Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon galactic32 » Di 31. Mai 2011, 21:42

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Und nein, du darfst mir nicht antworten.
Klingt seltsam, ... na hm, wer weiß so genau, ob hier jemand als Kind zu lange in der Waschmaschiene "getrocknet" wurde ...

Aber zum Thema, wie jetzt die 1 mit 5 % Genauigkeit gemessen wird , bleibt noch zu klären .
Oder wie zwei Wunder-Instrumente namen's Cs-Fauntäine-Uhren bis auf um 1 unfalschzufunktionieren haben sollen bei 10¹⁵ gezählten Ereignissen ?
Und warum ebend nicht mehr plausibel x+y=z geschrieben werden kann, wenn schon Zahlen von einer Billion nicht mehr plau gemanagt werden können ?

Zum Thema Additon von 3 Variablen:
Wie geht das mit einer NAND-Verknüpfung von 3 Eingängen (Eingangsvariablen) ,
und wie bei einer XOR-Verknüpfung mit 3 Parametern?

Wird aus einem (x,y,z)-Gefüge, ein 3-D-Raum-Modell, ein 4-D-ℝaum-Conzept in dem aus dem (x,y,z) ein w einfach zum (w,x,y,z) zusammen-"gedacht" wird?
Gäb es da nicht noch was ganz ganz anderes als mögliches 4-D-ℝaum-Concept?

Gruß
galactic32
 
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Re: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon Hannes » Mi 1. Jun 2011, 06:23

Hallo Veritatibus !
Ein Äther wurde nur angenommen, nie nachgewiesen, und mit der SRT wurde die Annahme obsolet.

Obsolet ist gar nichts !
Das sieht so aus, als ob die SRT bewiesen wäre. Ist aber nicht so!
Der Annahme, das Licht wird durch einen Aether weitergeleitet,
steht die ANNAHME (Postulat) der SRT dagegen, es gibt keinen Aether.
Obsolet ist die Annahme eines lichtleitenden Mediums-egal, woraus es bestehen kann- deswegen nicht! Es steht nur Annahme gegen Annahme und nicht Annahme gegen Beweis. !
Da man bis vor kurzem nur mit ortsfesten Meßgeräten arbeiten konnte,hatte die Annahme der SRT mehr Gewicht. Das hat sich aber geändert.
Das verstehe ich unter "weiterdenken".
Mit Gruß
Hannes
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Re: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon Hannes » Mi 1. Jun 2011, 09:26

Hallo Herr Veritatibus !
Der Satellit wurde nur als Bezugsystem eingeführt, damit es einen „Punkt“ gibt, zu dem auch die Aussage, die Raumschiffe würden sich mit 250.000km/s bewegen. Das dieser zum CMB ruht wurde eingeführt, damit man diese Aussage auch den Zweiflern Freude macht.

Vorausschickend muss ich feststellen, dass Sie ein seriöser Diskussionspartner sein dürften.(Im Gegensatz zu manchen "Schimpfkanonen", die wir aufgrund unserer langjährigen Forenbekanntschaft und Freundschaft bereits kennen und belächeln)
Und wenn Sie als "Neuer" aus diesem Grund eine gewisse Distanz beanspruchen, ist das Ihr gutes Recht.
Aber gerade die Zahl 299798 km/sec = Lichtgeschwindigkeit c im Vacuum ist doch ein Hinweis darauf, dass etwas vorhanden sein muss, genau diese Geschwindigkeit zu verursachen. Ansonsten könnte ja man sagen: Ein Photon fliegt durch den leeren Raum,
der natürlich keinen Einfluss auf seine Geschwindigkeit haben kann.(wie ja die Emissionstheorie behauptet)
Es gibt noch andere dichte Hinweise auf ein lichtleitendes Medium, das nur zufällig den Namen "Aether" bekommen hat, wobei die dünnste Materieverteilung die höchste Geschwindigkeit ergibt, der aber nach unten keine Grenzen gesetzt sind.
Die Messung der LG im fest eingeschlossenen,im Labor fixierten Vacuum hat diese Geschwindigkeit als Naturkonstante nachgewiesen.
Kein Mensch war vor 100 Jahren in der Lage, Messungen von einem gegen die Erdoberfläche und gegen ein Medium bewegten Meßgerät aus durchzuführen. Man hat einen Aether also nicht gebraucht, wie Albert Einstein gesagt hat.
Die Zeiten haben sich geändert.Weiterdenken ist angesagt.

