Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Daniel K. » Mi 1. Nov 2023, 18:04

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Teil 2


Vorwort:

So, mir mal wieder was überlegt, schauen wir mal, vorab sei gesagt, lieber Rudi und lieber Julian, lasst bitte erstmal Holle und eventuell auch Kurt hier Raum zu antworten und das zu begrübeln, bevor Ihr hier in die Vollen geht.


Teil 1, wenn es am Bahnhof stürmt und regnet:

Wir haben wieder S das Ruhesystem von Kurt, der steht da, nun fällt der Regen von oben, mit 3 m/s auf den armen Kurt, und es ist auch echt noch windig, der Wind bläst von rechts mit 4 m/s. Kurt weiß, ich hoffe doch, die Geschwindigkeit mit der in nun die Regentropfen treffen, addiert sich geometrisch, also ...

v = √ (vx² + vy²) = √ (3² + 4²) = √ (9 + 16) = √ 25 = 5 m/s

Kurt sagt also, die Tropfen treffen mich schräg von oben rechts mit 5 m/s. Und um das ganz deutlich zu zeigen, hat er eine große Plexiglasscheibe aufgestellt, und macht dort oben 3 m über seinen Kopf und 4 m rechts einen fetten roten Punkt auf die Scheibe und nennt den Startpunkt. Dann macht er 3 m tiefer und 4 m weiter links einen zweiten roten fetten Punkt auf die Scheibe und nennt den Zielpunkt, da ist auch sein Kopf. Und nun zeichnet er eine rote Linie zwischen beiden Punkten und misst dieser aus, genau 5 m, zwischen beiden Punkten beträgt die Länge des Abstandes als 5 m.

Nun beobachtet Kurt auch noch einen Tropfen, der sich genau vom Startpunkt zum Zielpunkt bewegt, immer exakt entlang der roten Linie. Dauert genau 1 s, also passt alles sagt Kurt, der Fall ist geklärt.

Holle kommt nun mit dem Zug von rechts mit v = 4 m/s in den Bahnhof gefahren, er hat in der Lok ein große Fenster, schaut nun auf die Scheibe von Kurt am Bahnhof und beobachtet genau den Tropfen den Kurt auch beobachtet. Holle weiß, er bewegt sich mit dem Zug mit 4 m/s (oder auch Kurt eben mit 4 m/s gegenüber dem Zug, Relativitätsprinzip, Gehupft wie Gesprungen), die sind also fest und unstrittig, und da der Tropfen nun sich ja auch mit dem Wind mit 4 m/s seitlich bewegt, kann Holle perfekt immer genau bei dem Tropfen sein und den direkt beobachten, er sieht also wie der nun die 3 m von oben und die 4 m von rechts genau entlang der roten Linie von Kurt auf der Scheibe sich bewegt.

Holle bestätigt nun die Aussagen von Kurt, alles ist ganz klar, keine Diskussion, die Länge des Abstandes zwischen Start- und Zielpunkt beträgt absolut 5 m, für jeden für Kurt wie für Holle und die Geschwindigkeit beträgt eben auch 5 m/s für jeden, in S für Kurt wie auch für Holle in S'.


Ist doch trivial oder?

Also, ich vermute mal, Holle wird dem hier eventuell noch folgen können, aber ich schreibe erstmal nur den ersten Teil, will ja keinen überfordern, also wenn er sich traut, wie schaut es aus, Einwände oder passt soweit alles? Braucht es eine Grafik?


Und es geht weiter:

Teil 2


Das ist der Weg ...
Zuletzt geändert von Daniel K. am Mo 6. Nov 2023, 19:07, insgesamt 7-mal geändert.
Daniel K.
 
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Kurt » Mi 1. Nov 2023, 18:16

Daniel K. hat geschrieben:.[size=90]
Vorwort:

[color=#606060][i]So, mir mal wieder was überlegt,


Es wäre gut wenn du bei deinen Überlegungen neutrale Personen heranziehen würdest.
Das was du machst hat nämlich den Ruch einer Beleidigung/Niedermache/Dummhinstellung usw. anhaftend.
Fang noch mal an und nimm andere Bezeicher für deine Aktöre.

Kurt


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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Frau Holle » Mi 1. Nov 2023, 19:04

Kurt hat geschrieben:Fang noch mal an und nimm andere Bezeicher für deine Aktöre.

