Ebend, und deshalb kann ich ein Paradebeispiel eines Würfel vorzeigen !Agave hat geschrieben:Reicht diese von Dir als hinreichend dargestellte Bedingung aber wirklich hin? Nö! Deiner Definition gemäß würde jede schnöde trigonale Bipyramide ebenfalls "Würfel" genannt werden.
DAS ist ein Würfel !
Und eben nicht eine trigonale Bipyramide!
Wenn ich Dir also einen Würfel beschreibe, und du zeichnest dann eine trigonale Bipyramide, dann muss ich Dir nur den Würfel zeigen.
Aber eben das ist es doch, ich muss den Würfel nicht beschreiben, ..ich kann ihn zeigen !Agave hat geschrieben:Deine Definition müßte um die Auflistung weiterer Symmetrieelemente ergänzt werden, um den Körper "Würfel" eindeutig zu beschreiben.
Guckst Du, ..das ist ein Würfel!
Nun, dies war ein einfaches Beispiel.Agave hat geschrieben:Also leider nix mit "Vermutung" => "Erkenntnis" => "Fakt".
Man kann natürlich ein Akt daraus zimmern, ...ist Dir daran gelegen ?
Was ich meine, und Du an nimmst, ist irrelevant. Was der Würfel zeigt ist hingegen relevant ! Denn er zeigt das was er ist. Ein Würfel. Mit oder ohne Augen, Farbe, Größe, ... spielt alles keine Rolle.Agave hat geschrieben:Übrigens hatte ich zuerst angenommen, Du bezeichnest mit "Würfel" das Gerät, welches zum Ausknobeln von Zufallswerten bei Spielen verwendet wird. Du meintest aber offensichtlich einen abstrahierten Körper.
Agave hat geschrieben:Ohne Deine in Deinem letzten Posting gegebene "Beschreibung", was für Dich "Würfel" bedeutet, hätte ich es nicht verstehen können.
Nun, ein wenig mitdenken setze ich schon vorraus.
Und wenn ich drei Seiten lang erklären muss, was ein Würfel ist, und wie er auszusehen hat, dann frag ich mich, wie derjenige dann die Sache mit der unausgewogenen Gravitation verstehen will.
Zumal man einfach nur mal bei google "Würfel" eingeben muss, und dann auf Bilder klickt.
Da steht dann unter einem Bildchen nur , ...“würfel“ den nimmst als Anschauungsobjekt.
http://www.google.de/images?q=w%C3%BCrfel&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&source=univ&ei=JBJbTOijPNDvOei-rZ8P&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=1&ved=0CcsQsAQwAA.
Und nun, finde das Wesen des Würfels. Was haben alle Abbildungen gemein ?
Also, bitte stell Dich nicht dümmer als Du bist, damit beleidigst Du meine Intelligenz, ...auch wenn diese relativ zu sehen wäre.
Man kann auch nicht verstehen wollen!Agave hat geschrieben:Ohne Deine in Deinem letzten Posting gegebene "Beschreibung", was für Dich "Würfel" bedeutet, hätte ich es nicht verstehen können.
Willst Du nicht verstehen ?
Agave hat geschrieben:Gratuliere! Stimmt soweit fast alles. Nur der Transport mittels "DM-Teilchen" ist an irgendeiner Stelle durch das Raster Deiner Beweisführung gefallen.
Nun, ganz ehrlich, ..ich glaube das habe ich innerhalb dieses Forums schon etliche Male gepostet.
Ich habe es deshalb nicht aufgeführt, weil es, willst Du es verstehen, nicht in 2 Worte fassbar ist. Und da meine Posts eh schon meißt recht lange sind, habe ich es bei Seite gelassen.
Wenn Du es wünschst kann ich es aber gerne für Dich ausformulieren.
Ja, weil es eben nicht Faktisch belegt ist. Ich sage mit Träger, Du sagst ohne Träger, ...aber was es nun letztlich tatsächlich ist, ist halt noch offen ! Nix also bewiesen.Agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:Eben nicht ! Denn wenn es eindeutige Ergebnisse schon gegeben hätte, dann bräuchten wir hier nicht darüber zu diskutieren, ..Es wäre ein Würfel, ..keine Tasse !
Doch, diskutieren müssen wir!
Auch für mich !Agave hat geschrieben:Für mich ist eine Theorie eine Theorie.
Ja aber was unterscheidet denn die eine Theorie von der Anderen ?Agave hat geschrieben:Die Theorie macht eine Beschreibung und daraus abgeleitete Vorhersagen
Ich beschreibe auch, und meine abgeleitete Vorhersage trifft genau so zu wie Deine.
Nur der Weg, das „Wie“, ist ein Anderes.
Da sich der Äther mitbewegt, und zwar gleich der Erdrotation wird die DM weder in Rotationsrichtung komprimiert, noch im Lee etwas verdünnt.Agave hat geschrieben:Mordred hat geschrieben:Wenn also das was Du als c meinst, meine Aufnahmegeschwindigkeit bedeuten würde, dann ist diese absolut invariant! Es gibt also keine Abweichung von c, wenn Du so willst. Jedoch die Lichtreisedauer von A nach B wäre, je nach Umgebungsdichte, nun wieder Variant.
Findet eigentlich auch eine Kompression der dunklen Materie vor der in dieselbe sich bewegende Erde und im Lee der Erde eine entsprechende Verdünnung mit Auswirkungen auf die Reisegeschwindigkeit der Photonen statt?
Die Photonen haben in diesem Modell übrigens keine „Reisegeschwindigkeit“ !
Ein Photon setzt sich aus dem DM-Teilchen, und der energetischen Masse welche das Teilchen aufgenommen hat, zusammen.
Wenn man so will, dann hätte die eM (energetische Masse) eine Reisegeschwindigkeit.
Nun zu dieser Reisegeschwindigkeit der eM.
Einmal ostwärts, einmal westwärts.
Die Erde dreht sich von West nach Ost.
Schicke ich nun ein Licht Richtung Osten, also in Rotationsrichtung, so läuft das Licht mit dem Äther. Von A nach B ostwärts wären nun sagen wir mal 100.000.000 Teilchen in den Transport involviert.
Nun schicken wir Licht nach Westen. Dieses Läuft gegen den Äther.
Von A nach B westwärts sind nun also mehr Teilchen involviert, ..sie kommen ja entgegen.
Bis zum Punkt B West sind also mehr Teilchen involviert. Mehr Teilchen heißt, öfter übergeben. Das wiederum braucht, wenn auch sehr geringfügig aber dennoch, mehr Zeit. Soviel mehr Zeit, dass wir
Ergo, braucht die eM für die selbe Strecke nach Westen ein klein wenig länger.
Nun hat man das spitz bekommen, dass das Licht nach Westen länger braucht, ..
Und mit was kommen sie, ..??
Riiiiichtig, Zeitdilatatiooon, ..Längenkontaktion, .Gravitation....etc....
Dann beziehen sie den ganzen Müll in ihre Berechnungen mit ein, und was kommt am Ende raus, ...??
Ostflug Westflug
( - 59 ± 10 ) ns ( 273 ± 7 ) ns
Zeitdifferenz Ost/West beweißt eine reale Dilatation der Zeit.
Aber so wie ich es beschrieben habe könnte es eh nicht sein, ..das wäre viel zu kompliziert.....ancheinend.....
Gruß Mordred