Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Beitragvon Ernst » Mi 20. Jan 2010, 13:49

.
Was sollen nur die immer neuen Threads?
Der Inhalt Deiner Maxiausführung ist hier allseits bekannt.
Was solls also? Deine Intention ist doch eine Missionierung zugunsten der SRT.
Logik hin oder her:
Daß die LG beobachterinvariant sein soll, ist so hanebüchen, daß die Bezeichnung unlogisch ein dolles understatement bildet.
Da kannst du unendlich lange posts schreiben. Vergeblich. Schade um den Speicherplatz.

Wenn Du was nützliches beitragen willst, dann diskutiere spezielle Fakten. Erkläre beispielsweise die uniververselle Rotverschiebung aus Deiner Sicht. Aber bitte nicht mit Urknall, Raumexpansion und diesen ebenfalls hanebüchenen Erklärungstricks. Die nimmt Dir hier auch kaum jemand ab.

Und da Du Dich hier als Ausgestoßener fühlst, dann wäre eine Alternative die Auswanderung zum benachberten Stern, wenn Du weißt, was ich meine. Dort liebt man Dich ganz sicher.
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Beitragvon Mordred » Mi 20. Jan 2010, 16:26

Jedenfalls konnte man egal wie, einfach keinen Äther finden

Es kommt mir vor als würde der Fisch nach einem Äther fürs Licht suchen und merkt nicht, dass es das Wasser ist, dass er sich mit seinem Sauerstoff ein/durchzieht.


Und hier setze dann nun Einstein an:

Er zog deshalb im Rahmen seiner speziellen Relativitätstheorie den radikalen Schluss, dass man die Idee des Äthers als eines bevorzugten Bezugsystems vollständig aufgeben muss.

Hat aber später erkannt dass ein Äther unumgänglich sei....
Doch, es war einfach zu spät.....und keiner wollte mehr auf ihn hören....

Braun hat geschrieben:Erkläre beispielsweise die uniververselle Rotverschiebung


Ich mach das mal, der Poet ist zu beschäftigt at the Moment.....

Universelle Rotverschiebungen.

Wenn sich die Quelle entfernt, passiert folgendes:
Die Strecke A - B wird zunehmend länger.
Was vorne also verdrängt wird, muss hinten nachrücken und den Raum sowie die Lücke schließen.

Während bei einer ruhenden Quelle also sagen wir mal, 100.000 MX10quanten zwischen Quelle A und Objekt B tummeln,
kämen bei v= X , 5000 MX10quanten pro cm dazu.
Das heißt, wo bei der ruhenden Quelle noch 100.000 MX10quanten von A nach B reichten, brauche wir nun für jeden weiteren cm 5000 MX10quanten mehr.
Beim dritten cm brauchen wir dann schon 110.000 MX10quanten.

Das aufgenommene energetische Material, also die energetische Masse, , bleibt dabei aber immer die selbe. (sofern sich die Intensität nicht erhöht oder mindert)
Die MX10quanten können in dieser RD nicht schneller absaugen.

Der Saug -wird angezapft -Vorgang der MX10quanten...ist normal mit (Raumdichte abhängig), V max. 299.792,458 Km/s definiert.

Mal angenommen der komplette Saug –wird angezapft -Vorgang dauert
1 Sekunde.
Sagen wir mal, ein MX10quanten hat nach 0,1 sec mit 1/05 Gramm sein Anzapfniveau erreicht.
Kompletter Saug –Anzapfvorgang dauert 1 sek. /1Gramm

Unbewegte Quelle:
100.000 Vorgänge dauern 100.000 Sekunden /100.000 Gramm
Entzogene Gesamtmasse der Quelle A =100.000 Gramm
A –B = 2000 Meter
Opt. Sauglast pro MX10quanten = 1Gramm
Übergabemenge pro MX10quanten 1 Gramm x v =0,02 Meter/s
1 Gramm energetische Masse = 0,02 Meter/s