Das ist mal ein vernünftiger Vorschlag. DK kann wohl nur ad hominem. Jeder andere würde ganz selbstverständlich neutrale Bezeichner nehmen, irgendwelche eingängigen Buchstaben, wie es sich gehört für eine sachliche Diskussion.

Abgesehen davon hängen mir persönlich diese Zug-Bahnhof-Dinger längst zum Halse raus. Wenn du etwas Brauchbares mitzuteilen hast DK, was nicht eh schon jeder mit SRT-Gundlagen weiß, dann mach's einfach, statt hier andere auf's Glatteis führen zu wollen.

Wenn man mal wirklich etwas Neues bringt, was nicht schon überall steht, wie ich mit Fall A und B und den direkten Uhrenvergleichen vor Ort, dann haben wird ja gesehen, was man davon hat. Statt einem "Danke, so hab' ich noch gar nicht gesehen" wird man nach Strich und Faden ganz "sachlich" niedergemacht. Braucht kein Mensch. :roll:
 
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Daniel K. » Mi 1. Nov 2023, 20:34

Kurt hat geschrieben:
Es wäre gut wenn du bei deinen Überlegungen neutrale Personen heranziehen würdest. Das was du machst hat nämlich den Ruch einer Beleidigung/Niedermache/ ... usw. anhaftend. Fang noch mal an und nimm andere Bezeichner für deine Akteure.

Unfug, dass ist ganz sachlich geschrieben, Du solltest da nicht so ein Fass aufmachen.


Frau Holle hat geschrieben:
Das ist mal ein vernünftiger Vorschlag. Daniel kann wohl nur ad hominem. Jeder andere würde ganz selbstverständlich neutrale Bezeichner nehmen, irgendwelche eingängigen Buchstaben, wie es sich gehört für eine sachliche Diskussion.

Kindergarten, ich habe auch im Beispiel Rudi in der Lok eingebaut gehabt, der hat hier nicht geheult und so eine Show gemacht, dass hat mal gar nichts mit ad hominem zu tun, ich sage so schon recht direkt, was ich wie sehe.


Frau Holle hat geschrieben:
Abgesehen davon hängen mir persönlich diese Zug-Bahnhof-Dinger längst zum Halse raus. Wenn du etwas Brauchbares mitzuteilen hast ..., was nicht eh schon jeder mit SRT-Grundlagen weiß, dann mach's einfach, statt hier andere aufs Glatteis führen zu wollen.

Also Du kneifst einfach wie erwartet, und wo und wie will ich hier wen aufs Glatteis führen? Geht doch um Physik, da gibt es einfach Fakten, entweder man versteht die oder eben nicht.


Frau Holle hat geschrieben:
Wenn man mal wirklich etwas Neues bringt, was nicht schon überall steht, wie ich mit Fall A und B und den direkten Uhrenvergleichen vor Ort, dann haben wird ja gesehen, was man davon hat. Statt einem "Danke, so hab' ich noch gar nicht gesehen" wird man nach Strich und Faden ganz "sachlich" niedergemacht. Braucht kein Mensch. :roll:

Wie erwartet, Du hast also keine Ahnung, und weißt sachlich mal gar nichts dazu zu sagen, kein Wunder, wo Du in der Regel immer falsch liegst, Du hast nun gelernt, Du schweigst einfach, weil Du keine Ahnung von Physik hast, und ja schon vor der SRT scheiterst.


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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Frau Holle » Mi 1. Nov 2023, 21:17

Daniel K. hat geschrieben:Du hast nun gelernt, Du schweigst einfach, weil Du keine Ahnung von Physik hast, und ja schon vor der SRT scheiterst.

Na wenn du das sagst, muss es ja wohl stimmen. Wer wollte daran zweifeln, großer Guru und Möchtegern-Fernpsychologe. War ja klar, dass es wieder nur ein Niedermacher-Faden wird.
Vielleicht spielt ja jemand anderes mit dir am Bahnhof, jemand mit mehr Ahnung als ich. :lol:
 
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Daniel K. » Mi 1. Nov 2023, 21:32

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Du hast nun gelernt, Du schweigst einfach, weil Du keine Ahnung von Physik hast, und ja schon vor der SRT scheiterst.

