Jedenfalls konnte man egal wie, einfach keinen Äther finden
Es kommt mir vor als würde der Fisch nach einem Äther fürs Licht suchen und merkt nicht, dass es das Wasser ist, dass er sich mit seinem Sauerstoff ein/durchzieht.
Und hier setze dann nun Einstein an:
Er zog deshalb im Rahmen seiner speziellen Relativitätstheorie den radikalen Schluss, dass man die Idee des Äthers als eines bevorzugten Bezugsystems vollständig aufgeben muss.
Hat aber später erkannt dass ein Äther unumgänglich sei....
Doch, es war einfach zu spät.....und keiner wollte mehr auf ihn hören....
Braun hat geschrieben:Erkläre beispielsweise die uniververselle Rotverschiebung
Ich mach das mal, der Poet ist zu beschäftigt at the Moment.....
Universelle Rotverschiebungen.
Wenn sich die Quelle entfernt, passiert folgendes:
Die Strecke A - B wird zunehmend länger.
Was vorne also verdrängt wird, muss hinten nachrücken und den Raum sowie die Lücke schließen.
Während bei einer ruhenden Quelle also sagen wir mal, 100.000 MX10quanten zwischen Quelle A und Objekt B tummeln,
kämen bei v= X , 5000 MX10quanten pro cm dazu.
Das heißt, wo bei der ruhenden Quelle noch 100.000 MX10quanten von A nach B reichten, brauche wir nun für jeden weiteren cm 5000 MX10quanten mehr.
Beim dritten cm brauchen wir dann schon 110.000 MX10quanten.
Das aufgenommene energetische Material, also die energetische Masse, , bleibt dabei aber immer die selbe. (sofern sich die Intensität nicht erhöht oder mindert)
Die MX10quanten können in dieser RD nicht schneller absaugen.
Der Saug -wird angezapft -Vorgang der MX10quanten...ist normal mit (Raumdichte abhängig), V max. 299.792,458 Km/s definiert.
Mal angenommen der komplette Saug –wird angezapft -Vorgang dauert
1 Sekunde.
Sagen wir mal, ein MX10quanten hat nach 0,1 sec mit 1/05 Gramm sein Anzapfniveau erreicht.
Kompletter Saug –Anzapfvorgang dauert 1 sek. /1Gramm
Unbewegte Quelle:
100.000 Vorgänge dauern 100.000 Sekunden /100.000 Gramm
Entzogene Gesamtmasse der Quelle A =100.000 Gramm
A –B = 2000 Meter
Opt. Sauglast pro MX10quanten = 1Gramm
Übergabemenge pro MX10quanten 1 Gramm x v =0,02 Meter/s
1 Gramm energetische Masse = 0,02 Meter/s
Quelle 1 cm weg bewegt.
105.000 Vorgänge dauern 105.000 Sekunden/ 100.000 Gramm
Entzogene Gesamtmasse der Quelle A =100.000 Gramm
A –B = 2000, 01 Meter
Opt. Sauglast pro MX10quanten = 1Gramm
Übergabemenge pro MX10quanten 0.95238 Gramm x v =0,02 Meter/s
Quelle 2 cm weg bewegt.
110.000 Vorgänge dauern 5000 Sekunden länger.
+5000 Sekunden = + 476,2g Blut
Entzogene Gesamtmasse der Quelle A =100.476,2 Gramm
A –B = 2000, 02 Meter
Opt. Sauglast pro MX10quanten = 1Gramm
Quellmasse/ zu „übersaugende“ Masse 10476,2 Gramm zu B = 2000,02 Meter
Übergabemenge pro MX10quanten 0.95238 Gramm x v =0,02 Meter/s
Quelle 3 cm weg bewegt.
115.000 Vorgänge dauern 5000 Sekunden länger.
+5000 Sekunden = + 476,2g energetische Masse
Entzogene Gesamtmasse der Quelle A =100.952,4 Gramm
A –B = 2000, 03 Meter
Opt. Sauglast pro MX10quanten = 1Gramm
Quellmasse/ zu „übersaugende“ Masse 10476,2 Gramm zu B = 2000,3 Meter
Übergabemenge pro MX10quanten 0.95238 Gramm x v =0,02 Meter/s
Die 100 Kg müssen also nun von 5000 zusätzlichen MX10quantenn überbracht werden.
Da aber alle gleichschnell saugen, verteilen sich nun die 100.000 Gramm nicht wie zuvor auf 100.000 MX10quanten, sondern auf 105.000 MX10quanten.
Das heißt, jeder MX10quanten bekommt etwas weniger als er normal bekommen hätte.
Die energetische Menge wird für den Einzelnen weniger, "dünner", ..oder Langwelliger, wenn man die Welle mit ins Spiel bringen mag.
Also scheint dieses „dünnere“ Licht rotverschoben.
Ist aber immer noch genauso schnell am Ziel.
Die MX10quanten würden gerne ein ganzes Gramm ziehen, ..aber wenn nicht mehr ankommt, weil sich die Quelle weiterhin entfernt, dann gibt es auch nicht mehr zu saugen als 0,95238 Gramm.
Bleiben wir nun spontan stehen, saugen sich alle MX10quanten von der Quelle angefangen bis zum Objekt A mit 299 792,458 Km/s mit einem Gramm voll. Und geben jede Sekunde ein Gramm energetische Masse auf Ihn ab.
Weißes, unverschobenes Licht.
Gleiche Quelle, gleiche Menge (ergibt sich durch saug V max. = 1 Gramm /s), mehr MX10quanten (+ 5000)
1 Gramm energetische Masse wird in einer Sekunde 0,02 cm weitertransportiert.
1gramm/s =0,02cm
1 sek./Saugvorgang = 0,02 cm energetischer Masse Transport.
Während es eine Rotverschiebung nur bei einer sich entfernenden Quelle gibt, hat es
wenn ich mich entferne, keinen Einfluss darauf!
Da kommen dann halt MX10quanten dazwischen.
Aber die übertragen eh nur das was sie bekommen, und das mit V max. Raumdichte.
Nun zeigte sich aber, das man die Erklärungen von Newton und Galilei und eben jene die wir bis dato zum Licht hatten, sich nicht so richtig mit den Gleichungen von Maxwell unter einen Hut bringen ließen.
Hatte ich das nicht bereits getan...
Ok, ...übergangen......
Es gab also ohne Frage Probleme, man konnte Licht einfach nicht richtig erklären, ob nun als Teilchen oder als Welle, mit oder ohne Äther es wurde nicht rund:
Nutzt es was wenn ich sage ich weis warum ....
eher nicht befürchte ich....
trotzdem ´n Gruß