Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Wir basteln uns eine Naturkonstante

Beitragvon fb557ec2107eb1d6 » Sa 30. Jan 2010, 16:07

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Ich würde gerne die genauen Messungen der LG verlinkt bekommen, wo das Licht auf einer Messstrecke" von vielen Lichtjahren" gemessen wurde. Ich lach mich tot :lol: Ist Dir überhaupt bewußt, was für einen Unsinn Du Dir hier vorstellst mit der Messung der LG? :P

Auch ich möchte gern die Links zu Messungen der LG bekommen, wo der Beobachter relativ zur Lichtquelle bewegt war, sowie auf Links zu Einwegmessungen der LG.

Hat man z.B. auch Messungen der LG auf hohen Bergen durchgeführt und mit Messungen auf Meereshöhe verglichen?
Hat man Messungen der LG auf dem Mond durchgeführt, oder in Satelliten, oder auf dem Mars, oder auf dem Titan? Mit ruhendem oder mit bewegtem Beobachter? Als Einweg- oder als Mehrwegmessungen?

Jocelyne Lopez


Du bist kindisch. Wenn du nur Experimente akzeptierst, die an jedem Punkt des Universums unter allen möglichen Bedingungen durchgeführt wurden, kann man sich Experimente überhaupt schenken. Egal, ob sie zur Messung der Lichtgeschwindigkeit gemacht werden oder zu sonst irgend etwas.
fb557ec2107eb1d6
 
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Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

Beitragvon Hannes » Sa 30. Jan 2010, 17:21

Hallo fb! Hast du keinen Namen ?

    Du bist kindisch. Wenn du nur Experimente akzeptierst, die an jedem Punkt des Universums unter allen möglichen Bedingungen durchgeführt wurden, kann man sich Experimente überhaupt schenken. Egal, ob sie zur Messung der Lichtgeschwindigkeit gemacht werden oder zu sonst irgend etwas.

Ich muss dir eine Geschichte erzählen:
Ein Händler hatte einen Stoff mit 10 Ellen auf seinem Lasttier aufgepackt.
Unterwegs ist er in einen Regenguß gekommen und der Stoff hat sich eingezogen.
Als er ihn ausgepackt hat, waren es nur 9 1/2 Ellen.
Ich habe doch 10 Ellen eingepackt, also kann sich nur mein Maßstab verändert
haben !
Er kürzte daher seinen Maßstab und schon war wieder alles in Ordnung.
Bei der SRT ist das Gleiche.
Wie sagt man zu einem solchen Vorgang im Handel ?
Man sollte sich Gedanken darüber machen, warum sich scheinbar Zeit und
Strecke verändern.Wenn man genau darüber nachdenkt, kommt man sicher drauf.
Und nicht gleich den Zollstock abschneiden !

Mit Gruß an alle Relativisten

Hannes
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Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 30. Jan 2010, 18:43

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
Harald Maurer hat geschrieben:Einwegmessungen, die richtungsunabhängig c ergeben hätten, sind mir nicht bekannt. Bitte Links oder Quellen dazu anzugeben!

  • Wolf, P., Petit, G., A test of special relativity using GPS: preliminary results, Frequency Control Symposium, 1996, 50th., Proceedings of the IEEE International, pp 1193-1197
  • Cole, T.W., Astronomical Tests for the Presence of an Ether, Mon. Not. R. Astr. Soc., 1976, Vol. 175, pp. 93-96
  • Krisher et al., Test of the isotropy of the one-way speed of light using hydrogen-maser frequency standards, Physical Review D, 1990, Vol. 42, pp. 731-734


Ohne diese Experimente mir näher angeguckt zu haben möchte ich erwähnen, weil es Dir offensichtlich nicht bewußt ist: Man kann nicht die Lichtgeschwindigkeit mit der GPS-Technologie messen (es wäre ein Zirkelschluß) und auch nicht mit ausreichender Genauigkeit mit astronomischen Beobachtungen. Diese Experimente sind also nicht geeignet, die absolute Konstanz der LG mit exakt 299.792.458 m/s in allen Richtungen, unter allen Bedingugen, relativ zu bewegten oder zu ruhenden Beobachtern nachzuweisen, so wie es 1983 administrativ gebastelt wurde.


fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Um entscheiden zu können, ob sich der Beobachter relativ zur Quelle bewegt oder die Quelle relativ zum Beobachter muss ein Absolutraum bekannt sein, d.h. dass er messtechnisch erfassbar sein muss.