Na wenn du das sagst, muss es ja wohl stimmen. Wer wollte daran zweifeln, großer Guru und Möchtegern-Fernpsychologe. War ja klar, dass es wieder nur ein Niedermacher-Faden wird. Vielleicht spielt ja jemand anderes mit dir am Bahnhof, jemand mit mehr Ahnung als ich. :lol:

Ist doch immer Deine billige Ausrede, Du drückst Dich vor sachlichen Antworten und erklärst, der Andere wollte ja gar nicht die Sachebene, sondern Dich nur niedermachen. Totaler Unfug, ich überlege mir nicht solche Beispiele um Dich runter zu putzen, machst Du doch mit dem ganzen Käse den Du so schwurbelst ganz alleine.

Das hier hat einen ganz sachlichen ernsthaften Hintergrund, Du hast behauptet, die Länge wäre etwas absolutes, so philosophisch meinst Du müsste das so sein, und dann gibt es ja noch das was man misst, was aber nicht wirklich eine echte Länge wäre, oder so. Es geht hier darum die Grundlagen dieser Dinge zu hinterfragen, und auch Rudi hat das ja angesprochen, dass die Begriffe und Grundlagen wo geklärt sein müssen. Leider verweigerst Du Dich ja sachlichen Diskussionen, auch hier wieder.

Dabei ist das Beispiel extra einfach aufgebaut. Und eine Antwort ist auch einfach, wenn man die Grundlagen kennt. Rudi und Julian machen das aus der Hüfte ohne Anlauf.

Ist doch trivial, man kann sagen, ja so schaut es eben aus, Kurt und Holle (oder Bob und Alice) sehen das richtig, die Länge des Abstandes ist 5 m, die Geschwindigkeit des Tropfen 5 m/s beide können ja die Linie auf der Plexiglasscheibe von Kurt einfach nachmessen. Also entweder ist die Aussage so richtig, oder sie ist falsch. So schwer ist das Beispiel ja nicht.

Aber auch Kurt hat sich ja nicht getraut eben Farbe zu bekennen und zu sagen, ja so schaut es aus, ist so richtig, oder nein ist falsch weil ...

Und auch Du meinst ja, ich würde versuchen Dich damit aufs Glatteis zu ziehen, wo soll da was glatt sein? Ganz einfaches triviales Beispiel, einfache Frage, mit Ahnung von Physik kein Problem, und geht nicht mal um RdG, SRT oder so. Echt jetzt, Regentropfen die schräge am Bahnhof fallen und Du weißt da sachlich nichts zu antworten, traust Dich nicht? :shock:


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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Frau Holle » Mi 1. Nov 2023, 21:52

Daniel K. hat geschrieben:Echt jetzt, Regentropfen die schräge am Bahnhof fallen und Du weißt da sachlich nichts zu antworten, traust Dich nicht?

Falsch. Ich will nicht. Habe einfach keine Lust mich wie ein Schulbub von dir befragen zu lassen, ob ich dieses oder jenes vom Bahnhof verstanden habe. Ich hasse Bahnhöfe, so weit hast du's schon gebracht. Mach' Butter bei die Fische worauf du hinaus willst. Mach' klare Aussagen und benenne, was dabei interessant sein soll. Dann geht vielleicht auch jemand darauf ein.

Auf Kurt würde ich an deiner Stelle nicht zählen, denn es geht ja früher oder später doch wieder um die SRT, auch wenn es bis jetzt nur Newton ist mit kleinen Geschwindigkeiten. Und auf mich brauchst du auch nicht zählen. Was willst du mit einem, der schon vor der SRT scheitert und null Ahnung von Physik hat? Den Schlauberger raushängen? Klar, was auch sonst. Das ist mir zu blöd. Habe schon genug Perlen vor die Säue geworfen. Mehr gibt's nicht. Es wird ja eh nicht gewürdigt.
 
 
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Daniel K. » Mi 1. Nov 2023, 23:54

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Echt jetzt, Regentropfen die schräge am Bahnhof fallen und Du weißt da sachlich nichts zu antworten, traust Dich nicht?

Falsch. Ich will nicht. Habe einfach keine Lust mich wie ein Schulbub von dir befragen zu lassen, ob ich dieses oder jenes vom Bahnhof verstanden habe. Ich hasse Bahnhöfe, so weit hast du's schon gebracht. Mach' Butter bei die Fische worauf du hinaus willst. Mach' klare Aussagen und benenne, was dabei interessant sein soll. Dann geht vielleicht auch jemand darauf ein.

