Hallo, Agave,
Agave hat geschrieben:Dann habe ich da wirklich was missverstanden. Ich dachte, Du hättest eine "Erkenntniskette" ausgehend von einer Vermutung über den Erkenntnisakt zum "Fakt" mit diesem Posting vertreten:
Ne, eben weil ich den Fakt im Bezug zum Licht eben nicht habe.
Den Fakt im Bezug zum Würfel aber schon !
Beim Licht müsste ich also/aber Rückwärts gehen.
Agave hat geschrieben:Wenn allerdings der sogenannte Fakt am Anfang steht, er sozusagen das ist, was erkannt werden soll, sieht die Sache natürlich ganz anders aus. Dann müsstest Du mir Deinen Erkenntnisweg allerdings nochmal darlegen.
Fakt = wie sich das Licht verhält, unabhängig von meinem oder irgend eines Anderen Modell. Dieser Fakt entstand durch die Erkenntnis, diese wiederum aus einer „Vermutung“.
Da ich nun aber den Fakt nicht habe, steht die Erkentnis noch aus, ..was bleibt ist eine Vermutung!
Agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:Der Bezug zum Licht ist der, dass die RT dem Licht eine Trägelosigkeit diktiert, welcher es vielleicht gar nicht unterliegt !
Den Bezug sehe ich noch nicht. "Diktiert" die RT dem Lichtausbreitung wirklich eine "Trägerlosigkeit"? Meines Wissens nach ist das nicht so. Die RT macht überhaupt keine direkte Aussage zur Existenz oder Nichtexistenz eines Ausbreitungsträgers!
Nein, weil sie „Ihn“ in der RT erst gar nicht braucht.
Agave hat geschrieben:Auch, wenn sich die RT in allen Experimenten immer erstklassig bewähren würde, könnte vielleicht doch ein Ausbreitungsträger existieren, der nach seiner speziellen Beschaffenheit sich völlig transparent zur RT verhält.
Natürlich !
Auch ich kann Dir Experimente unterbreiten, die nach meinem Wirkprinzip ablaufen, und das Licht erstklassig beschreiben würde.
Z.B. das Experiment mit der Photovoltaik.
Ich, wie die RT beschreiben also etwas, und das beschriebene macht sich auch sichtbar bemerkbar.
Welches Modell nun aber objektiv gesehen recht behielte, ..steht halt „noch“ unbeantwortet im Raum !
Agave hat geschrieben:Die RT benötigt den Ausbreitungsträger nicht,
Weiß aber auch nicht, ob sie nicht schön längst mit ihm arbeitet, ..Also das was sie augenscheinlich nicht braucht, schon als Träger fungiert.
Agave hat geschrieben:schließt ihn aber auch nicht aus. Jeder kann nach eigenem Gusto einen transparenten Ausbreitungsträger dazudenken.
Das ist echt nett...
Agave hat geschrieben:Gemäß dem nach einem bekannten englischen Geistlichen benannten Sparsamkeitsprinzip verzichtet "die" Naturwissenschaft allerdings dankend darauf.
Und das könnte halt ein Trugschluss sein !
Agave hat geschrieben:Anders sähe es aus, wenn eine konkurrierende Hypothese (z.B. Deine Hypothese?) mit expliziter Berücksichtigung eines Ausbreitungsträgers (1) den bekannten Messungen entspricht und (2) von der RT abweichende Vorhersagen macht, ....
Wenn wir nun das Licht beschreiben, wie sollte ich dann von Diesem, in meinen Beschreibungen abweichen ?
Wir beschreiben ja beide das Selbe !
Nur unsere Wege sind andere.
Also auch nach meinem Modell würden die Messungen (sofern man was messen könnte) zutreffen, und die selbe Vorhersage wie die RT machen.
Beispiel:
Die RT sagt, ein Photon fliegt von A nach B
Ich sage, die energetische Masse wird von DM -Teilchen von A nach B überbracht.
Beide Modelle beschreiben den Vorgang Licht von A nach B.
Fakt: Das Licht kommt von einer Quelle A zu einem Empfänger B.
Diesen Vorgang haben beide Modelle beschrieben.
Ich kann also nicht in dieser Beschreibung des Lichts abweichen, nur in der Art der Übertragung zur RT.
