Hallo Manuel (Poet) !
Du bist doch wirklich ein Poet mit deinen Schimpftiraden !
Ich freue mich auf dein weiteres Verbleiben in diesem Forum.
So gelacht habe ich in dem Forum schon lange nicht.
Wir lassen dir schon einen Platz bei der nächsten Nobelpreisverleihung
reservieren !.
Hallo Manuel !
Chief sagt :
Zusammenfassend können wir sagen: Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik
.
Dem ich nur 100 % zustimmen kann !
Hallo Manuel !
In unserer Diskussion ist es nicht üblich, mit Schimpfworten zu agieren, auch dann nicht, wenn man mit der Meinung eines Partners nicht einverstanden ist.
Ich sehe hinter den Diskussionsbeiträgen immer den Menschen mit all seinen menschlichen
Schwächen und Fehlern, aber auch seinen Vorzügen.
Ich bin schon lange bekannt mit einem Mastermind des AC, dem Kollegen "Zeitgenosse ".
Und ich betrachte ihn auch als meinen Forenfreund .Er hat mir einen berührenden persönlichen Brief über seinen Werdegang und sein persönliches Umfeld geschrieben.. Ich habe von ihm noch nie Schimpfereinen gehört, obwohl wir nicht immer
der gleichen Meinung waren. Aber bei seiner Kompetenz hat er wahrscheinlich Schimpfereien nicht notwendig.
Deswegen habe ich versucht, deinen Überschwang etwas einzubremsen.
Ich erachte nicht die gesamte SRT als "falsch", sondern ich möchte nur die "beobachterabhängige Invarianz", eine reine Annahme, korrigiert haben.
Wenn du die SRT einigermaßen kennst, weißt du, dass sie auch keine Erklärung für diese Annahme bereitstellt.
Die SRT sagt nicht, was sich zwischen zwei IS abspielt,wenn sie sich aufeinander zubewegen(oder voneinander entfernen). Auch in diesem Punkt bin ich mit "Zeitgenosse" einer Meinung.
Dass man vor 100 Jahren (und auch heute nicht) nicht zwischen masselosen Potentialänderungen und massebehafteten Teilchenstrahlen unterscheiden konnte, ist zum Teil verständlich.
Das dürfte aber die Ursache für eine verhängnisvolle Fehleinschätzung sein:
Eine trägheitsbehaftete Strahlung (Protonen, Elektronen,Neutronen usw.) bewegt sich wie ein Schrotkorn weiter und kann sogar in einem optisch dichten Medium "Überlichtgeschwindigkeit" erreichen.
Zum Unterschied davon wird die masselose (oder fast masselose)Potentialänderung des elektromagnetischen
Feldes nur weitergetragen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, je nach optischer Dichte des Mediums.
Das bringt mit sich, dass die Ausbreitung des Lichtes (ich zähle auch Radiowellen,Radarwellen,Mikrowellen,
sichtbares Licht, UV-Licht, Röntgenstrahlen ung Gammastrahlen dazu) einmal langsamer und dann wieder schneller wird.Und das ohne zusätzliche Energieaufnahme !
Besonders dieses Schnellerwerden muss man genau betrachten: Wenn die Potentialänderung (Licht) in das Meßgerät MM eintritt, muss es vorher durch eine Glasabdeckung und hat in dem gleichen Moment nur 2/3 c !
Bei Eintritt in das Vacuum wird es wieder scheller und hat wieder c !
Was beweist das ?
1. Dass es ein lichttragendes Medium gibt. (sonst könnte das Licht nicht langsamer und dann wieder schneller werden)(Rückbrechung)
2. Dass es im höchstverdünnten Medium immer c einnimmt (egal, ob es vorher langsamer oder schneller war), genau wie es dort gemessen wird.
3. Dass die elektromagnetische Wirkgeschwindigkeit c nicht überschreitet.
4. Dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Potentialänderungen in Bezug auf mich
auch c überschreiten kann, wenn ich mich
gegen das Medium bewege.
Wir müssen daher zur Kenntnis nehmen, dass es ein lichttragendes Element gibt .Woraus dieses besteht, ist eine gesonderte Frage, die uns die Atomphysiker beantworten müssen, wenn sie es können.
Auch Albert Einstein hat ein lichttragendes Element zwingend vorausgesetzt.(1920)
Die SRT und insbesondere die ART sind grundlegende Arbeiten, die das Ansehen Einsteins sicher weitertragen können. Aber nur dann , wenn vorher so gravierende Widersprüche wie die "beobachterabhängige Invarianz" ausgeräumt sind.
Sonst wird die Kritik so stark werden, dass man Einsteins Arbeiten überhaupt nicht mehr glauben wird.
Mit Gruß Hannes