Dann ist die Frage, warum Du Dich wie ein "Schulbub" benimmst, oder mehr wie ein Kindergartenkind, denn es ist schnurz, ob es nun Bahnhof genannt wird, ist eben ein übliches Beispiel und auch aktuell das was wir haben. Kannst auch eine Autobahn nehmen, einen Feldweg und da steht nicht Kurt sondern Bob und nicht Holle fährt im Zug vorbei, sondern Alice auf dem Rad, echt jetzt Holle, dass ist doch albern, wirklich.

Und ich habe das benannt, die Frage ist doch eindeutig, von mir aus eben Bob misst den Abstand der zwei Punkte auf seiner "Tafel" oder Scheibe, vom Start- bis zum Zielpunkt eben 5 m. 4 m auf der x-Achse und 3 m auf der y-Achse, der Tropfen bewegt sich in 1 s genau vom Start- zum Zielpunkt. Kurt sagt eben, ja die Länge des Abstandes zwischen beiden Punkten beträgt 5 m, die Geschwindigkeit mit der der Tropfen sich bewegt 5 m/s.

Und "Alice" auf dem Rad weiß, sie bewegt sich mit 4 m/s an Kurt vorbei, oder Kurt an ihr, die 4 m/s sind aber Fakt. Und da sie in dieselbe Richtung fährt, wie der Wind weht, bleibt sie immer neben dem Tropfen und kann genau seinen Weg entlang der Linie auf der Scheibe von Kurt verfolgen. Und sie sagt, ja 4 m/s ist klar, und ja 3 m/s von oben nach unten auch klar, und klar kann ich ja die Linie auf der Scheibe von Kurt sehen, unstrittig ist die Länge des Abstandes zwischen Start- und Zielpunkt auch für mich eben 5 m. Und klar, dauert 1 s, also der Tropfen bewegt sich natürlich auch für mich mit 5 m/s.

Holle, das ist ein echt einfaches Beispiel, und mein Ziel ist nicht Dich zum Honk zu erklären, brauch ich gar nicht, ich meine es weiter gut mit Dir, hab ich mehrfach erklärt, Du ist ein Teil des Universums, leider verstehst Du ein paar Dinge bisher nicht richtig. Ich denke mir das nicht aus, um Dich zu ärgern oder vorzuführen, ist doch albern, bei dem ganzen Unfug den Du hier schon geschrieben hast tut das auch wirklich nicht Not.


Frau Holle hat geschrieben:
Auf Kurt würde ich an deiner Stelle nicht zählen, denn es geht ja früher oder später doch wieder um die SRT, auch wenn es bis jetzt nur Newton ist mit kleinen Geschwindigkeiten.

Kurt kenne ich über Jahre, bei dem ist das lange geklärt, der kann und will nie wieder zurück in die Realität, aber er ist da auch authentisch, er erklärt ja, er hält die SRT für falsch, ebenso das Relativitätsprinzip, seine Aussagen sind diesbezüglich kohärent, bei Dir ist es aber nicht so, Deine Aussagen sind antithetisch/kontradiktorisch. Muss Dir doch aufgefallen sein, er hat zwei Aussagen von Dir aufgegriffen, weil Du damit dem Relativitätsprinzip widersprichst, schon klassisch. Und Kurt scheitert ja auch eben an diesem, aber er erkennt immerhin den Widerspruch dazu in Deinen Aussagen, Du offenkundig ja nicht.

Und wie Rudi schon richtig anmerkte, solange es mit den Begriffen selber nicht läuft, bringt das mit der SRT nichts, und leider hast Du ja schon Probleme weit vor der SRT.


Frau Holle hat geschrieben:
Und auf mich brauchst du auch nicht zählen. Was willst du mit einem, der schon vor der SRT scheitert und null Ahnung von Physik hat? Den Schlauberger raushängen? Klar, was auch sonst. Das ist mir zu blöd. Habe schon genug Perlen vor die Säue geworfen. Mehr gibt's nicht. Es wird ja eh nicht gewürdigt.

Was ich mit dem will? Helfen, ich will so vielen Teilen vom Universum wie möglich helfen, sich selber richtig zu begreifen, ist doch nicht unredlich. Und nein, ich weiß wo ich stehe, und ernsthaft mit dem hier, dem Level, da kann man nicht wirklich punkten, mit einfach nur Roller fahren, kannst Du keinen Motoradrennfahrer beeindrucken, dass hier ist trivial, diese Dinge richtig zu verstehen ist Grundlage, dass macht einen nicht zum Schlauberger.