Mit Gruß
Hannes
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Re: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon galactic32 » Mi 1. Jun 2011, 11:33

Ernst Di 31. Mai 2011, 18:40 hat geschrieben:
Veritatibus hat geschrieben: Wer auch immer nun die „Relativisten“ sind, Physiker und Mathematiker normieren die Gleichung so:
c = (c + v) / (1 + c*v/c²)
1 = (1 + v) / (1 + 1*v/1²)
1 = (1 + v) / (1 + v)
1 = 1

Das tun sie nicht. Was sie da mit der Formel beginnt, ist Unsinn und Deine Fortsetzung heilt das auch nicht. Die zweite Gleichung ist inakzeptabel, weil sie nicht dimensionskompatibel ist.
Sie redet von Normieren oder gar von Renormieren, weiß aber nicht, was das ist.
Normiert wird auf einen Bezugswert, um einen dimensionslosen Ausdruck zu erhalten. Normiert man die erste Gleichung auf c, so erhält man die dimensionsbefreite Gleichung:

1 = (1+v/c)/(1+v/c)

und damit 1=1, was beweist. da0 die Ausgangsgleichung richtig war. Was ohnehin jeder erkennt, außer einer natürlich.
.
.
Ist ja schon mal ein Ansatz die Idee, die hinter dem Wort "Normieren" steckt, genauer zu begucken.
So der Grund und Zweck und Sinn hinter "Normierung" wird mir damit nicht klar.
Eine Dimensionslosigkeit kann wohl kaum ein vorrangiges Ziel sein.
Warum wird nicht auf einen Normwert normiert oder skaliert?Sondern auf einen Bezugswert?
Vermutlich will man auf etwas Normieren, was in den zu wechselnden Systemen systemübergreifend normierbar, also identisch ist, oder ?
Da wir hier ein mathematisches Geschwindigkeitsadditions-Universum eines 2-Subsysteme-System's nur betrachten können (ein drittes System ist nicht definiert!), läßt sich auf die unabhängige Größe
(1+u*v/c²) beziehen (normieren).

Physikalisch philosophiert: Es bleibt diese SRT-Hypothesen-Rechnerei im Rahmen eines mathematischen Narren-Spiel's .

Gruß
galactic32
 
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Re: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon Ernst » Mi 1. Jun 2011, 12:44

galactic32 hat geschrieben:So der Grund und Zweck und Sinn hinter "Normierung" wird mir damit nicht klar.
Eine Dimensionslosigkeit kann wohl kaum ein vorrangiges Ziel sein.

Doch. Siehst Du, das kommt in Deiner Chemie nicht vor. In der Physik ist es ein fruchtbares Instrument, um Abhängigkeiten in einfacher Weise, etwa in einem Nomogramm, darzustellen.
Mit solcher Einsicht kommst Du der Physik step by step näher.

Gruß
Ernst
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Re: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon galactic32 » Mi 1. Jun 2011, 13:16

Ernst hat geschrieben:..."Normierung" ...
Siehst Du, das kommt in Deiner Chemie nicht vor.
Oh oh oh, grad in dem naturwissenschaftlichem Spezialgebiet namens "Chemie": → Normal-Potentiale , → Normbedingungen, → "Normierung" auf Faraday-Atom'sche Größen ...
In der Physik ist es ein fruchtbares Instrument, um Abhängigkeiten in einfacher Weise, etwa in einem Nomogramm, darzustellen.
"Nomogramm" wirkt mir mehr wie DIN-Technologie denn Physik.
wiki/Normierung hat geschrieben:in Mathematik das Strecken oder Stauchen eines Vektors, indem man ihn durch seine Norm teilt.
Oh jey, sogar nur Mathemathology, tja hm ... :?
Hm ... wie beim Zahlenstrahl die 1 die Norm ist, oder beim Vektor (Längeninhalt mit Zusatzinfo) ein Einheitsvektor, bräuchte die Geschwindigkeit eine absolute Bezugsgröße., eine Maßeinheit.
In der Natur haben wir es also mit dem Geschwindigkeits-Spektrum von -∞ ... 0 ...+∞ zu thun.
Und eine natürliche Referenz, eine natürliche Einheit (Normal) scheint halt c₀ zu sein.
Neben der Nullgeschwindigkeit, auf die sich c₀ bezieht, kann so jede Geschwindigkeit mathematisch eindeutig quantifiziert werden.

