Messungen mit Laserpistolen

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Messungen mit Laserpistolen

Beitragvon Amenutep » Fr 5. Mär 2010, 23:13

Ok ich glaube jetzt hab ichs

Ihr versucht bei c+v eine geschwindigkeit zur lichtgeschwindigkeit zu adiren das ist natürlich blödsin!

Wier haben hier eine entfernugsmessung mit licht. soll heißen wier haben eine meßstrecke von punkt a nach punkt b genant c c steht für die meßstrecke! dazu komt eine weitere strecke durch die eigenbewegung (+v) c+v = gesamtsrecke

auf dem rückweg haben wier c (-v) zweite srecke erste strecke +zweite strecke geteilt durch 2 gleich reale strecke a-b genant c


V ist keine geschwindigkeit !!!


angegeben wiert die zeit die das licht für diese strecke benötigt was sinlos wären wenn die lichtgeschwindigkeit nicht konstand ist

man könte auch schreiben (t1+t2)+(t1-t2)/ 2 =t (zeit die das licht für die strecke a b benötigt )


ist das so verständlich?
Amenutep
 
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Re: Messungen mit Laserpistolen

Beitragvon Sebastian Hauk » Fr 5. Mär 2010, 23:17

Hallo Amenutep,

V ist keine geschwindigkeit !!!

ist das so verständlich?


Nein, aber im AC-Forum wirst Du bestimmt hochgejubelt werden.

Gruß

Sebastian
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Re: Messungen mit Laserpistolen

Beitragvon Amenutep » Fr 5. Mär 2010, 23:50

[quote="Jocelyne Lopez"][quote="Ernst"]

Im Klartext übersetzt bedeutet diese schluderige Ausdrucksweise: Ein relativ zum Lichtstrahl ruhender Beobachter misst c.
Und was misst ein relativ zum Lichtstrahl bewegter Beobachter? Das sagt Einstein in seinem Postulat nicht. Pech für uns.

ich kann dier sagen was die logik dazu sagt

angenomen wier haben ein sistem mit einer gleichmäßigen gradlinigen bewegung .
wenn du 90% zur bewegungsrichtung mißt erhälst du c
wenn du in bewegungsrichtung mißt erhälst du c-eigenbewegung
gegen die bewegungsrichtung c+eigengeschwindigkeit

(bei einer einwegmessung)


bei einer 2wegmessing bekomst du in jede richtung c solange dein sistem sich gleichmäßig bewegt
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Re: Messungen mit Laserpistolen

Beitragvon Amenutep » Sa 6. Mär 2010, 00:20

Sebastian Hauk hat geschrieben:Hallo Amenutep,

V ist keine geschwindigkeit !!!

ist das so verständlich?


Nein, aber im AC-Forum wirst Du bestimmt hochgejubelt werden.

Gruß

Sebastian


ok wenn man was anders definirt damit es verständlicher wierd dann so lichtgeschwindigkeit +eigengeschwindigkeit +lichtgeschwindigkeit -eigengeschwindigkeit geteilt durch 2 gleich lichtgeschwindigkeit wenn du unser sistem anhälst einfach c + c geteilt durch 2 (für die eigenbewegung setzt du dein V ein)kanst du jetzt ruig schlafen

ob das zur RT past oder nicht ist mier egal solange es mit der realität übereinstimt
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Re: Messungen mit Laserpistolen

Beitragvon Amenutep » Sa 6. Mär 2010, 00:56

Ich beende das jetzt

Eistein sagt das ich sowoh in einem ruhende als auch bewegtem sistem man immer c mist!
dabei beziet er sich auf eine 2 weg messung denn dabei wierd die eigenbewegung automatisch kompensiert solange das sistem sich gleichmäßig bewegt!

wieso bezier er sich auf eine 2 weg messung? weil er garnicht in der lage war eine einwegmessung durchzufüren!
heute können wier!

und außerdem zeigt der geschwindigkeitsmesser in KM/h an ohne komastelle abzüglich 3% was will man damit beweisen oder wiederlegen?
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Re: Messungen mit Laserpistolen

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 6. Mär 2010, 09:17

Ernst hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:So? Die SRT sagt, dass der Beobachter im Auto c + v misst?!!