Und nein, Du hast keine Perlen vor die Säue geworfen, Du hast keine Perlen und hier gibt es keine Säue.

Holle, wir zwei haben zumindest einen Monat lang echt cool und locker und sachlich hier diskutiert, warum sollte ich auf einem einfach nur noch Streit wollen und Dich gezielt falsch verstehen und fertigmachen? Gibt doch überhaupt keinen Sinn, wäre ich streitsüchtig und mir würde es darum gehen, würde ich nicht so lange ganz normal mit Dir diskutieren.

Auch kannst Du das doch nachlesen, wenn Du es selber nicht siehst, Du bist verbal aus der Rolle gefallen, warst total arrogant und hast Dein Verständnis absolut überschätzt und meines unterschätzt, wurdest unverschämt und das an dem Punkt, wo ich Dir widersprochen habe, zu der Aussage die Du zu Kurt seinem Beispiel gemacht hast.

Ich konnte es nach den ganzen Wochen an Diskussion zum Uhrenparadoxon auch gar nicht wirklich glauben, was Du da so behauptet hast, war echt seltsam und darum hab ich Dich das ja explizit gefragt, und Du hast einfach "ja klar" geantwortet.

Und leider war das eben falsch, nein Du kannst das nicht zeigen, und belegen, natürlich hat sich für mich der Mond bewegt, wie sich für dem auf dem Mond eben das Raumschiff bewegt hat. Natürlich belegt der Vergleich der Uhren im Raumschiff mit der auf dem Mond nicht, dass ich mich und nicht der Mond bewegt hat, sondern nur, die Uhr auf dem Mond zeigt eben mehr als die im Raumschiff an.

Das ist der Kern, und Du hast da eben geirrt und leider warst Du Dir da so etwas von sicher richtig zu liegen, weil Du auch das Video von Peter Kroll gesehen hast, was ich mal echt schlecht nenne, denn da sind zwei falsche Aussagen drin. Alleine auch das mit dem Reisenden, der ja eh weiß, er ist es, der sich bewegt, mir unverständlich wie man so was sagen kann, wenn man Menschen die eben noch kein Verständnis der Dinge haben diese erklären will.

Auch der "andere" Uhrenvergleich, die andere Zeitdilatation, unglaublich, und dann sagt er sogar noch mal explizit, schneller und nicht langsamer.

Ja das mag mit Schuld sein, dass Du Dir so sicher gewesen bist, hast es falsch verstanden gehabt, dann das Video von Peter Kroll, ein Physiker, muss doch richtig sein, und in dem Glauben bist Du dann mir gegenüber total überheblich aufgetreten und warst Dir einfach absolut Deiner Sache sicher.

Pech eben, weil ist falsch, ...

Und es ist auch wo verständlich, dass es für Dich dann schwer ist, zurück zu rudern, nachdem Du Dich so was von weit aus dem Fenster geworfen hast. Aber dass bringt doch einfach alles nichts was Du hier machst. Und ich versuche auch noch immer nebenbei zu trennen, was Du nun wirklich falsch verstanden hast, was Du nun inzwischen dann doch begriffen hast, und wo Du noch immer durch den Nebel irrst. Vor ein paar Tagen schreibst Du dann überraschend mal richtig, dass für Kurt klar ist, dass seiner Uhr für den im Zug die ist, die dilatiert geht.

Hast Du lange bestritten, hast immer wieder erklärt, Kurt kann seine eigene Uhr die zu ihm ruht dilatiert beobachten. Wenn man Dir das so sagt, streitest Du das ab, dabei sind Deine Aussagen doch dazu echt eindeutig, darum zitiere ich Dir die ja auch.

Ebenso Deine Aussage zum dilatiert und Nachgehen, klar hast Du behauptet, Uhren die weniger im Vergleich anzeigen, gehen nach und eine Uhr die nachgeht geht dilatiert. Ich sage Dir das, Du schreibst, hast Du nie behauptet, ich zitiere es Dir, und Du kippst wieder um und behautest es dann gleich genau so wieder.


