Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Blödsinn, es geht um die Anzahl an Einheiten, welche die im System bewegte Uhr zählt. Auf der ersten Reise liest Du auch zweimal die Uhr V ab, die in S bewegte Uhr. Bei der zweiten Reise weigerst Du Dich das richtig zu machen und liest erst die Uhr V ab und dann die Uhr H.
"Im System" bewegt ist in Fall A die Uhr
V. "Das" System, in dem die Bewegung stattfindet, ist
S.
"Im System" bewegt ist in Fall B die Uhr
M. "Das" System, in dem die Bewegung stattfindet, ist
S'.
Ja so beschreibe ich es und so wäre es auch zu erwarten, Du hingegen willst das System S ja nicht verlassen, Deine eigenen Worte dazu:Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:Ich will nur zeigen, dass man im selben System ... sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann.
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System. ...
Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:Und nein, das hat nichts mit Umbenennung zu tun.
S bleibt S und M bleibt ruhend in S und die Zwischenzeiten für M sind in allen Systemen A) Δt = 27 (nicht dilatiert) und B) Δt = 20 (dilatiert). Du hast die Ereignisse selber so berechnet! Es sind
deine Werte, die meine Werte nur bestätigen, auf die man auch ganz ohne Rechnung kommen kann.
Frau Holle » Mo 10. Jul 2023, 18:09 hat geschrieben:Mit dem Begriff "Dilatation" oder "dilatiert" muss man vorsichtig sein, ist klar, weil es Missverständnisse geben kann. Die Missverständnisse sollten allerdings längst ausgeräumt sein.
Bei den Uhrenvergleichen in Fall A und B ist es eben so, dass sich jeweils bei der einzelnen Uhr, die zweimal abgelesen wird, weniger Differenz auf der Anzeige ergibt, und zwar invariant für alle Systeme. Diese Uhr mit weniger Differenz nenne ich deshalb dilatiert. Und weil es invariant in allen Systemen so ist, kann eine Uhr in diesem Sinn eben auch im eigenen Ruhesystem "dilatiert" sein.
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
So, wir sind also geistig mal am Mond und haben das Ereignis E₀₃ und damit die im System dilatierte Uhr gezeigt, eben die Uhr V. Nun geht es um die Wurst, Du willst nun zeigen, dass die Uhr zu der man ruht im eigenen System dilatiert sehen kann, das eigene System ist weiter natürlich S. Wir haben nun schon zwei Uhren in S, die ruhende Uhr M die die Eigenzeit misst und die bewegte Uhr V, die ja dilatiert geht, welche Uhr willst Du nun aus dem Hut zaubern, die ruhend in S dilatiert geht?
Das weißt du noch immer nicht? Du hast also Fall B gar nicht kapiert! Was redest du dann überhaupt mit und erlaubst dir ein Urteil?
Du fragst nach all den vielen Erklärungen ernsthaft nach der Uhr, "die ruhend in S dilatiert geht"?
Es ist die ruhende Uhr M, die die Eigenzeit in S misst!
Ich habe da noch reichlich Zitate zu die das belegen, Du wolltest im selben System S bleiben und dort zeigen, dass die ruhende Uhr dilatiert gehen kann, Deine Aussagen sind eindeutig.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Unfug, wie für die Differenzen der Anzeigen der beiden Uhren gilt auch das, was zuvor galt, wir bleiben in S
Zur Erinnerung, es ist
meine Fallunterscheidung. Nicht "wir" bleiben in S, sondern
du allein bleibst hartnäckig in S kleben und willst mir geistig nicht folgen.
Gelogen, Du hast die ganze Zeit davon geschwafelt, nachdem Du "Deinen" Fall B in dem Beispiel von Sanchez "gefunden" hast, dass Du nun diesen einfach an Fall A anhängst und somit nicht das System S verlassen musst. Und so wolltest Du dann ja zeigen, dass die Uhr M erst nicht dilatiert geht, ruhend in S so zwischen
E₀₀ und
E₀₃ und dann auf einmal zwischen
E₀₃ und
E₂₇ dilatiert geht.
