Längenkontrahierter Zug

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Hannes » Do 25. Nov 2010, 16:18

Hallo Galactic !

Würde doch meinen: Jocelyne's letzter Beitrag stellt wissenschaftlich absolut was weiterführendes in den Raum.
Oder sollte meiner einer auch Tätigkeiten als Haus-Mensch besser wählen?


Es ist erfreulich, dass sich vernünftige Stimmen zu solchen Aussprüchen
melden.
Ich hätte mich nur gefreut, wenn sich die Kolleginnen Britta und
Trigemina auch gemeldet hätten.

Wenn Gerhard Kemme schreibt :
Die Erfahrung zeigt jedoch, dass man auch sagen könnte, dass eine Theorie halb richtig (oder halb falsch) ist. Insofern würde ich also fragen, welche Note man der SRT bezüglich ihrer Richtigkeit geben könnte - auf keinen Fall würde ich sagen, dass sie völlig verkehrt ist.


....zeigt sich, dass Diskussionsbereitschaft genug vorhanden ist, eine
so umstrittene Theorie weiterzuentwickeln. Die Zeit dazu wäre reif !

Mit Gruß
Hannes
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Arthur Schmitt » Do 25. Nov 2010, 17:06

galactic32 hat geschrieben:

Würde doch meinen: Jocelyne's letzter Beitrag stellt wissenschaftlich absolut was weiterführendes in den Raum.



:o :? ?????

Äh ?? Was ist an dem Beitrag wissenschaftlich ? Die Frau hat niemals eine Uni von Innen gesehen, geschweige denn überhaupt eine Ahnung davon was wissenschaftlich arbeiten bedeutet.

Wissenschaftlich annerkannte Theorien in Zweifel ziehen hat nichts, aber auch gar nichts mit Wissenschaft zu tun.
Dazu benötigt man eine fundierte Ausbildung und ausreichende Fachkenntnisse von dem Gebiet, auf dem man mitreden will. Wenn man dazu nicht willens oder auch nicht in der Lage ist, sollte man besser seinen Mund halten, als dauernden Schwachsinn zu produzieren.

MfG
Arthur Schmitt
(CEO A.S. Int. AG, London)
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon galactic32 » Do 25. Nov 2010, 17:09

Hallo Hannes,
Hannes hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Die Erfahrung zeigt jedoch, dass man auch sagen könnte, dass eine Theorie halb richtig (oder halb falsch) ist...
....zeigt sich, dass Diskussionsbereitschaft genug vorhanden ist, eine
so umstrittene Theorie weiterzuentwickeln.
Indirekt fragt sich's mir, wenn ich so mitlese, was denn eigentlich von einer Theorie zu erwarten ist?
Bevor ich wie Gerhard sagen könnte, ein Theorie wäre teilweise falsch!

Concreter:
Ein Zusatz, auch noch als Postulat:LG ist constant.
Wäre bestimmt nicht das, was mit exacter Wissenschaft in Ein klang zu bringen wäre.
Von daher ist so ein Schwimm-Schwamm an „Theorie“-ähnlich-Scheinendem (wie obiges Postulat) ein absolut „hilfloses“ wissenschaftliches Concept.
Auch dazu hattest Du mich concreter vor einger Zeit zu Antworten „eingeladen“:
Wie ist sich vorzustellen, wie ein Licht-Puls-Etwas (Photon) eigentlich zu vermessen wäre?
Wo (relativ im was) startetet es , wo landet es, wie lange (zu welchem Zeit-Verständnis) wäre es „unterwegs“ gewesen (dieReise-Zeit-Menge)?
So ließe sich tiefergreifend veranschaulichen (verstehen?) was eigentlich mit LG anzufangen wäre.
Die Geschwindigkeit als solche ist eben nicht so selbstverständlich; eine klare Aussage wie die Geschwindigkeit NULL zu finden ist, sollte gefasst werden können, mit dem Verstehen wie Ort und Abstände, eigentlich wiederum nicht ohne Bewegung(smöglichkeit), zu erfassen wären.Womit wir über die Cartesius-Euklid-Mathematiker-Selbst-Verständnis-Einstellung ihres bequem definierten Coordinaten-System's hinaus wären!
Ein Orts-Vektor hat eben nicht so verständlich eine x-Coordinate und eine y-Coordinate!
Es gibt nicht so einfach den rechten Winkel!
Was müßte den der MeßTechniker machen um einen Viertel-Kreis-Winkel sicherlich qualitativ erfasst zu haben?
Genaue Beschreibung der Winkel-Halbierung einer Geraden (wie gerade?Lichtmäßig gerade?)!?