Also der Thread hier ist sachlich, Ziel ist nicht Dich zu diskreditieren, auch Kurt nicht, es geht alleine darum Dir zu helfen und zu schauen, ob Du so verloren bist, wie es Kurt ist, denn der wird recht sicher nicht mehr aus dem Wald finden. Bei Dir ist es nicht ganz sicher, ein paar Aussagen hast Du ja mal als falsch zugegeben, das gibt es bei Kurt gar nicht. Kurt irrt nach Kurt nie.

Das mit der falschen Grafik, mit den absolut selben Ereignissen, das mit den Vorzeichen, ist nun nichts weltbewegendes, aber zeigt, Du bist dazu noch fähig. Hast ja sogar was in den Thread mit dem Geheimnis der drei Uhren geschrieben, als Klarstellung. Muss Dir dann ja doch wo wichtig sein, also wenn das wer so liest. Leider hast Du dazu geschrieben, dass die eigentliche Aussage des Threads davon aber unberührt bleibt, was natürlich falsch ist, denn Deine Argumentation beruhte ja eben genau darauf, dass die Symmetrie gebrochen ist, so wie beim Zwillingsparadoxon, weil sich da ja auch einmal die Rakete weg und dann später wieder auf die Erde zubewegt.

Und Deine "Überlegung" war ja nun, die Uhr C bewegt sich von der Uhr A weg und auf die Uhr B zu, "weg bewegen" und Gegenteil "darauf zu bewegen" und so dachtest Du Dir, dann müssen diese beiden Bewegungen auch vom Vorzeichen unterschiedlich sein, ist ja so wie beim Zwillingsparadoxon, also schlussfolgertest Du fälschlich, auch bei den drei Uhren wäre die Symmetrie gebrochen, beide System wären nicht mehr gleichberechtigt im Rahmen des Relativitätsprinzips zueinander bewegt. Und so müsste eben die Uhr C absolut langsamer laufen als die Uhren A und B und so ergibt sich Deine Aussage und Behauptung, der Reisende altert schon auf der Hinreise langsamer als der Zwilling zuhause.

Man Holle, dass ist doch alles so was von klar, ich durchblicke all diese Dinge, es ist leider wirklich so, dass Du mein Verständnis der Physik und meine Fähigkeiten der Rhetorik und ich meine nicht Eristik, so was von unterschätzt, ich kann mir unheimlich viel an Aussagen merken, ich habe echt wirklich viel präsent, habe Dir in der Diskussion zum Uhrenparadoxon schon geschrieben, dass ich viel Nachts im Kopf durchdenke. Also ich noch mehr Programme geschrieben habe, habe ich hunderte Seiten an Quellcode einfach so im Kopf gehabt, habe das so programmiert und dann am nächsten Tag in den Rechner getippt. Du hat wirklich eine falsche Vorstellung von dem was und wer ich bin.

Auch was meine Motivation angeht, auch wie ich philosophisch aufgestellt bin, was mich trifft und was nicht, was mich bewegt. Du siehst hier echt einen Kampf, aber ich kämpfe gar nicht mit Dir. Nie, gar nicht, Du benimmst Dich daneben, beleidigst mich, gut, bekommst Du ein Feedback, ist ja das was Du wohl willst. Aber ich spucke hier nicht Galle, Du ärgerst mich nicht, Du tust mir höchstens leid, enttäuschst, aber Du bringst mich doch nicht dazu, dass ich mir wirklich ärgere.

Also das nur mal so am Rande.


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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Frau Holle » Do 2. Nov 2023, 10:15

Daniel K. hat geschrieben:Holle, das ist ein echt einfaches Beispiel, und mein Ziel ist nicht Dich zum Honk zu erklären

Machst du aber permanent.

Daniel K. hat geschrieben:Was ich mit dem will? Helfen, ich will so vielen Teilen vom Universum wie möglich helfen

Hilf dir selber. Jemand, der die Dilatation der dritten Uhr nicht versteht, das Relativitätsprinzip nicht versteht, nur zusammenhanglose Punkte mit Koordinaten sieht, einfachste Erklärungen grundsätzlich falsch versteht und nur auf Formulierungen rumhackt, der kann mir in Sachen RT sicher nicht weiter helfen. Das hält mich nur auf und nervt mit der Zeit.