Quelle 1 cm weg bewegt.
105.000 Vorgänge dauern 105.000 Sekunden/ 100.000 Gramm
Entzogene Gesamtmasse der Quelle A =100.000 Gramm
A –B = 2000, 01 Meter
Opt. Sauglast pro MX10quanten = 1Gramm
Übergabemenge pro MX10quanten 0.95238 Gramm x v =0,02 Meter/s


Quelle 2 cm weg bewegt.
110.000 Vorgänge dauern 5000 Sekunden länger.
+5000 Sekunden = + 476,2g Blut
Entzogene Gesamtmasse der Quelle A =100.476,2 Gramm
A –B = 2000, 02 Meter
Opt. Sauglast pro MX10quanten = 1Gramm
Quellmasse/ zu „übersaugende“ Masse 10476,2 Gramm zu B = 2000,02 Meter
Übergabemenge pro MX10quanten 0.95238 Gramm x v =0,02 Meter/s


Quelle 3 cm weg bewegt.
115.000 Vorgänge dauern 5000 Sekunden länger.
+5000 Sekunden = + 476,2g energetische Masse
Entzogene Gesamtmasse der Quelle A =100.952,4 Gramm
A –B = 2000, 03 Meter
Opt. Sauglast pro MX10quanten = 1Gramm
Quellmasse/ zu „übersaugende“ Masse 10476,2 Gramm zu B = 2000,3 Meter
Übergabemenge pro MX10quanten 0.95238 Gramm x v =0,02 Meter/s


Die 100 Kg müssen also nun von 5000 zusätzlichen MX10quantenn überbracht werden.
Da aber alle gleichschnell saugen, verteilen sich nun die 100.000 Gramm nicht wie zuvor auf 100.000 MX10quanten, sondern auf 105.000 MX10quanten.
Das heißt, jeder MX10quanten bekommt etwas weniger als er normal bekommen hätte.

Die energetische Menge wird für den Einzelnen weniger, "dünner", ..oder Langwelliger, wenn man die Welle mit ins Spiel bringen mag.
Also scheint dieses „dünnere“ Licht rotverschoben.
Ist aber immer noch genauso schnell am Ziel.
Die MX10quanten würden gerne ein ganzes Gramm ziehen, ..aber wenn nicht mehr ankommt, weil sich die Quelle weiterhin entfernt, dann gibt es auch nicht mehr zu saugen als 0,95238 Gramm.

Bleiben wir nun spontan stehen, saugen sich alle MX10quanten von der Quelle angefangen bis zum Objekt A mit 299 792,458 Km/s mit einem Gramm voll. Und geben jede Sekunde ein Gramm energetische Masse auf Ihn ab.
Weißes, unverschobenes Licht.

Gleiche Quelle, gleiche Menge (ergibt sich durch saug V max. = 1 Gramm /s), mehr MX10quanten (+ 5000)
1 Gramm energetische Masse wird in einer Sekunde 0,02 cm weitertransportiert.
1gramm/s =0,02cm

1 sek./Saugvorgang = 0,02 cm energetischer Masse Transport.

Während es eine Rotverschiebung nur bei einer sich entfernenden Quelle gibt, hat es
wenn ich mich entferne, keinen Einfluss darauf!
Da kommen dann halt MX10quanten dazwischen.
Aber die übertragen eh nur das was sie bekommen, und das mit V max. Raumdichte.

Nun zeigte sich aber, das man die Erklärungen von Newton und Galilei und eben jene die wir bis dato zum Licht hatten, sich nicht so richtig mit den Gleichungen von Maxwell unter einen Hut bringen ließen.

Hatte ich das nicht bereits getan...
Ok, ...übergangen......
Es gab also ohne Frage Probleme, man konnte Licht einfach nicht richtig erklären, ob nun als Teilchen oder als Welle, mit oder ohne Äther es wurde nicht rund:

Nutzt es was wenn ich sage ich weis warum ....
eher nicht befürchte ich....
trotzdem ´n Gruß
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Beitragvon Ernst » Mi 20. Jan 2010, 16:47

Nun zeigte sich aber, das man die Erklärungen von Newton und Galilei und eben jene die wir bis dato zum Licht hatten, sich nicht so richtig mit den Gleichungen von Maxwell unter einen Hut bringen ließen.

