@all,
Das Problem der SRT ist es, dass sie davon ausgeht dass ein Photon von einer Laserpistole emittiert wird, auf das Auto fliegt, dort reflektiert wird, und zurück fliegt.
Wäre ein Photon ein Teilchen wie es ein Elektron ist, würde es auch so funktionieren.
Ist es aber nicht!
Wäre es das, würde es durch +v zurückgeschupst werden.
Also schneller an der Pistole ankommen.
Das Licht würde also mit c +v bei der Pistole ankommen.
Man würde tatsächlich c + z.B. v= 100 Km/h messen können.
Kann man aber nicht. Es kommt immer mit c an.
Nur eben energetischer. Also nicht schneller, sondern nur praller, blauverschobener.
Wäre also ein Photon tatsächlich das was man darunter versteht, würde sich die SRT in diesem Falle selbst Widersprechen.
Denn dann müsste man tatsächlich c +v (v als Geschw.) messen können.
Entweder ist also das Photon falsch beschrieben, oder dass c immer gleichschnell ist stimmt nicht.
Beides zusammen geht nicht! Es widerspricht sich !
Da also c RD mäßig immer gleich schnell ist, kann das Photon nicht das sein wofür man es hält oder wie man es deutet.
Hanes hat geschrieben:Wenn du sagst: Weiterleitungsgeschwindigkeit, dann kann ich dir zustimmen.
Eigengeschwindigkeit haben nur trägheitsbehaftete Materiestrahlen.
Exakt !
Du weißt ja dass ich für die Weiterleitungs- ( Reaktions/Übergabegeschw.) plädiere.
Und diese Geschwindigkeit ist immer RDc.
Gruß