Diese Frage stellt sich hier nicht einmal: Bei allen anerkannten Messungen der LG bewegte sich nämlich weder der Beobachter relativ zur Quelle noch die Quelle relativ zum Beobachter, sondern Quelle und Beobachter waren zueinander nicht bewegt: Sie ruhten wie gesagt immer zueinander (Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden = 0). Alle Meßvorrichtungen waren stationär.

Messungen der LG, wo Quelle und Beobachter zueinander bewegt sind gibt es nicht und gab es auch vor der Umstellung des Meters 1983 nicht. Man hat also mit den anerkannten Messversuchen der LG das Galileo Relativitätsprinzip c +/-v nicht anzuwenden (für Einstein spielt es sowieso keine Rolle, ob Quelle und Beobachter zueinander ruhen oder bewegt sind, das tangiert ihm nicht, er sieht da keinen Unterschied, für ihn gilt immer c + v = c).

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Du bist kindisch. Wenn du nur Experimente akzeptierst, die an jedem Punkt des Universums unter allen möglichen Bedingungen durchgeführt wurden, kann man sich Experimente überhaupt schenken. Egal, ob sie zur Messung der Lichtgeschwindigkeit gemacht werden oder zu sonst irgend etwas.


Nein, ich bin nicht kindisch, ich bin nur neugierig, was für Messungen der LG Du vorweisen kannst, wo die Messstrecke „viele Lichtjahre“ betrug!!! :shock: Deine Aussage: „Die Messungen wurden unter unterschiedlichen Bedingungen […] auf unterschiedlichen Distanzen (von einigen Millimetern bis zu vielen Lichtjahren) durchgeführt.“

Das ist ja ein Ding, eine Sensation, eine Messstrecke von mehreren Lichtjahren!!! Bis jetzt habe ich geglaubt, dass die längste Meßstrecke bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit ca. 20 m zwischen 5 Spiegeln betrug (Foucault, 1862). Du hast aber Messungen der LG vorzuweisen, wo die Messstrecke mehrere Lichtjahre lang war??!! :o Alle Achtung.

Hmm… Könnte es etwa sein, dass Du die beiden Vorgänge „Messung der Lichtgeschwindigkeit“ und „Messung von Distanzen mit der Lichtgeschwindigkeit“ verwechselst? Das sieht sehr danach aus. :P Wäre peinlich, finde ich…

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Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

Beitragvon Ernst » Sa 30. Jan 2010, 20:24

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
Es gibt Messungen, wo sich der Beobachter nachweislich relativ zur Quelle bewegt. Mal abgesehen davon, dass das laut Relativitätsprinzip von Galileo Galilei keinen Unterschied machen dürfte, wurde es trotzdem untersucht und gemessen.

Harald Maurer hat geschrieben:
Harald Maurer hat geschrieben:
Das (unterstrichene) ist falsch. Nach Galilei müsste sich sehr wohl ein Unterschied ergeben - nämlich c+/-v! Weil es eine Rolle spielt, ob das Licht im Eigensystem abgestrahlt wird oder in einem relativ dazu bewegten BS (Einstein unterscheidet das nicht). Nur nach dem Relativitätsprinzip Einsteins sollte sich stets c ergeben, weil hier der Lichtstrahl unabhängig von der Quelle ist. Wenn die Konstanz der LG schon von der GT erfüllt wäre, hätte man die LT ja nicht benötigt.


Das unterstrichene ist richtig. Das Relativitätsprinzip von Galileo Galilei kennt nur eine Relativgeschwindigkeit zwischen Bezugssystemen, in denen alle physikalischen Gesetze gleichermaßen gelten und unterscheidet nicht, ob das BS ruht und sich das andere bewegt oder umgekehrt. Wenn c+/-v gelten würde, wäre dieses Relativitätsprinzip verletzt und man müsste sich etwas neues überlegen.

Galilei würde sich im Grabe umdrehen. Er meinte nämlich, daß ohne Relativbewegung zwischen Quelle und Empfänger, der Empfänger die Emissionsgeschwindigkeit der Quelle c empfängt, während er bei einer Relativgeschwindigkeit v zwischen Quelle und Empfänger mit c+ - v empfängt.
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Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

Beitragvon Sebastian Hauk » Sa 30. Jan 2010, 20:42

Hallo,

vor der SRT gingen die Physiker davon aus, dass das RP gilt und dass c-v und c+v gilt.