Natürlich ließen sie sich unter selbigen Hut bringen. Indem man akzeptierte, daß ein Äther nicht existiert und daher die LG relativ zur Quelle konstant ist. Die einfachste und naheliegendste Lösung. Walter Ritz ist der Pionier dieser Folgerung. Wiki:

Zu Beginn dies 20. Jhd. wurden Emissionstheorien auch als Alternative zur Lorentzschen Elektrodynamik und der Speziellen Relativitätstheorie in Betracht gezogen. Die von Walter Ritz (1908)[5] ausgearbeitete Theorie negiert die Existenz des Äthers und postuliert, dass die Geschwindigkeit des Lichtes von der Geschwindigkeit der Lichtquelle abhängt bzw. in allen Bezugssystemen konstant zur jeweiligen Lichtquelle ist. Dabei wird die Galilei-Transformation der klassischen Physik benutzt. Andere Varianten der Emissionstheorien wurden unabhängig von Ritz kurzfristig auch von Daniel Frost Comstock (1910)[6] und Richard C. Tolman (1912)[7] erwogen.

Die Theorie erfüllt das klassische Relativitätsprinzip und kann somit das Michelson-Morley-Experiment erklären: In einem Bezugssystem, in dem die Interferometeranordnung ruht, ergibt sich eine gleiche Lichtlaufzeit in beiden Armen des Interferometers. Aus einem relativ dazu bewegten System betrachtet bekommt das Licht die Geschwindigkeit der Lichtquelle wie bei einem Geschoss hinzuaddiert, bewegt sich aber stets mit Lichtgeschwindigkeit relativ zur Lichtquelle. Dabei ergeben sich auch hier gleiche Laufzeiten.


Aber das war zu unspektakulär. Exotik stand damals hoch im Kurs. Und da waren invariante Zeit und Bewegungskontraktion der Renner. Deren Apologeten führten immer nur kümmerliche zwei Argumente gegen Ritz an: deSitter, Alvaeger. Leicht hinterfragbare Experimente.
Die unzähligen Argumente gegen die SRT prallten dagegen an ihnen ab. Getreu deinem Argument: Alles ist möglich,sei es auch noch so paradox: LK,ZD,ZP etc hielten sie für die selbstverständlichsten Dinge der Welt, weil ihre Transformation das so hergibt.
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Beitragvon Ernst » Mi 20. Jan 2010, 16:56

Mordred hat geschrieben: ....
Ich mach das mal, der Poet ist zu beschäftigt at the Moment.....
Universelle Rotverschiebungen.

Schöne Prosa. Wie deine Quanten insgesamt auch. Also eine Philosophie; deren Sprache ist das geschriebene Wort.
Die Sprache der Physik ist die Mathematik.
Ich hatte hier eher an eine physikalische mathematische Erklärung gedacht.
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Beitragvon Mordred » Mi 20. Jan 2010, 17:18

Hallo Braun,

Schöne Prosa. Wie deine Quanten insgesamt auch.
Dankesehr.....

Also eine Philosophie; deren Sprache ist das geschriebene Wort.
Jepp.

Die Sprache der Physik ist die Mathematik.
Absolut und ausnahmslos wie mir scheint.

Ich hatte hier eher an eine physikalische mathematische Erklärung gedacht.

Versuche es doch mal umzusetzen.

So schwer dürfte das nicht sein.
Und eine Grundformel habe ich ja geliefert. (da von "Manchen" hier eine Fehlrechnung nicht ausgeschlachtet wurde, dürften die Grundzüge einigermaßen korrekt sein.......)
Die prinzipiel schon Nahe legt in welche Richtung das "Pferd" rennen soll...