Agave hat geschrieben:...die dann auch wirklich in einem Experimentum crucis bestätigt würden. Nach einer weiteren Erklärungsoption ist Deine Theorie mit den RT'en vollkommen kompatibel und konkurriert stattdessen direkt mit dem Standardmodell. Aber das werden wir noch in unserer weiteren Diskussion ergründen.
Gerne !
Mordred hat geschrieben:Und die RT hält nun mal nicht den „Würfel“ des Lichts in der Hand !
Der objektive Beweiß fehlt, und ohne Beweis, ..kein vorzeigbarer Würfel, ..so einfach ist das.
Agave hat geschrieben:Das mit dem sogenannten Beweis lassen wir mal vorerst besser bleiben.
Ok..
Agave hat geschrieben:Andererseits: da könnte sich ein weites Diskussionsfeld auftuen. Ist eigentlich durch den erbrachten Beweis nach Deiner Meinung eine Theorie endgültig und ultimativ bewiesen?
Eine Theorie kann nicht bewiesen werden.
Ist sie das, wandelt sie sich zur Gewissheit und somit zu einem realen Fakt.
Wenn ich sage, dass theoretisch (ob nun mit oder ohne mathematischem Beleg) auf dem Mond und unter seiner Oberfläche Wasser eingeschlossen sein könnte, dann ist das eine theoretische Annahme.
Bohre ich nun auf dem Mond nach Wasser, und finde solches unter der Oberfläche, dann wurde aus der theoretischen Annahme, Gewissheit, ..also Fakt.
Die Theorie kann nun begraben werden. Sie hat als solche, ..ausgedient.
Agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben: Wichtig ist, was ist am Ende der Wege ?
Licht mit, oder Licht ohne Träger.
Und bis Jemand am Ende angekommen ist, der nun das Eine oder das Andere bestätigt, ist eben auch das Eine oder Andere möglich.
Es kommt aber niemand an ein Ziel. Sagt zumindest meine Erkenntnismethode. Das gehört zu den Dingen, die zwischen Mordred und agave abzugleichen sind.
Nun, momentan sind wir weit weg, und bewegen uns weiterhin in eine einseitige Richtung. Dass man das wahre Wesen des Lichtes aber eines Tages verstehen wird, das denke ich schon.
Und weiterhin denke ich, dass es gar nicht mehr so lange dauern wird.
Aber das ist subjektiv.
[/quote]
Mordred hat geschrieben: Wie kann man sagen, nur weil ich etwas nicht gefunden habe, es aber mathematisch umgehen kann, gibt es das, was ich zuvor noch suchte, nicht ?
Ja, die Wundertüte der Theorien! Braucht man denn das, was man zuvor noch suchte, aber durch die von einigen cleveren Typen lancierte Beschreibungsformel obsolet wurde, wirklich so sehr? Wofür konkret?[/quote]Nun, meist weiß man was man hatte erst zu schätzen, wenn es nicht mehr da ist.
Also würde der vermeintliche Äther auf einen Schlag passe sein, würde man vielleicht erst erkennen, dass das was man als trägerlos erkoren und beschrieben hat, eben Diesen dann doch braucht und er eben, die ganze Zeit schon da war und "benutzt" wurde.
Mordred hat geschrieben:
Agave hat geschrieben: Die weitere Diskussion hatte ja zumindest gezeigt, dass es mit dem Vorzeigen eines einzigen Würfels nicht getan ist, um das von Dir so genannte "Wesen des Würfels" zu vermitteln. Um Fehlinterpretationen vorzubeugen,
Welche Fehlinterpretationen denn ? Wenn ich dir einen Würfel zeige, egal welcher Art, ..musst Du ihn dann interpretieren ?
[/quote]Hatten wir aber doch schon alles. Stichwort "roter Ferrari". [/quote]Interpretation !
Das gesehene nicht erkennen wollen, und einen roten Ferrari draus machen.
Wenn ich sage, das ist 1Zoll, und Du sagst, ne, das sind 2,54 cm.
Ändert das dann irgendetwas am zu messenden Objekt ?
Mordred hat geschrieben:
Agave hat geschrieben :Abweichend davon vertrittst Du parallel in anderen Beiträgen die Position, das Vorzeigen eines Würfels reiche hin, um dem Suchenden die Erkenntnis bringen und einen "Fakt" begründen. [/quote]
Wenn ich den Würfel mit dem Licht vergleiche, und nicht mit anderen Würfeln, ..dann habe ich beide Male einen Fakt.