Was anderes:Von Gerhard angedeutete Internet-Beiträge zeigen eindeutig die völlig unverstandene Theorie, also das Modell, einer Äther-Vorstellung:
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/emwellen/alles.vlu/Page/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/emwellen/dipol1_wellen.vscml.html hat geschrieben:Es konnte jedoch niemand die materiellen Eigenschaften dieses Äthers identifizieren, zumal sich elektromagnetische Wellen auch im Vakuum ausbreiten.
Wer mit „materiellen Eigenschaften“ was wie zu verstehen haben will, zeigt nur das der „Äther“ nicht akceptiert werden will oder kann.

Erstmal bis dahin Gruß
P.S.
Trigemina sollten wir ihre Abstinenz vom Internett ruhig gönnen,
dieses Computer-Spielen ist wahrhaftig Zeit-Intensiv, kostet Nerven, und eine direktere WechselWirkung mit der Natur (Spaziergang) liefert doch wohl fortschrittlichere Erkenntnisse, als in der noch virtuelleren Welt "Sinn im Leben zu finden".Die letzten 100 Jahre ohne exacte Klärung der SR-Hypothesen brauchen es jemand auf auf ein paar weitere Jahre hin auch nicht mehr ungeduldig werden zu lassen.
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon galactic32 » Do 25. Nov 2010, 17:23

Arthur Schmitt hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben: Würde doch meinen: Jocelyne's letzter Beitrag stellt wissenschaftlich absolut was weiterführendes in den Raum.
:o :? ?????
Äh ?? Was ist an dem Beitrag wissenschaftlich ?
Jocelyne hat geschrieben:2) Wenn die Längenkontraktion für Sie nicht physisch ist, kann die Zeitdilatation es sein? Zum Beispiel reales, biologisches Jungbleiben des reisenden Zwillings?
Was führt daran nicht weiter?
Was kann darauf nur unwissenschaftlich geantwortet werden?

Gruß
P.S.
Übrigens gab es zumindest mal ein Concept wie studieren ab 50,
glaubte es wäre so ein Schnackel's wie Abitur dazu nicht nötig.
Zeigte sich für mich eher als bereichernd, denn wie auch in dem Faden "Der Poet und das Tao der Physik" zu erkennen ist, den Akademisierten gelingt es faktisch gar nicht, sich argumentativ effectiv zu äußern.
Relevante Argumente, sei es auch nur ein Einzeiler, legen dar , daß sich viele Beteiligte nicht über den Tellerand der Uni-Suppe hinauswagen; würde ich ernsthaft fragen sollen wie ein negativer Druck, eine negative Raum-Vorstellung tatsächlich mathematisch schlüssig aufgestellt werden kann?
Dazu gäbe es wirklich interessanteste Antworten.
Von der Unfähigkeit über "Energie-Erhaltungs-Sätzen", "Zeit-Reisen-in-die-Vergangenheit" naturwissenschaftlich angemessen diskutieren zu wollen (können) einmal abgesehen!
galactic32
 
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Hannes » Do 25. Nov 2010, 18:17

Hallo Arthur Schmitt !

Wissenschaftlich annerkannte Theorien in Zweifel ziehen hat nichts, aber auch gar nichts mit Wissenschaft zu tun.
Dazu benötigt man eine fundierte Ausbildung und ausreichende Fachkenntnisse von dem Gebiet, auf dem man mitreden will. Wenn man dazu nicht willens oder auch nicht in der Lage ist, sollte man besser seinen Mund halten, als dauernden Schwachsinn zu produzieren.

Mit der wissenschaftlichen Ausbildung sollte auch die Fähigkeit verbunden sein,
mit seriösen Argumenten zu antworten--- und nicht mit einer Zote.
Da hättest du noch viel Gelegenheit,deine wissenschaftliche Ausbildung zu beweisen.

Mit Gruß Hannes
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Kurt » Do 25. Nov 2010, 19:07

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Was also steht einer gleichzeitigen Ausbreitung einer Überdruck und einer Unterdruckwelle im Wege.
NICHTS.

Hab KEIN Gegenargument zur Zeit.