Ich würd sagen, gib ihm doch mal die Sporen.......
Es sei denn natürlich du lehnst das Quantenprizip grundlegend ab. Dann macht es wenig Sinn....

Gruß derweil....
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Beitragvon Ernst » Mi 20. Jan 2010, 18:15

Mordred hat geschrieben:Hallo Braun,

Eine verzeihliche Verwechselung. Gestatten?: Ernst

Ich hatte hier eher an eine physikalische mathematische Erklärung gedacht.

Versuche es doch mal umzusetzen.

Ich meinte eher die Erklärung der Rotverschiebung

Es sei denn natürlich du lehnst das Quantenprizip grundlegend ab. Dann macht es wenig Sinn....

Ich halte alle Äthertheorien für nichtzutreffend, da sie nicht ohne Exotik kompatibel mit MM sind.
In meinem vorletzten post habe ich meine Alternative genannt; die Emissionsthese.

Gruß
Ernst
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Beitragvon Ernst » Mi 20. Jan 2010, 20:33

nocheinPoet hat geschrieben:Auch wenn Du Dir eventuell es nicht anders erklären kannst, so ist Wissenschaft nicht...
Das ist ganz billige Polemik...
Also mal Butter bei die Fische, auf dem Level kommen wir nicht zusammen, ich bin nicht blöde, ich weiß ja nicht, mit wem Du sonst so Deine Spielchen spielst, aber bei mir musst Du Dich da schon wärmer anziehen...
Auf mich wirkt das was Du hier grade gebracht hast, schon recht hinterhältig,..

Immer dasselbe mit Dir. Auf meine (eventuell auch polemikhaltige) Kritik an der Sache SRT reagierst Du mit persönlichen Beleidigungen und Unterstellungen. Du predigst andauernd Sachlichkeit und verfaßt freche persönliche Unterstellungen. Wie auch folgendes:

Auf mich wirkt das was Du hier grade gebracht hast, schon recht hinterhältig, denn Du kannst mir nicht erzählen, dass Du die von mir noch nachgereichten Textstellen ohne Überlegung wegelassen hast. Das war ganz gezielt, weil diese Dir eben nicht in Dein Bild gepasst haben, das Du hier zeichnen willst.

Ich habe nicht den gesamten Wikitext zitiert, weil ich erstens das Forum nicht mit solchen superlangen Threads vollpumpen will, wie Du das tust und zweitens beabsichtigte, die einfache Alternative Emission zu benennen. Und ich habe die Gegenargumente benannt:

Deren Apologeten führten immer nur kümmerliche zwei Argumente gegen Ritz an: deSitter, Alvaeger. Leicht hinterfragbare Experimente.

Natürlich schreibe ich parteigreifend für meine Ansicht der Dinge.
Wo sind übrigens in Deinen proSRT Beiträgen die Gegenargumente zu sehen?

Was uns unterscheidet, ist der Gegenstand der Polemik. Ich polemisiere gelegentlich zur Sache. Deine Reaktion: Persönliche Polemik. Danke. Sowas mißfällt mir. Mit Dir ist ein konstruktiver Dialog unmöglich. Damit Funkende.
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Beitragvon Mordred » Mi 20. Jan 2010, 21:55

nocheinPoet hat geschrieben:
Jedenfalls konnte man egal wie, einfach keinen Äther finden.


Mordred hat geschrieben:Es kommt mir vor als würde der Fisch nach einem Äther fürs Licht suchen und merkt nicht, dass es das Wasser ist, dass er sich mit seinem Sauerstoff ein/durchzieht.


es geht um Fakten, und es ist nun mal ein Fakt, das man versucht hat einen Äther nachzuweisen, aber das nicht konnte.


Also ist kein Nachweis ein Beweis für........?
Man such auf der Erde einen Lichtäther, vergisst dabei aber dass das Licht durchs Universum reist ?
Wäre es da nicht sinniger einen Lichtäther im Universum zu suchen ?