Wie lautet eigentlich nochmal das 2. Postulat?
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Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

Beitragvon fb557ec2107eb1d6 » Sa 30. Jan 2010, 23:34

Hannes hat geschrieben:Hallo fb! Hast du keinen Namen ?

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Hannes hat geschrieben:Ich muss dir eine Geschichte erzählen:
Ein Händler hatte einen Stoff mit 10 Ellen auf seinem Lasttier aufgepackt.
Unterwegs ist er in einen Regenguß gekommen und der Stoff hat sich eingezogen.
Als er ihn ausgepackt hat, waren es nur 9 1/2 Ellen.
Ich habe doch 10 Ellen eingepackt, also kann sich nur mein Maßstab verändert
haben !
Er kürzte daher seinen Maßstab und schon war wieder alles in Ordnung.
Bei der SRT ist das Gleiche.
Wie sagt man zu einem solchen Vorgang im Handel ?
Man sollte sich Gedanken darüber machen, warum sich scheinbar Zeit und
Strecke verändern.Wenn man genau darüber nachdenkt, kommt man sicher drauf.
Und nicht gleich den Zollstock abschneiden !

Mit Gruß an alle Relativisten

Hannes


Nette Geschichte, hat nur leider nichts mit der SRT zu tun. In der SRT sind Einheitsstrecken und Einheitsuhren immer gleich.
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Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

Beitragvon fb557ec2107eb1d6 » Sa 30. Jan 2010, 23:48

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Ohne diese Experimente mir näher angeguckt zu haben möchte ich erwähnen, weil es Dir offensichtlich nicht bewußt ist:

Was mir bewußt ist und was nicht, kannst du nicht wissen. Und wenn du dir das Experiment nicht näher "angeguckt" hast, kannst du kein Urteil darüber abgeben. Lies dir die Veröffentlichung zu diesem Experiment durch, dann weißt du, was die GPS-Satelliten für eine Rolle gespielt haben. Falls dich das überfordert musst du nur Geduld haben, von Harald kommt ganz bestimmt eine Entgegnung.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Diese Frage stellt sich hier nicht einmal: Bei allen anerkannten Messungen der LG bewegte sich nämlich weder der Beobachter relativ zur Quelle noch die Quelle relativ zum Beobachter, sondern Quelle und Beobachter waren zueinander nicht bewegt: Sie ruhten wie gesagt immer zueinander (Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden = 0). Alle Meßvorrichtungen waren stationär.

Das ist falsch.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Messungen der LG, wo Quelle und Beobachter zueinander bewegt sind gibt es nicht und gab es auch vor der Umstellung des Meters 1983 nicht.

Doch, die gab es vor 1983 und die gab und gibt es nach 1983.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Nein, ich bin nicht kindisch, ich bin nur neugierig, was für Messungen der LG Du vorweisen kannst, wo die Messstrecke „viele Lichtjahre“ betrug!!! :shock: Deine Aussage: „Die Messungen wurden unter unterschiedlichen Bedingungen […] auf unterschiedlichen Distanzen (von einigen Millimetern bis zu vielen Lichtjahren) durchgeführt.“

Informiere dich erst mal über die Experimente, die durchgeführt wurden bevor du dumme Behauptungen von dir gibst.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Bis jetzt habe ich geglaubt, dass die längste Meßstrecke bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit ca. 20 m zwischen 5 Spiegeln betrug (Foucault, 1862). Du hast aber Messungen der LG vorzuweisen, wo die Messstrecke mehrere Lichtjahre lang war??!! :o Alle Achtung.

Da glaubst du falsch.
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Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

Beitragvon fb557ec2107eb1d6 » Sa 30. Jan 2010, 23:55

Ernst hat geschrieben:Galilei würde sich im Grabe umdrehen. Er meinte nämlich, daß ohne Relativbewegung zwischen Quelle und Empfänger, der Empfänger die Emissionsgeschwindigkeit der Quelle c empfängt, während er bei einer Relativgeschwindigkeit v zwischen Quelle und Empfänger mit c+ - v empfängt.
.
.