Deine Worte, Holle:Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System. ...
Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).
Frau Holle hat geschrieben:
Der Kern der ganzen Sache ist, dass man sie nacheinander aus beiden Systemen beschreibt, in Fall A mit S als Ruhesystem, wo E und M als ruhend betrachtet werden und V sich bewegt, und in Fall B mit S' als Ruhesystem, wo V und H als ruhend betrachtet werden und M sich bewegt.
Ja so wäre es üblich, so habe ich Dir das immer erklärt, so sollte man das für die erste Reise von
E₀₀ bis
E₀₃ machen, habe ich
hier erklärt, in
Ⅰ haben wir das aus S beschrieben, ich rechne alle Differenzen für all vier Uhren aus und
Ⅱ beschreibe ich die zweite Reise von
E₀₃ bis
E₂₇ und zeige auch alle vier Uhren und alle Differenzen. Dann wechsle ich in das Ruhesystem S' und beschreibe unter
Ⅲ wieder die erste Reise von
E₀₀ bis
E₀₃. Abschließen beschreibe ich auch noch unter
Ⅳ die Reise von
E₀₃ bis
E₂₇ in S', auch wieder für alle vier Uhren errechne ich die Differenzen.
Frau Holle hat geschrieben:
Nichts und niemand verbietet mir, das Beispiel von Sanchez so zu betrachten und so durchzurechnen. Auch du nicht. Ich darf so vorgehen. Daran ist fachlich nichts falsch, rein gar nichts. Und die Ergebnisse sind invariant genau so, wie von mir beschrieben.
Mir liegt fern, Dir vernünftiges Vorgehen zu verbieten, oder mal was richtig zu rechnen, nur zu, hast es nun ja einfach, da ich heute nun wirklich alles für jeder Uhr in jedem System für jeden Fall berechnet habe.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System. ...
Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).
Das ist an Schwachsinn kaum zu toppen, die Uhr M geht also zwischen
E₀₀ und
E₀₃ als ruhende Uhr in S nicht dilatiert um dann zwischen
E₀₃ und
E₂₇ dilatiert zu gehen. Das ist nur falsch, ich habe belegt, dass die im System bewegten Uhren H und V immer weniger Zeit messen, als die ruhenden Uhren E und M.
Du kannst meine Formulierung "dilatiert" anmeckern soviel du willst. Das ändert nichts an den belegten Tatsachen. Die Uhr
M ist nur eine dumme Uhr und kennt kein System. Wenn sie in Fall B zwischen den Ereignissen
E₀₃ und
E₂₇ eine kleinere Zeitspanne misst als
V und
H, die synchronisiert zueinander ruhen zwischen diesen Ereignissen,
dann ist das so, und zwar invariant, in allen Systemen gleich.
Ich nenne das eben dilatiert, zwischen
E₀₃ und
E₂₇ geht M zeitlich nach gegenüber
V und
H, und zwar in
allen Systemen (siehe Wikipedia), auch in
S wird es so festgestellt. Nenne du es wie du willst. Die Tatsache bleibt jedenfalls, egal wie man das Phänomen nennt.
Es ist nicht so, dass man eine Uhr nur von einem bestimmten System aus beurteilen darf ("wir bleiben in S").
Du kannst gerne einen Banane auch "Blauwal" nennen, es ist falsch, denn ein Blauwal ist nun mal keine Banane. Nur weil Du etwas dilatiert nennst, ist es nicht dilatiert, hier ist es eben konkret falsch was Du als dilatiert bezeichnest. Denn die Uhr M geht in S nicht erst nicht dilatiert zwischen
E₀₀ und
E₀₃ als ruhende Uhr um dann auf einmal von
E₀₃ und
E₂₇ dilatiert zu gehen.