Allerdings:
Kurt hat geschrieben:Der Hinweis auf Teslawellen ist ganz gut, diese "Kugel" zeigt eine unpolarisierte Abstrahlung, also nur den halben Dipol.


Also meo würd's vorsichtiger (genauer) formulieren:ein „Pol“ wäre eher ein Punkt als eine Kugel, genauso dieser Antennen-stab ist mathematisch kein Zwo-Pol eher ein zwo-Halb-Stab, also die elektr. Ladung konzentriert sich im ExtremFall der Schwingung NICHT vollständig am Stab-Ende sondern läßt eine linearere Verteilung erahnen. Also „was“ complexeres als nut Zwei Punkte (Pole)!!!


Licht ist Druckänderung im Medium, so wie Schall auch.
Da besteht erstmal kein grundsätzlicher Unterschied.

Beim Teslastrahler erfolgt diese Druckerzeugung wie beim Lautsprecher, ohne Polarisation.
Beim Dipol ist das nicht so, es sind zwei gegensätzlich arbeitende, phasenstarr gekoppelte Systeme vorhanden.
Wärend eines gerade Druck aufbaut, baut das andere gerade ab, immer sinusfürmig und gegenphasig.
Da die beiden Systeme nebeneinder liegen können sich ihre Wirkungen und Druckschwankungen auch im Raum, im Trägermedium ausbreiten.
Je nach Lage des Dipols entsteht dabei die entsprechende Polarität.
Und zwar erst sichtbar wenn ein entsprechender Empfangsmechanismus der auf diese Umstände reagieren kann, vorhanden ist.
Ein Dipol ist ein Schwingkörper der eine/die Spinschwingung ausführt.

Da es sich bei den Druckschwankungen um transversale Vorgänge handelt zeigt sich auch der "Lichtdruck".
Beim Teslastrahler würfte der wesentlich effektiver sein da ja nicht gleichzeitig sich kompensierende Anteile vorliegen.
Der Teslastrahler ist auch kein -Spinschwinger-.
Er verhält sich wie ein Lautsprecher.


Guss Kurt
Kurt
 
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Hannes » Do 25. Nov 2010, 19:24

Hallo Kurt !
eim Dipol ist das nicht so, es sind zwei gegensätzlich arbeitende, phasenstarr gekoppelte Systeme vorhanden.
Wärend eines gerade Druck aufbaut, baut das andere gerade ab, immer sinusfürmig und gegenphasig.
Da die beiden Systeme nebeneinder liegen können sich ihre Wirkungen und Druckschwankungen auch im Raum, im Trägermedium ausbreiten.
Je nach Lage des Dipols entsteht dabei die entsprechende Polarität.


Du hast eine der verschiedenen Möglichkeiten beschrieben, eine
EM- Welle zu erzeugen.
Es fehlt in deiner Erklärung die Erzeugung der EM-Wellen durch
den Potentialsprung der Elektronen und auch die Erzeugung von
Wärmestrahlung durch die Bewegung der Atome und Moleküle.
Als weitere Möglichkeit wäre noch die Strahlungserzeugung bei
gegenseitiger Vernichtung (oder Vereinigung ?) von Materie - Antimaterie
zu beschreiben.
Wobei deine Beschreibung einer Dipolstrahlung grundsätzlich richtig sein dürfte.
Zwischen den beiden Polen dürfte sich ein Magnetfeld (ähnlich dem Erdmagnetfeld)
entwickeln und in weiterer Folge sich kugelschalenförmig ausbreiten.

Mit Gruß
Hannes
Hannes
 
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon galactic32 » Do 25. Nov 2010, 19:54

Kurt hat geschrieben:Beim Teslastrahler erfolgt diese Druckerzeugung wie beim Lautsprecher, ohne Polarisation.
Bei der Polarisation, wird die transversale Polarisation im Flach-Verstand des mainstream's gemeint.
Eine Extremisierung zu den Punkten (''Polen'') maximaler Überdruck (einer Medium's-Dichte) und ein minimaler Druck (Unter-Druck;Medium-Verdünnung) verstünde ich schon als longitudinal polarisiertes Etwas.
Kurt hat geschrieben:Da es sich bei den Druckschwankungen um transversale Vorgänge handelt zeigt sich auch der "Lichtdruck".
Das gegenteil des Licht-Druck's der Licht-Zug ist mir hier zu sehr „untergebuttert“!
Was sollte das sein?
Hat nix mit transversal zu tun, und wenn überhaupt dann auch mit Licht-Sog, oder warum nicht?
Konkret, was bitte soll das seyn?
Kurt hat geschrieben:Der Teslastrahler ist auch kein -Spinschwinger-.
Was unter ''Spin-Schwingung'' zu verstehen ist, ist mir nicht klar geworden?