Liest Du eigentlich konzentriert mit? Ich habe geschrieben, daß der Autofahrer immer c mißt.
Ich kann dir nicht weiterhelfen. Du verinnerlichst das gelesene nicht. Da hat´s keinen Zweck.


Vielleicht ist es wie so oft nur ein sprachliches Missverständnis, was nicht so schlimm wäre und auch leicht zu klären ist:
Du schreibst: viewtopic.php?f=6&t=245&start=120#p11260

Zitat Ernst:

Das Auto bewegt sich und das Licht bewegt sich. Das Auto mit v, das Licht mit c. Und da beide gegenläufig sind ist die Relativgeschwindigkeit, aus diesem IS betrachtet c+v. Das ist übrigens nicht anders, als in der klassischen Physik…


Ich las daraus, dass in der SRT eine Relativgeschwindigkeit von c + v zwischen bewegtem Auto und Lichtstrahl gilt, wie in der klassischen Physik.

Deine zweite Aussage „Ich habe geschrieben, dass der Autofahrer immer c misst“ passt meiner Meinung nach nicht zu dieser 1. Aussage von Dir, aber sei drum, wir sind wohl darüber einig, dass in der SRT der Autofahrer immer c zum Lichtstrahl misst, egal wie schnell er fährt, das ist sogar die äußerst strittige Annahme der Beobachterunabängigkeit der LG in der SRT. Es gibt m.W. kein einziger Kritiker der SRT, der diese Annahme als wisssenschaftlich annehmbar ansieht und akzeptiert. Das ist wie gesagt der gemeinsame Nenner aller Kritiker der SRT. Und allein wegen dieser Annahme ist die Theorie falsch und komplett zu verwerfen. Sonst ist an der SRT nichts dran, sie ist belanglos.


Ernst hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Die Relativisten behaupten, dass mit der relativistischen Geschwindigkeitsaddition das Postulat bewiesen werden könne und widerspruchfrei gültig sei, und sie liefern folgende Transformation (mit Zahlenbeispielen für die jeweiligen Geschwindigkeiten der bewegten Beobachter 10 km/h, 30 km/h und 40 km/h und als konstant postulierte Geschwindigkeit der Welle 70 km/h):
v1=70, v2=10
(v1+v2)/(1+v1*v2/c²)=(10+70)/(1+10*70/70²)=70
v1=70, v3=30
(v1+v3)/(1+v1*v3/c²)=(30+70)/(1+30*70/70²)=70
v1=70, v4=40
(v1+v4)/(1+v1*v4/c²)=(40+70)/(1+40*70/70²)=70

Unsinn, diese ganze "Entdeckung" dieses Herrn. Mit der rel. Addition wird das Postulat nicht bewiesen, sondern sie ist die Folgerung aus dem Postulat. Und da wundert sich der Mann, daß das denn so rauskommt. Wirklich sensationell.


Dr. Markus Pössel entdeckt gar nicht, er gibt lediglich die Theorie wieder, wie sie offiziell gilt und gelehrt wird.
Ich weiß auch nicht woher diese Formel der relativistischen Geschwindigkeitsaddition stammt, ob sie direkt in dieser Form von Einstein in seiner Arbeit von 1905 enthalten ist um die Annahme der Unabhängigkeit der LG zum bewegten Beobachter zu beschreiben (die nicht verbal in seinem Postulat formuliert wurde), oder ob sie nachträglich von irgendjemandem hergeleitet wurde. Diese Formel ist aber das relativistische Geschwindigkeitstheorem, das im Bildungssystem gelehrt wird - sie wurde mir auch von einem Relativisten in einer Forendiskussion angegeben, sowie von Anderen als richtig bestätigt. Wie man es aber schon mit einem einfachen Zahlenbeispiel erkennen kann, ist diese Formel eine Gauklerformel und ein mathematischer Taschenspielertrick: Es kommt immer als Relativgeschwindigkeit zwischen Lichtstrahl und beliebig bewegten Beobachtern der Wert raus, den man vorher für c definiert hat... :?

Und diese Gauklerformel wird im öffentlichen Bildungssystem als Mathematik und als Physik gelehrt und verkauft. Das finde ich skandalös und eine Blamage für die Mathematik und die Physik. :cry: :shock:

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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