Und mit der SRT-Trafo befinden wir uns auf Glatteis, da ein Raum ohne Eigenschaften halt nicht existiert, funktioniert.
Wir betreiben halt keine Physik mehr, wenn der Raum grundlos nichts mehr speichert , keine Position, kein Bewegungszustand etc.

Es sind alles Basisüberlegungen, die typisch stillschweigend und unbewußt vorrausgesetzt werden.

Gruß
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Re: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mi 1. Jun 2011, 13:44

galactic32 hat geschrieben:
Ist ja schon mal ein Ansatz die Idee, die hinter dem Wort "Normieren" steckt, genauer zu begucken.
So der Grund und Zweck und Sinn hinter "Normierung" wird mir damit nicht klar.

Erst einmal muß man sich daran gewöhnen, dass die Relativisten es nicht so gerne haben, wenn man etwas in der Relativitätstheorie "genauer begucken" möchte: Würdest Du gerne als Zauberin sehen, dass man in Deine Zauberkiste genau guckt? ;) Am besten ist bei der SRT also immer, wenn es schön unübersichtlich bleibt, zusammenhanglos tradiert und schön konfus gestaltet wird, wie z.B. mit dem seit 100 Jahren bestens bewährten Bezugssystem-Schnickschnack.

Mit der Normierung von c auf 1 in der Mathematik der Relativisten sehe ich das so:

Vor 1983, als der Meter die Länge eines materiellen Urmaßstabes war, war der „Meter“ als Maßeinheit dimensionlos, weil eine Länge eine primäre Größe ist, die keine mathematische Verarbeitung bedarf um bestimmt zu werden. So wie zum Beispiel auch die Größe „Kilogramm“ eine primäre Größe ist, die keine mathematische Verarbeitung bedarf um bestimmt zu werden.

Seit 1983 ist der Meter nicht mehr eine primäre, dimensionlose Größe, er muß erst einmal gemessen werden, um bestimmt zu werden. Also die Maßeinheit muß erst einmal gemessen werden, was schon eine Absurdität ist...:?

Hier zitiere ich Helmut Hille aus seiner Arbeit Messen als Erkenntnisakt:

Zitat Helmut Hille:

1. Maßstäbe werden nicht gemessen sondern gesetzt

[…] Wie ich zeigen werde, haben wir heute eine Situation, in der sich niemand daran stößt, wenn zwischen dem Maß und dem Gegenstand des Messens nicht klar unterschieden wird und wenn in Meßeuphorie geglaubt wird, auch Maße messen zu können. Doch:

Maßstäbe werden nicht gemessen sondern gesetzt. Sie sind etwas Geistiges, mit deren Hilfe wir verstehen. Ihre Maße sind zu definieren und durch Konvention zur Geltung zu bringen.

[…] Einzig die definierten Größen sind es, die uns Verständnis von Messungen geben und die wissenschaftlich verbindliche und anwendbare Aussagen gestatten. Und mit was will man messen, wenn die Maßeinheiten selbst erst gemessen werden müßten?

Seit 1983 ist also die Maßeinheit „Meter“ nicht mehr primär und dimensionlos, sondern sie muß selbst durch die Messung einer Länge (und einer Dauer) gemessen und dann mathematisch verarbeitet werden, und zwar als Ergebnis der Berechnung einer Geschwindigkeit „Meter/Sekunde“. Hier ist der Zirkelschluß, der von Helmut Hille angeprangert wird und wovon Kurt weiter oben auch gesprochen hat, auch ersichtlich. Man misst den Meter mit sich selbst… :|

Da die Relativisten gemerkt haben, dass das Postulat Einsteins gefährdet ist, wenn man seine Geschwindigkeitsaddition nach der Lorentztransformation rechnet und sich die Sache ein bisschen näher anguckt, haben sie diese eine undichte Stelle mathematisch gestopft und zur angeblichen Vereinfachung der Berechnungen entschieden, dass man c=1 zur Lösung der Gleichungen einsetzten darf, was zwar eine Manipulation der Maßeinheit ist, jedoch was nicht so ganz auffällig ist seit 1983, wo jeder weiß, dass die Lichtgeschwindigkeit die Maßeinheit für die Messung von Längen ist: Die Maßeinheit gemessen mit der Lichtgeschwindigkeit ist ja „1 Meter“, also ist es nicht auffällig wenn man zur Lösung einer Gleichung definiert c = 1. Dann ist c wieder dimensionlos eine primäre Größe, die nur als Nominalwert verarbeitet werden kann bzw. unveränderlich ist. Das ist dann sehr praktisch, um die Geschwindigkeitsaddition von Lorentz nach dem Postulat der Relativitätstheorie korrekt und perfekt mathematisch zu lösen, wie z.B. v=0 oder c=c, das haben wir weiter oben gesehen.