Unter Spin (Chemie!) versteht die (soweitige) Naturwissenschaft, eine Eigenheit der elektrischen Phänomene in Atomen!
Mir ist völlig unbekannt, wie eine Struktur, die sich Elektron taufen lässen könnte, auch nur einigermassen isoliert ihres Gegen-Pol's betrachten, vermessen ließe.(==>ausschließlich Atom-Ähnliche Gebilde!)
Gerade der Erfahrungs-Reichtum der Chemiker (=Quanten-Physik-Anwendungsorientiertere,weil z.B. ein Molekel kann absolut als Quantum-Struktur einer Stofflichkeit zugeordnet werden, im strengsten Sinn einer Wissenschaftlichkeit)legt nahe, daß die Licht-Sorte, die für das Umklappen der Spin's (Plank-Drehimpuls-Elektro-Magneto-nisches elementarum) „sorgt“, eine noch mal feinere oder fundamentalere Struktur aufweist.

Die oder eine mögliche Substruktur des Mediums, also das, was für die Eigenheiten Mü (µ) und Epsilon (ε) ursächlicher sein mag, steht noch völlig ausserhalb bisheriger Erwägungen [ 1/(ε₀µ₀) ==> c₀² ].Die sicherlich nicht durch 3-D-Volumen charakterisierbare physikalische „Äther“-Welt hat vorerst auch absolut noch keinen Bezug zum Zeit-Begriff, der mit einem unangemessenem Vorschlag -- Zeit wie Länge als eindimensionales „Etwas“ wir ein Vektor der reellen Zahlen zu behandeln -- verwickelt ist.

Gruß
galactic32
 
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon Kurt » Do 25. Nov 2010, 20:26

Hannes hat geschrieben:Hallo Kurt !
eim Dipol ist das nicht so, es sind zwei gegensätzlich arbeitende, phasenstarr gekoppelte Systeme vorhanden.
Wärend eines gerade Druck aufbaut, baut das andere gerade ab, immer sinusfürmig und gegenphasig.
Da die beiden Systeme nebeneinder liegen können sich ihre Wirkungen und Druckschwankungen auch im Raum, im Trägermedium ausbreiten.
Je nach Lage des Dipols entsteht dabei die entsprechende Polarität.


Du hast eine der verschiedenen Möglichkeiten beschrieben, eine
EM- Welle zu erzeugen.
Es fehlt in deiner Erklärung die Erzeugung der EM-Wellen durch
den Potentialsprung der Elektronen und auch die Erzeugung von
Wärmestrahlung durch die Bewegung der Atome und Moleküle.
Als weitere Möglichkeit wäre noch die Strahlungserzeugung bei
gegenseitiger Vernichtung (oder Vereinigung ?) von Materie - Antimaterie
zu beschreiben.
Wobei deine Beschreibung einer Dipolstrahlung grundsätzlich richtig sein dürfte.
Zwischen den beiden Polen dürfte sich ein Magnetfeld (ähnlich dem Erdmagnetfeld)
entwickeln und in weiterer Folge sich kugelschalenförmig ausbreiten.


Hallo Hannes, ich gehe einen ganz anderen Weg.
Dabei taucht der Begriff EM-Welle gar nicht auf.
Licht ist mechanisch, sonnst nichts.

Der Dipol erzeugt bei entsprechender Anregung eine kontinuierliche Schwingung.
Der "Elektronensprung" innerhalb eines Atomes erzwingt eine kurze Einschwingphase des Elektrons an seinem neuem Platze innerhalb des Atoms.
Diese zeigt sich als kurzer Schwingungsvorgang der schnell abklingt.
Die Frequenz wird dabei von den Umständen innerhalb des Atoms/Moleküls bestimmt.

Wärme ist erstmal nur Bewegung, Bewegung von Atomen/Molekülen, Bewegung von Teilen davon.
Und zwar ungeordnete Bewegung.
Sobald es wegen dieser Bewegung zur Anstossung/Erregung von Resonanzkörpern (Atome/Moleküle/Gitterstrukturen) kommt, kommt es zur Strahlung.
Es werden dabei mehr oder weniger lang andauernde, schnell abklingende, Schwingungen erzeugt und in den -Raum- gesendet.