Daniel K. hat geschrieben:Deine Aussage zum dilatiert und Nachgehen, klar hast Du behauptet, Uhren die weniger im Vergleich anzeigen, gehen nach und eine Uhr die nachgeht geht dilatiert.

Ich sag's ja, nicht mal das verstehst du. Wenn beide das Gleiche anzeigen bei zwei Vergleichen in Folge, dann geht keine dilatiert. Sollte man meinen, aber vllt. findest du da eine dilatierte. Und wenn beide das gleiche anzeigen beim ersten Vergleich und eine weniger anzeigt beim zweiten Vergleich, dann geht die dilatiert, die mehr anzeigt oder was? Oder vielleicht doch die, die weniger anzeigt?

Oder ist die Anzeige ganz egal und hat gar nichts mit Zeitdilatation zu tun? Müsste so sein, wenn man dein Geschwurbel dazu liest. Es ist ja nur eine Anzeige, ein Punkt in der Raumzeit, der so gar nichts mit dem Punkt vom ersten Vergleich zu tun hat. Auf die Dilatation einer Uhr kann man da gar nicht schließen, alles nur zusammenhanglose Punkte, stimmt's?

Mannomann DK, frag' dich mal, warum man sowas nicht ernst nehmen kann. Da kommst du sicher nicht drauf, jede Wette.

Natürlich gehen alle gleich, per Definition! Aber wenn man von einer dilatierten Uhr spricht nach zwei Vergleichen, dann ist die dilatierte sicher nicht die, die mehr Differenz anzeigt, sondern eben die, die weniger anzeigt. Und nein: Es geht dabei nicht um einzelne, zusammenhanglose Punkte wie du behauptest, sondern um die Zeitdifferenz, die Zeitspanne zwischen den Vergleichen, die in jedem der beiden Inertialsysteme als Eigenzeit vergangen ist. Und zwar aus Sicht des jeweils eigenen Systems, nicht des anderen, wie du das immer zwanghaft sehen willst mit deinen "für bla"-Aussagen.

Die Koordinaten der Vergleiche als Punkte stehen in einem bestimmten Zusammenhang in der Raumzeit, und der ist bestimmt durch den räumlichen Abstand der Vergleichsorte (Stichwort Inertialsystem) und die Relativgeschwindigkeit, und zwar eindeutig. Verstehst du nach 100 Erklärungen nicht und willst helfen? Das ist wirklich lächerlich DK.

Daniel K. hat geschrieben:Man Holle, dass ist doch alles so was von klar, ich durchblicke all diese Dinge

Du durchblickst die einfachsten Zusammenhänge nicht. Außer ein bisschen RdG-Rechnen hat du nichts drauf, keinen Plan, null Logik und null physikalisches Vorstellungsvermögen. Das beweist du immer wieder. Wem willst du damit helfen? Mir sicher nicht. Hilf dir selber und lerne was dazu von Leuten, die mehr davon verstehen als du, statt an Aussagen von Professoren rumzunörgeln und an Scripts von Universitäten, wie dem zitierten zu den Einheiten.

Dein neues Ding hier mit Regen im Bahnhof interessiert mich jedenfalls überhaupt nicht. Mit dir zu diskutieren hat sich als Zeitverschwendung rausgestellt. Naja, ein bisschen Auffrischen mir längst bekannter Dinge ist schon dabei abgesprungen, wenigstens das. Aber das hätte ich woanders billiger bekommen können, ohne dass mich jemand in jedem Post als Lügner, dreckiger Lügner usw. usf. beschimpft. Dabei will ich auch nur helfen. Aber wenn's nicht fruchtet, dann halt nicht. Das muss ich mir ja nicht antun.

Gute Besserung!
 
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Re: Wenn es am Bahnhof stürmt und regnet ...

Beitragvon Rudi Knoth » Do 2. Nov 2023, 11:19

Mal eine Frage, was denn dieses Szenario darstellen soll. Mir fallen dabei folgende Antworten ein:

1. Eine Darstellung der (stellaren) Aberration. Dabei sind die Regentropfen die im System des Zuges senkrecht einfallenden Photonen. Diese fallen dann im System des Bahnhofs schräg ein.

2. Wie ein Photon sich bei einer Lichtuhr, die gegenüber dem Zug ruhend ist, bei Weg nach "Unten" sich bewegt. Dieser Weg ist natürlich im Ruhesystem des Bahnhofs länger.

Gruß
Rudi Knoth
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