Einmal das Licht, dann den Würfel.
Wenn ich also denn Würfel vorzeige, oder die wahre Eigenschaft des Lichts offenbare, dann brauch ich beides nicht mehr zu interpretieren, oder beschreiben, ..ich kann es zeigen ![/quote]
Das ist eine sehr hoffnungsfrohe Botschaft, die ich sehr gerne höre, und würde die Wissenschaftspraxis doch außerordentlich vereinfachen. Zeig es mir!
Ich zeige Dir einen Stab. Auf diesem findet sich eine Einteilung.
Muss ich dann auslegen, interpretieren ob es sich nun um cm oder Zoll (inches) handelt ?
Ich kann Dir den Teilbereich zeigen. Du siehst, wie groß er ist. Egal ob mit Inches oder cm gemessen.
Mordred hat geschrieben:
Agave hat geschrieben:und uns mit ganzer Kraft Deiner Hypothese des "Photonentransfers" zuwenden.
Würde lieber Energietransfer sagen, ...Photonen so wie Du sie siehst, wären beladene DM –Teilchen. Aktiv, also Photon, wären sie dann für Dich/euch Photone.
[/quote]Ja, gut, Energietransfer ist gemäß Deiner Theorie der korrekte Ausdruck.[/quote]Danke, dass Du das in meiner Theorie so sehen und übernehmen kannst.
Andere hatten da schon, erhebliche Schwirigkeiten.
Mordred hat geschrieben:Aber wer rechnet schon damit, dass man das was man jemandem unter die Nase hält und zeigt, noch zusätzlich interpretieren muss, oder sich wilde Interpretationen darüber anhören muss.
Agave hat geschrieben:Auch akzeptiert! Diese Würfelei ist sowieso nicht so ganz passend. Halt Vorwissenschaft.
Sollte letztlich ein ganz einfaches Beispiel sein, welchen Hype ich damit auslöste, verstehe ich immer noch nicht so ganz...
Agave hat geschrieben:Aber wir könnten uns ein angemesseneres Modell für die Analyse der naturwissenschaftlichen Erkenntnismethodik vornehmen. Vielleicht die "Knopfologie", also die Wissenschaft von den Knöpfen. Das ist aber schon bei weitem anspruchsvoller, das muss uns beiden klar sein. Und die "Würfelproblematik" wird uns dort -- wie in fast jeder guten Wissenschaft -- als zentrales Problem natürlich auch wieder begegnen.
Eben, drum sollten wir das auch abhaken !
Denn es geht weder um Würfel, noch um Knöpfe, es geht einzig ums Licht.
Agave hat geschrieben:Wenn Du Dich interessierst, dann bringt es nur etwas, wenn Du dich auf meine Vorstellung einlässt.
Um also kommensurabilität zu erreichen, müsstest Du dich herablassen die RT außen vor zu lassen, und nicht jedes meiner Argumente mit der RT widerlegen.
Dann ließe sich, möglicherweise eine Weiterführung unseres Gesprächs sinnvoll gestalten.
Agave hat geschrieben:Auf jedem Fall! Mir ist auch nicht bewusst, dass ich eines Deiner Argumente mit der RT widerlegt hätte. Bedeutet für mich auch keine "Herablassung". Die uns im Austausch behindernde Inkommensurabilität sehe ich auch nicht auf der Sachebene der Theorie, sondern auf der Metaebene der wissenschaftlichen Methode. Das hatte ich vielleicht nicht ganz so präzise ausgedrückt.
Mordred hat geschrieben: müsstest Du dich herablassen die RT außen vor zu lassen,
Agave hat geschrieben:Wie gesagt, mach ich gerne.
Freut mich!
Agave hat geschrieben:Jedoch möchte ich auch an Dich appellieren. Gerade im Hinblick auf den Würfel scheint es mir wirklich so, dass Dir die Problematik in ihrer Tiefe nicht klar ist. Das ist jetzt weniger ein Vorwurf an Dich sondern eher an mich. Offensichtlich habe ich die die Komplexität, die schon in einer so einfachen anmutenden Objekt wie einem Würfel steckt, nicht plausibel machen können.
Doch, ich bin mir der tiefen Problematik des Würfels durchaus bewusst.
Doch die tiefere Problematik des Würfels ist im Bezug zum Licht irelevant.