Nein, das meinte Galilei nicht. Das Relativitätsprinzip besagt nur, dass alle physikalischen Gesetze in allen Inertialsystemen gleichermaßen gelten. Dass sich Relativgeschwindigkeiten algebraisch addieren ist ein Modell, dem die Vorstellung einer absoluten Zeit zugrunde liegt. Das gibt es erst seit Newton. Wenn schon, würde sich also Newton im Grabe umdrehen. Und ihm das zu unterstellen wird dem großen Physiker Newton nicht gerecht.
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Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

Beitragvon Sebastian Hauk » Sa 30. Jan 2010, 23:59

Hallo,

natürlich kann es nach Galilei c+v und c-v geben.

Dass sich Relativgeschwindigkeiten algebraisch addieren ist ein Modell, dem die Vorstellung einer absoluten Zeit zugrunde liegt.


Woher hast Du eigentlich das hier? Gibt es dazu auch eine Quelle?
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Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

Beitragvon Jocelyne Lopez » So 31. Jan 2010, 08:49

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Diese Frage stellt sich hier nicht einmal: Bei allen anerkannten Messungen der LG bewegte sich nämlich weder der Beobachter relativ zur Quelle noch die Quelle relativ zum Beobachter, sondern Quelle und Beobachter waren zueinander nicht bewegt: Sie ruhten wie gesagt immer zueinander (Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden = 0). Alle Meßvorrichtungen waren stationär.


Das ist falsch.


Das ist nicht falsch, das ist von mir belegt. So viele offizielle Messungen der LG gab es nicht, es sind aufwendige, empfindliche Hochgenauigkeitsmessungen, die man nicht jeden Tag plant und durchführt. So viele verschiedene Verfahren gibt es auch nicht.

Hier ein Überblick über die international anerkannten Messungen der LG bis zur Umstellung des Meters 1983, alle mit stationärer Messvorrichtung (d.h. Quelle und Beobachter zueinander unbewegt und auf dem Boden festbefestigt), alle als Zwei- oder Mehrwegmessungen zwischen Spiegeln, alle auf einer Laborstrecke von ein paar Metern, kannst Du nachprüfen:

1676 - 214.000 km/s Ole Römer, astronomische Beobachtungen
1728 - 295.000 km/s James Bradley, astronomische Beobachtungen


1849 - 315.300 km/s Louis Fizeau,
1862 - 298.000 km/s Foucault
1878 - 300.140 km/s Michelson
1879 - 299.910 km/s Michelson
1881 - 299.810 km/s Newcomb
1882 - 299.860 km/s Newcomb
1882 - 299.853 km/s Michelson
1885 - 299.860 km/s Newcomb
1902 - 299.901 km/s Henri Perrotin
1927 - 299.796 km/s Michelson,
1924 - 299.802 km/s Michelson
1926 - 299.798 km/s Michelson
1932 - 299.774 km/s Pease/Pearson
1956 – 299.792,7 km/s Wadley
1956 – 299.791,9 km/s Rank
1956 – 299.792,4 km/s Edge
1956 – 299.792,2 km/s Edge
1957 – 299.792,6 km/s Wadley
1958 – 299.792,5 km/s Froome
1960 – 299.792,6 km/s Kolibayev
1966 – 299.792,44 km/s Karolus
1967 – 299.792,56 km/s Simkin
1967 – 299.792,50 km/s Grosse
1972 – 299.792.462 m/s Bay,Luther,White
1972 – 299.792.460 m/s NBS (Boulder)
1973 – 299.792.457,4 m/s Evenson et. al.
1973 – 299.792.458 m/s NRC, NBS
1974 – 299.792.459 m/s Blaney
1978 – 299.792.458,8 m/s Woods
1979 – 299.792.458,1 m/s Baird
1983 – 299.792.458,6 m/s NBS

Administrative Festlegung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit:

1983: 17. Generalversammlung für Masse und Gewicht: 299.792.458 m/s

fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Bis jetzt habe ich geglaubt, dass die längste Meßstrecke bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit ca. 20 m zwischen 5 Spiegeln betrug (Foucault, 1862). Du hast aber Messungen der LG vorzuweisen, wo die Messstrecke mehrere Lichtjahre lang war??!! :o Alle Achtung.


Da glaubst du falsch.


Es bestätigt sich durch Deine Antwort, dass Du Messungen der Lichtgeschwindigkeit und andere Experimente oder Messungen mit der Lichtgeschwindigkeit durcheinanderbringst und verwechselst, insbesondere die Bestimmung von astronomischen Distanzen mit der Lichtgeschwindigkeit. :? Das ist nur peinlich und man braucht dann nicht weiter darüber zu diskutieren.

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