Und wenn man dann mal bedenkt, dass das der gleiche Äther sein möge wie auf der Erde ??
Nur dass er eben hier durch die gravitation der Erde verdichtet ist ?
Wenn also etwas eine Dichte hat, ..und etwas anderes dadurch langsamer wird, und ich nun Dichte durch Vakuum entnehme, und das dann schneller wird, dann ist es eindeutig dass daran ein Medium beteiligt sein muss.
Gäbe es kein Medium, dürfte sich auch eine differente Raumdichte nicht auf die Geschwindigkeit auswirken.
Somit wäre ein Äther nicht nur logisch, sondern fast schon Pflicht !

Mordred hat geschrieben:Hat aber später erkannt dass ein Äther unumgänglich sei. Doch, es war einfach zu spät und keiner wollte mehr auf ihn hören.


Das ist mir aber in der Form nicht bekannt,


Das kann ich kaum glauben.....

dann gib dazu mal klare Links an.

Sorry, aber wen ich mir jeden Link merken würde auf dem ich irgendwann mal irgendwas gelesen habe, dann würd wohl mein Schädel platzen.
Aber mit ein bisschen albertgoogle müsste das relativ unschwer zu finden sein, ...such einfach mal.

Und wenn es dann so wäre, warum wird dann ständig auf Einstein rumgehackt?

Nicht auf Einstein als Person, nur auf die STR.


Hallo Ernst,
und sorry für Braun...
Ernst hat geschrieben:
Ich hatte hier eher an eine physikalische mathematische Erklärung gedacht.


Versuche es doch mal umzusetzen.


Ich meinte eher die Erklärung der Rotverschiebung


Also warum sich alles entfernt meinst du ?
Wenn ja, dann liegt das am Massedeffekt über die Jahr milliarden..
Physikalisch wäre es so zu sehen dass sich durch ständiges Fusionieren, immer neue Quanten über den Massedefekt bilde.
Diese dehnen das Universum.
Und alles was sich darin befindet trifftet auseinander.

Mathematisch wird es schwerer, denn man hätte 2 Unbekannten.
Zum einen wie viele Quanten befinden sich zwischen Objekt A und B
Und zum zweiten, wie viele kommen in einem bestimmten Zeitabstand dazu. Die Differenz ließe erkennen wie schnell sich ein Objekt entfernt.
Letztlich könnte man aus den differenten Rotverschiebungen Entfernung und Ausdehnung ableiten.
Ähnlich dieser fiktiven Konstellation der Ereignisse.
Aber mit eben gleich 2 unbekannten wird das eher schwer.

Unbewegte Quelle:
100.000 Vorgänge dauern 100.000 Sekunden /100.000 Gramm
Entzogene Gesamtmasse der Quelle A =100.000 Gramm
A –B = 2000 Meter
Opt. Sauglast pro MX10quanten = 1Gramm
Übergabemenge pro MX10quanten 1 Gramm x v =0,02 Meter/s
1 Gramm energetische Masse = 0,02 Meter/s

Quelle 1 cm weg bewegt.
105.000 Vorgänge dauern 105.000 Sekunden/ 100.000 Gramm
Entzogene Gesamtmasse der Quelle A =100.000 Gramm
A –B = 2000, 01 Meter
Opt. Sauglast pro MX10quanten = 1Gramm
Übergabemenge pro MX10quanten 0.95238 Gramm x v =0,02 Meter/s


Gruß
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Beitragvon Mordred » Mi 20. Jan 2010, 23:26

nocheinPoet hat geschrieben:Ich freue mich ja, wenn Du Begriffe aufgreifst, aber das mit dem Massedefekt macht mich ganz kribbelig. :mrgreen:


Du hat ja mal gesagt, die MX10Q brauchen keine Energie,

Nein, das habe ich nicht gesagt.
Ausserdem was meinst Du.... Entstehungsenergie, Übertragungsenergie, Erhaltungsenergie ?

und nun schnappst Du Dir mal eben den Massedefekt.