Denn, so wie es nur ein Licht gibt, so würde es, wenn man nun den Würfel als Bezug nimmt, auch nur diesen einen Würfel geben.
Man darf halt nun nicht den einen Würfel nehmen, um ihn mit anderen Würfeln zu vergleichen.
Ebensowenig wie ich das eine Licht nicht nehmen kann, um es mit einem Anderen zu vergleichen.
Ich habe nur ein Licht, bzw. einen Würfel.
Agave hat geschrieben:Hier scheint mir der Fall vorzuliegen, dass die Bedeutung manch pingeliger Methoden der NaWis einfach außerhalb Deiner Vorstellungskraft liegt.
Denke nicht, denke es liegt eher daran, dass Deine Vorstellungskraft nicht bei dem einen Würfel bleibt, und Du eben weitere Würfel in Betracht ziehst, ...und das, mit all ihren Differenzen.
Agave hat geschrieben:Deshalb meine Bitte ganz konkret: Es wäre schön, wenn Du Dich "herablassen" könntest, mir eine gewisse Pingeligkeit sowohl hinsichtlich des Würfels als auch jeder echten naturwissenschaftlichen Theorie inkl. der RT'en zu unterstellen.
Klar kannst Du pingelig sein, .und alles was ich sage, hinterfragen.
Das ist mir sogar extrem recht, denn nur so lassen sich Missverständnisse ausräumen, und auch denn wenn Du etwas finden solltest, was mein Model ins Grab trägt, dann muss ich keinen einzigen weiteren Purzelbaum mehr schlagen.
Das Thema wäre, ..gegessen, ..wie man so schön sagt.
Agave hat geschrieben:Und bitte: Überschreite Deine Vorstellungskraft bzw. erweitere sie systematisch!
Glaub mir, meine Vorstellungskraft ist sehr groß und ich erweitere sie immer gerne sobald ich etwas neues Erfahre oder erkenne.
Das ist natürlich subjektiv, aber engstirnig oder lernresistent bin ich sicher nicht.
Mordred hat geschrieben:Kommt ganz darauf an, wie Du es betrachtest, ...mit Sarkasmuss, ..dann können wir es uns ersparen, ...mit wahrem Interesse ?
Dann bin ich gerne bereit die Sache zu vertiefen.
Agave hat geschrieben: Mit wahrem Interesse. Schließlich stecke ich ja auch hier Zeit und Energie rein. Noch bin ich weit davon entfernt Deine Hypothese bewerten zu können.
Das favorisiert Dich gegenüber Anderen, die diese These ablehnten und als Müll bezeichneten, noch ehe sie Diese verstanden hätten !
Agave hat geschrieben:Ich bin selber sehr gespannt, wie sich die "Analyse" Deiner These entwickelt und ob sie das Potential zu einer echten naturwissenschaftlichen Theorie hat, die potentiell im Forschungsumfeld diskutiert und experimentellen Prüfungen unterzogen werden kann. Ich lasse mich einfach überraschen. Für mich ist das ein intellektuell durchaus spannendes Projekt.
Wenn das der Tatsache entspricht, und davon gehe ich momentan noch aus, bin ich hocherfreut !
Mordred hat geschrieben: Würde die Erde ruhen, wären die DM-Teilchen durch die Gravitation nur verdichtet.
Würde sich also nicht relativ zu Dieser bewegen.
Dass Sie sich nun mit der Erde bewegt, liegt daran, dass diese DM-Teilchen einer Trägheit unterliegen. Je dichter, desto träger.
Was also nichts anderes heißt, dass sie somit durch die Gravitation der Erde mitgezogen werden.
Dichte, Trägheit und Gravitation spielen also eine Rolle.
Agave hat geschrieben:Gravitation habe ich verstanden, Dichte und Trägheit in dem Zusammenhang noch nicht. Welche weiteren Eigenschaften der dunklen Materie postulierst Du?
Dazu muss man unser Verständnis von Gravitation nicht neu erfinden, aber dennoch erweitern.
So, open your Mind....
Zunächst, lass ein Teilchen zu, welches ein
unausgewogenes Masse/Feld Verhältnis hätte.
(Jede Materie die wir kennen, hat ein Ausgewogenes Gavitations Feld.)a
Die Materie und die dazugehörige Gravitation sind also, ausgewogen.
Diese Teilchen jedoch, haben ein Massedefizit gegenüber ihrem Gravitationsfeld.
Um nun also, um dieses Defizit auszugleichen, braucht es eine Zunahme an Masse.
Erst dann wäre sein Feld/Masseniveau ausgeglichen.
Die Eigenschaft des Teilchens ist es also nur, dieses Niveau aus zu gleichen.
Mehr Eigenschaften hat dieses Teilchen nicht !
Und gäbe es auch keine anderen DM- Teilchen oder Nuklide, ..so wäre dieses, „gefüllt“ und bis zum Skt. Nimmerleinstag, glücklich und zufrieden und ausgeglichen.
Da aber jedes, passive DM Teilchen, so wie jedes Nukild eine höhere gravitative Kraft besitzt, also ein stärkeres Gravitationsfeld, wird das beladene Teilchen, bei Kontakt, abgezapft.
Das macht aber nichts, denn solange die Quelle eM liefert, die aufgenommen werden kann, solange wird auch jedes Teilchen zwischen A und B zugleich eM aufnehmen, und eM abgeben. Letztlich, auf ein größeres Objekt mit höherer Gravitation.
Dann auf das Elektron eines Atoms.
Wenn nun die Quelle stoppt, also keine weitere eM aufgenommen werden kann, ..dann wird die ganze Strecke zwischen A und B von der Gravitation des Atoms und seinem Elektron quasi abgesaugt.
Alle DM-Teilchen zwischen Quelle und Empfänger befinden sich nun in passivem Zustand.
So lange, biss es wieder etwas gibt, womit Es sein Niveau ausgleichen kann.
Das Spiel beginnt von vorne.
Letztlich hat dieses Teilchen also nur
eine einzige Eigenschaft.
Den Masse/Feld - Niveauausgleich!
Nun kommen äußere Einflüsse dazu.
Sie unterliegen Raumdichteschwankungen. Können also, verdichtet werden.
Da sie gravitativ sind, unterliegen sie auch gravitativen Wechselwirkungen.
Da sie also gravitativ sind, Gewicht haben und Wechselwirken können, unterliegen sie in bestimmten Umgebungen einer Trägheit.
Agave hat geschrieben: Ist die Gravitation die einzige wirksame physikalische Kraft?
Wenn man so will, und für das Teilchen an sich, absolut ja.
Agave hat geschrieben:Wenn ja, welche Kräfte wirken dann bei der kurzzeitigen Wechselwirkung zwischen der dunklen Energie und der dunklen Masse?
Pass nun auf.
Es gäbe dunkle Materie, das wären unsere DM-Teilchen.
Die dunkle Masse, wäre die energetische Masse. Also die dunkle Energie.
Dunkle Energie und dunkle Masse sind also ein und das Selbe. (Energie hat/besitzt Masse)
Eine Wechselwirkung besteht also nur zwischen DM-Teilchen und der dunklen Energie, welche ich energetische Masse nenne.
Diese eM wird einzig zum Niveauausgleich aufgenommen.
Agave hat geschrieben:Du hattest seinerzeit den Ausdruck "schwaches Feld des aktiven Teilchens" verwendet. Was genau verstehst Du darunter?
Besser, ..wie kann ich es verständlich rüber bringen....
Wenn Du normale Materie, ..ne, ..ich versuche es Anders, ...
Nimm ein Stück Eisen und halte es über einen Haufen Büroklammern.
Nichts passiert. Das Feld/Masseverhältnis des Eisenstückes wäre ausgeglichen.
Nun halte ein Magneten über die Büroklammern.(noch wäre sein Feld stärker als es zu seiner Masse passen würde.)
Der Magnet haftet nun so viele Büroklammern auf sich, bis sein Feld keine weiteren Klammern mehr aufnehmen kann. Das Verhältnis Masse/Feld ist nun ausgeglichen.
Das Feld, nun..“normalschwach“
Nun kommt ein weiterer Magnet hinzu. Er hat nun noch ein starkes Feld, und zieht somit Büroklammern vom ausgeglichenen Magneten ab.
Magnetismus ist also durchaus auch mit Gravitation zu vergleichen, ..wenn auch nur bedingt.
Drum nimm den Effekt nicht zu genau.
Es dient nur als Beispiel, und Die hinken ja bekanntlich...
Soweit mal liebe Grüsse, Mordred.
PS. Ich hoffe Deine Fragen bislang verständlich und nachvollziehbar beantwortet zu haben.
Falls nicht, frag gerne nach.