Das ist genau das was Du die ganze Zeit falsch machst, ich bin es, der Dir erklärt, die im System ruhende Uhr geht dort nie dilatiert, nur die im System bewegten Uhren machen das. Du bestreitest das ohne Ende.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Das ist nur falsch, ich habe belegt, dass die im System bewegten Uhren H und V immer weniger Zeit messen, als die ruhenden Uhren E und M.
Damit hast du meine Aussage nicht widerlegt, Du redest von etwas
ganz anderem.
Nein, ich widerlege klar Deine falsche Aussage und Aussagen.
Frau Holle hat geschrieben:
Du hast im Gegenteil meine Fallunterscheidung mit diesen 3 Treffen in zeitlicher Folge selber belegt:
1) E₀₀ [x₀₀ = ± 00,00 Ls; t₀₀ = ± 00,00 s | x'₀₀ = ± 00,00 Ls; t'₀₀ = ± 00,00 s] ➞ Treffen von V/E
2) E₀₃ [x₀₃ = + 18,14 Ls; t₀₃ = + 27,00 s | x'₀₃ = ± 00,00 Ls; t'₀₃ = + 20,00 s] ➞ Treffen von V/M
3) E₂₇ [x₂₇ = + 18,14 Ls; t₂₇ = + 47,00 s | x'₂₇ = − 18,14 Ls; t'₂₇ = + 47,00 s] ➞ Treffen von H/M
Oder sind deine Zahlen und deine Grafik etwa "nur falsch" und "an Schwachsinn kaum zu toppen"?
Meine Ergebnisse sind richtig und diese belegen nicht den Schwachsinn diese Deiner Aussagen untern vielen von Dir: Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System. ...
Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben: Bei den Uhrenvergleichen in Fall A und B ist es eben so, dass sich jeweils bei der einzelnen Uhr, die zweimal abgelesen wird, weniger Differenz auf der Anzeige ergibt, und zwar invariant für alle Systeme.
Diese Uhr mit weniger Differenz nenne ich deshalb dilatiert. Und weil es invariant in allen Systemen so ist, kann eine Uhr in diesem Sinn eben auch im eigenen Ruhesystem "dilatiert" sein.
Es gibt keine Uhren die im eigenen Ruhesystem dilatiert gehen, das ist Schwachsinn und ergibt sich ganz sicher nicht aus meinen richtigen Ergebnissen.
Frau Holle hat geschrieben:
Oder eistieren vielleicht nicht diese drei Treffen in S? Genau wie sie in allen anderen Systemen existieren, weil sie als Ereignisse nun mal absolut sind?
1) t₀₀ = ± 00,00 s ➞ Treffen von V/E ➞ 0s zu Beginn in S
2) t₀₃ = + 27,00 s ➞ Treffen von V/M ➞ 27s weiter gezählt in S
3) t₂₇ = + 47,00 s ➞ Treffen von H/M ➞ 20s weiter gezählt in S
In S werden ganz eindeutig 27 s gezählt zwischen E₀₀ und E₀₃ und 20 s zwischen E₀₃ und E₂₇. Was sollen deine Zahlen denn sonst bedeuten?
Die Uhr M zählt 27 s für die erste Reise und die Uhren V und H zählen als bewegte Uhren 27 γ⁻¹ s = 20 s, beide. Und bei der zweiten Reise zählt die Uhr M noch mal 20 s und die beiden bewegten Uhren zählen in S eben 20 γ⁻¹ s = 14,81 s.
Und nicht wie Du behauptest, 27 s, Du behauptest ja immer wieder, die zum Beobachter im System bewegten Uhren können schneller laufen, als die ruhenden:Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:Weil deine Zeitspanne aber kleiner ist,
musst du zur Kenntnis nehmen, dass die zu dir bewegten Uhren nicht zwingend langsamer gelaufen sind als deine zu dir ruhende.
Und auch andersherum, können im System bewegte und dilatiert Uhren, auch in ihren Ruhesystemen dann dilatiert laufen, in allen Systemen:Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:Übrigens wird damit die Uhr V nicht nur in S, sondern auch in S' dilatiert gemessen und sogar in allen Systemen.