Nicht mal eben, das ist der Grundstock meiner Theorie!

Aber die Energie ist einfach nicht übrig,

Wieso übrig....ich brauch keine übrige Energie.
Wie soll ichs nur verständlich machen.

Ich hab ne Idee für Dich als Mathematiker.
Nimm einen Fußball und berechne sein Volumen.
Nun berechne die Größe seiner Hülle. Sagen wir mal 50cm² für einen Ball mit Volumen X
Nun verdopple dieses Volumen und errechne wieviel Leder du nun für diese Hülle brauchst. Zur verfügung stehen Dir 100cm² Leder.
Du nähst das Leder zum Ball welcher das gesamte Volumen zweier Bälle enthält.
Das Leder welches übrig blieb, ..brauchte das einen Energieaufwand für den Prozess oder schmeißt du es einfach in den Mülleimer ?

auch wenn Du die so gerne für Deine „Quanten“ haben willst, die gibt es nicht, die bekommt jemand anderes, die ist nicht übrig.

Doch, die sind übrig, wer sollte die sonst bekommen ??
Nur dass das "Leder" sich eben einen geringen Teil der Masse zur Selbsterhaltung mitnimmt.
Gäbe es keinen Massedeffekt, also das Ganze Leder würde verwendet werden, gäbe es keine atomaren Bindungen.
Ganz einfach weil das Feld um den Kern viel zu groß wäre.
Diese zu große Feld würde die Kerne auf Abstand halten.
Und zum Äther, lese mal meinen SRT Thread, und das ruhig ein paar Mal mehr. Da steht eben auch eine Menge zu denn Problem drin, die das Postulat eines Äthers nun mal so mit sich bringt.

Sorry, aber ich habe keine Probleme mit meinem Äther.
Auch hier kann ich alle Vorgänge recht gut beschreiben.

Und bedenke, früher oder später schmiere ich Dir diese auf Deine kleinen Vampire bis denen das Blut aus den Augen tränt.

Hey ho, ..let´s go....

Damit will ich sagen, Du solltest versuchen alle diese Widersprüche entkräften zu können, zumindest einen Ansatz dafür zu Händen haben.

Kein Problem, ganz davon ab dass es in meiner MX1QT keine Widersprüche gibt.

Gruß zurück derweil...
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Diskussionsthread zu: „Warum eigentlich SRT?“

Beitragvon Ernst » Do 21. Jan 2010, 13:54

nocheinPoet hat geschrieben:
Ich schreibe keine „pro“ SRT Beiträge,

Nein?
Was ist das?
http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=6&t=217
Das ist ein breit angelegtes Plädoyer für die SRT.

nocheinPoet hat geschrieben:Die SRT baut also auf ganz viele Schritte auf, und ist nur die Folge ganz vieler Gedanken und Fragen die viele Menschen hatten.

Es erscheint ;) mir hinterhältig, daß Du assoziierst, die SRT wäre die zwangsläufige Folge dieser "ganz vielen Gedanken" und daß Du die Widerlegung der SRT unterschlägst. Wo bleiben die Alternativen? Wo bleiben die Widerlegungen von Theimer, Georg Galeczki, Peter Marquardt etc.?

Die Basis der SRT, die beobachterinvariante LG, ist einfach falsch. Da helfen keine noch so ellenlange Vorträge über Logik, optische Täuschung und unvollkommene menschliche Vernunft. Das ist einfach falsch. Und daher sind die Folgerungen realer ZD, LK und ZP ebenfalls falsch.

Und das ist auch nicht Bestandteil der vormaligen "vielen Gedanken". Das ist ein Bruch mit jeder vorherigen Physik.

Und wenn Du meinst, das sei auch nur wieder eine Behauptung und die beobachterinvariante LG wäre Wirklichkeit, dann wirst Du sicher auch einen entsprechenden Nachweis liefern können.
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Nächste

Zurück zu Relativitätstheorie

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste