zeitpunkt t die Koordinaten:
in S: x=c*t
in S': x'=c*t
mit der absoluten Zeit t nach der Galilei-Transformation. Wir sehen sofort, dass hier etwas nicht stimmt, denn nach obigen Gleichungen müssten x und x' gleich sein, was sie offensichtlich nicht sind.
Schon hier wird’s für mich unPhysikalisch.
Meintest Du jetzt nicht eher:
in S': x'=c*t-v*t
Also irgendwie müßtest Du bedenken, daß in der ÄtherPhysik, WellenMechanique Licht sich mathematisch vernünftig beschreiben läßt.
So „flapsig“ wie Du formuliertest: „LichtStrahl entlang der X-Koordinate ausgestrahlt“,
hm, sieht mir weniger nach „Knochenarbeit“ aus.
Also manche sagen „WellenFront“, die wir hier als Ersatz eines PunktObjekt's betrachten, umrechenen würden.
Aber was deine Verknüpfung der ART mit Kernzerfallsprozessen zu tun haben soll, ist doch sehr schleierhaft.
Ja, mußte wohl nicht nachvollziehbar verstanden werden können, da ich mich nur auf den SatzSchnipsel:
““qualitativer "Gravitationsäther" mit der aus der Energie-/ und Massenverteilung geformten nicht-euklidischen Metrik gleichgesetzt, die sich auf die Dynamik materieller Teilchen auswirkt. „“bezog, der mir schon zu komplex, zu irritierend vorkam, und mich mehr an meine ModellVorstellung zwischen Äther und Atom und deren RückWirkungsMechanismen denken ließ.
Noch ein Einwand, der mit Deiner Methodik des Verstehen's/Erklären's einen ÜberDenkExcurs anstieß:
Dieser historische Widerspruch führt auf einen Ansatz zurück, der die beiden ganz oben stehenden Gleichungen mit einem Faktor (also das noch unbekannte γ) multipliziert, um ein widerspruchfreies Gleichungssystem zu erhalten:
in S : x=γ*(x'+v*t) Gleichung 1
in S': x'=γ*(x-v*t') Gleichung 2
Hier verschleiert sich, was mit der Geschwindigkeit v in diesen Gleichungen anzufangen ist.
So hat dieses „Wunder“-v , die tolle mathematische Eigenschaft, in beiden Orts-Zeit-Gleichungen Verschiedenes ErRechnen zu können.
[x']=[v*t']
[x]=[v*t]
Physikalisch bedeutet das, daß der Operator v* sowohl auf t als auch auf t' eine SuperEigenschaft hat, wie die der absoluten Zeit in der „Klassik“, oder?
In anderen Worten: dx'/dt' = v' <---> dx/dt = v ⁉
⚡ ⚠So weit Gruß