Materie-Antimaterie, das ist so ein Sammelbegriff für Unverstandenes.
Solange man nicht weiss was Materie eigentlich ist gibts dazu nur Spekulation.
Wenn sie zwei gegensätzlich wirkenden Materieen vernichten, auflösen, wird mit ziemlicher Sicherheit Strahlung erzeugt.
Diese Strahlung hat dann wiederum den Charakter eines kurzen, schnell abklingenden Schwingungspaketes.
Denn irgendwie muss die Erhaltungsgrösse ja erhalten bleiben.
Da die Erhaltungsgrösse in Form von Bewegung realsisiert ist bleibt gar nichts anderes übrig als das Strahlung entsteht.
Denn die Resonanzeinheit "Teilchen" wird ja zerstört, sein "Leben" erlischt, jedoch nicht die "Arbeit" die bei ihrer Erzeugnung reingesteckt wurde.
Da die Bewegung der Träger der Erhaltung ist, also die Erhaltungsgrösse schlechthin darstellt, wird diese -erzeugt/gewandelt- und existiert als soche weiter.
Und zwar in Form der Strahlung.
Der mechanischen Bewegung im Träger in Form von longitudinalem Druckschwankungen.
Also als Bewegung.
Wenn nun irgendwo diese Bewegung -eingefangen- und integriert werden kann ist das Gesetz der Erhaltung wieder erfüllt.
Es ist "Wärme" entstanden, es ist Licht empfangen worden.


Zum Dipol:
Zwischen den beiden Polen dürfte sich ein Magnetfeld (ähnlich dem Erdmagnetfeld)
entwickeln und in weiterer Folge sich kugelschalenförmig ausbreiten.


Nicht kugelförmig, das kann beim Dipol nicht sein (auch nicht beim Teslastrahler).
Denn eine reine Kugelförmigkeit (Kugelstrahler) gibts nicht weil sich da keine Senke bilden kann für die "negative" Druckwirkung.
Es müsste ein Loch im Raum sein.
Das ist nicht.
Es geht nur Nierenförmig.

Wir müssen den Dipol durchreden dann wird das alles ganz klar.
Es ist ganz einfach, so wie die Natur eben ist.
Falls interesse besteht kanns losgehen.

Es sei: ein Halbwellendiopol......


Gruss Kurt
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Re: Längenkontrahierter Zug

Beitragvon galactic32 » Do 25. Nov 2010, 20:37

Hannes hat geschrieben:Es fehlt in deiner Erklärung die Erzeugung der EM-Wellen durch
den Potentialsprung der Elektronen und auch die Erzeugung von
Wärmestrahlung durch die Bewegung der Atome und Moleküle.
Diese so genannten Potetial-Sprünge in Atomen, wären genau gleich-artig als Oscillationen von Elektronen-Dichte zu verstehen.Die „härteren“ inneren „Orbitale“ und die äußeren „weniger verdichteten“ Orbitale gehen durch Umschwingungsvorgänge ineinander über.
So weit das absolut gleiche Prinzip.
Wärme- also Thermal-Schwingungen geschehen so weit genau ähnlich durch Übergänge von Orbital-Ählichem Elektronen-Dichte besetzbaren Zuständen.Also es wäre wie eine Quantum-ultra-hoch-elektronik als Modell zu sehen.

Hannes hat geschrieben:Vernichtung (oder Vereinigung ?) von Materie – Antimaterie
Vereinigung zu Materie@Anti-Materie geschieht offiziell „nur“ in Kern-Nähe.

Wo darf ein grundsätzlicher Prinzip-Unterschied zu sehen sein bei der An-Nihilierung?
Nach Chief's Verständnis z.B. bleibt, so weit ganz gerechtfertigt, ein Positro-Elektronium übrig!

Tendenziell wird durch dieses Ätherschwingen alles klar erfasst.
In wie fern eine nicht-linerae Überlagerung eine eigenstabile stehende Schwingung hervorruft (Materie-Synthese) bliebe in weitergehender Diskussion zu verfolgen.

Wir hatten uns erst auf das Superpositionierungs-Spiel (einfachstes Überlagern) eingelassen.

So weit derweil Gruß
galactic32
 
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