So ergibt sich:

20.01.11 - Zitat von Ernst:

u = (u’ +v) / (1 + u’v/c²)
u = (70 + 10)/ (1 + 70*10/c²[km²/h²]) km/h
u = gaaaanz dicht unter 80km/h

Wäre die maximal mögliche Geschwindigkeit c=70km/h, so ergäbe sich:
u = (70 + 10)/ (1 + 70*10/70²) km/h = 70 km/h

In diesem Fall könntest Du noch so schnell gegen die Welle laufen, sie käme Dir immer nur mit 70km/h entgegen. Aber das gilt nicht, weil die höchste Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit ist. Aber bei Licht trifft das zu. Du kannst dem Licht noch so schnell entgegenlaufen; Du begenest ihm immer mit c.
[Hervorhebungen durch Lopez]


So sehe ich die Sache mit der Nebelkerze Normierung von c auf 1 durch die Relativisten.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon Harald » Mi 1. Jun 2011, 14:02

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
20.01.11 - Zitat von Ernst:

u = (u’ +v) / (1 + u’v/c²)
u = (70 + 10)/ (1 + 70*10/c²[km²/h²]) km/h
u = gaaaanz dicht unter 80km/h

Wäre die maximal mögliche Geschwindigkeit c=70km/h, so ergäbe sich:
u = (70 + 10)/ (1 + 70*10/70²) km/h = 70 km/h

In diesem Fall könntest Du noch so schnell gegen die Welle laufen, sie käme Dir immer nur mit 70km/h entgegen. Aber das gilt nicht, weil die höchste Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit ist. Aber bei Licht trifft das zu. Du kannst dem Licht noch so schnell entgegenlaufen; Du begenest ihm immer mit c.
[Hervorhebungen durch Lopez]

So sehe ich die Sache mit der Nebelkerze Normierung von c auf 1 durch die Relativisten.
...


Frau Lopez,

wie der blaue Text erwähnt, gilt die zweite Rechung NUR unter der Annahme, dass die maximal mögliche Geschwindigkeit für c = 70km/h wäre. Es ist nur eine Beispielrechnung. Haben Sie das noch nicht zur Kenntnis genommen?

Viele Grüße
Harald
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Re: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mi 1. Jun 2011, 14:09

Harald hat geschrieben:
Wäre die maximal mögliche Geschwindigkeit c=70km/h, so ergäbe sich:
u = (70 + 10)/ (1 + 70*10/70²) km/h = 70 km/h

Frau Lopez,

wie der blaue Text erwähnt, gilt die zweite Rechung NUR unter der Annahme, dass die maximal mögliche Geschwindigkeit für c = 70km/h wäre. Es ist nur eine Beispielrechnung. Haben Sie das noch nicht zur Kenntnis genommen?


Das spielt keine Rolle, was für einen Wert für c man definiert. Es wird bei dieser Berechnung immer den Wert für c rauskommen, den man vorher definiert hat.
Die Mathematik macht auch keinen Unterschied bei der Verarbeitung von kleinen oder großen Zahlen (nur bei der optische Darstellung).

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
Zuletzt geändert von Jocelyne Lopez am Mi 1. Jun 2011, 16:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Bitte um Klärung an Dr. Markus Pössel

Beitragvon Ernst » Mi 1. Jun 2011, 14:21

Jocelyne Lopez hat geschrieben: und schön konfus gestaltet wird, wie z.B. mit dem seit 100 Jahren bestens bewährten Bezugssystem-Schnickschnack.
Mit der Normierung von c auf 1 in der Mathematik der Relativisten sehe ich das so:

Was Du siehst, ist wieder mal Quatsch. Bezugssysteme sind kein Privileg der SRT. Und niemand außer dir "normiert c auf 1".
Normiert wird auf eine Bezugsgröße. In diesem Fall werden werden allgemeine Geschwindigkeiten v auf die LG c normiert, d.h. mit dem Ausdruck v/c dimensionslos gemacht.Ist im Sonderfall die allgemeine Geschwindigkeit v=c, so ist v/c=1.
Das alles hat mit der SRT überhaupt nichts zu tun und daher ist dein Hass auf die SRT auch hier unbegründet.

Nach wie vor kommentierst Du meine hypothetische Beispielrechnung sinnentstellend. Unterlaß das.

Gruß
Ernst
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