Frau Holle » So 25. Jun 2023, 21:40 hat geschrieben:Die Erkenntnis ist, dass V jetzt korrekt erkennt, dass die Zeit im anderen System wohl schneller lief. Das hast du ja immer vehement bestritten, weil ja die Uhren im anderen System immer dilatiert seien. V erkennt aber "jetzt", was wirklich Sache ist, In S verging mehr Eigenzeit und nicht weniger, wie man es von dilatierten Uhren erwarten würde.
Frau Holle » So 25. Jun 2023, 22:52 hat geschrieben:Es ist einfach nicht so, wie du anscheinend meinst, dass die Uhren V und H immer dilatiert sein müssten, weil sie ja bewegt wären.
Also Du schwurbelst echt viel Schwachsinn, und meine richtigen Ergebnisse bestätigen nichts davon.
Frau Holle hat geschrieben:
Und existieren auch nicht dieselben drei Treffen in S'? Genau wie sie in allen anderen Systemen existieren, weil sie als Ereignisse nun mal absolut sind?
1) t'₀₀ = ± 00,00 s ➞ Treffen von V/E ➞ 0 s zu Beginn in S'
2) t'₀₃ = + 20,00 s ➞ Treffen von V/M ➞ 20 s weiter gezählt in S'
3) t'₂₇ = + 47,00 s ➞ Treffen von H/M ➞ 27 s weiter gezählt in S'
In S' werden ganz eindeutig 20 s gezählt zwischen E₀₀ und E₀₃ und 27 s zwischen E₀₃ und E₂₇. Was sollen deine Zahlen denn sonst bedeuten?
Die ruhenden Uhren im System zählen 27 s und die bewegten Uhren eben 20 s, so wie es im Rahmen der SRT auch sein soll, ich habe nie etwas anders behauptet, Du bist es, der dem ständig widerspricht und behauptet, die ruhenden Uhren können auch dilatiert gehen und die bewegten Uhren im System können schneller laufen als die ruhenden Uhren.
Frau Holle hat geschrieben:
Gib dein Theater endlich auf! Es bringt nichts! Dein x-fach wiederholtes Argument, dass V den Mond zu Zeiten "sieht", bei denen kein Treffen stattfindet, widerlegt in keiner Weise diese bewiesenen Tatsachen über die Treffpunkte. Darüber besteht nämlich Einigkeit in allen Systemen. Da bist du einfach auf dem Holzweg. Ist wie es ist.
Unfug Holle, Deine Aussagen sind widerlegt und man musst das nicht mal explizit machen, weil die so dämlich sind, wie die Behauptung, die Erde ist eine Scheibe. Ich habe ja einen kleinen Aussage hier wieder zitiert, die Liste Deiner falschen dämlichen Aussage ist so lang, geht jetzt so in den dreistelligen Bereich, die Krone der Deppen ist Dir sicher.
Der Renner ist wirklich diese Aussage, Symmetrie der SRT nach Holle:
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System. ...
Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).
Richtig lustig, die Uhr M geht mit der Uhr E im eigenen Ruhesystem cool entspannt und nicht dilatiert und misst zwischen den Ereignissen
E₀₀ und
E₀₃ Δt = 27 s, die beiden im System bewegten Uhren halten sie an die SRT und zählen Δt γ⁻¹ s = 27 γ⁻¹ s = 20 s.
Bei
E₀₃ kommt Holle und verlang die Symmetrie der SRT und erklärt, die Uhren M und E gehen nun mal der Fairness auch zwischen
E₀₃ und
E₂₇ dilatiert im eigenen System und dafür dürfen die bewegten Uhren auch mal schneller laufen, die Uhren E und M messen nun Δt = 20 s an Zeitspanne zwischen den beiden Ereignisse, und Holle erklärt, die beiden im System bewegten Uhren haben nun mehr zu messen, eben Δt γ s = 20 γ⁻¹ s = 27 s. Holle hat da eben eine ganz eigene Physik erfunden.
Das ist der Weg ...