Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Daniel K. » Sa 15. Jul 2023, 19:10

Frau Holle hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
So formuliert denke ich doch, dass man da einig ist.

Na dann ist doch alles klar, wozu dann ständig solche Textwände.

Er muss sich halt immer in den Vordergrund drängen. Das einzig Gute daran ist, dass er mich so oft zitiert, sogar in rot und Fettdruck. 8-) Dass er zu blöd ist meine Aussagen zu verstehen ist mir inzwischen egal. Es können ja nicht alle so blöd sein. :D

Holle, Du bist hier zu blöde, auch wenn Du dämlich grinst, wird es nicht besser, wir können ja mal ein paar Deiner genialen Aussagen in einem Forum testen, wo ein paar mehr User Ahnung von Physik haben und keine Hemmungen, Unfug auch als solchen zu benennen, Du wirst aber gewaltig absaufen mit Deinem ganzen Mist, mal sehen wir weit Du da kommst, mit der Behauptung, die sind dann alle nur zu blöde Deine Aussagen zu verstehen.

Du scheiterst an dem Begriff Geschwindigkeit, für Dich fahren die Autos auf einer Straße nicht alle in einer Richtung mit der selben Geschwindigkeit, Du erklärst, die Autos die auf Dich zufahren, die haben eine positive Geschwindigkeit und die welche dann an Dir vorbeigefahren sind, eine negative Geschwindigkeit. Du scheiterst hier sogar schon vor dem Begriff Geschwindigkeit, nicht mal am Begriff "Richtung" sondern an "dieselbe".

Denn natürlich haben physikalisch richtig beschrieben alle Autos auf der Straße einen Geschwindigkeitsvektor, der in dieselbe Richtung zeigt, und wenn sie vom Betrag auch alle den selben Geschwindigkeitswert haben, fahren sie alle mit derselben Geschwindigkeit eben in dieselbe Richtung.


Du Pfeife scheiterst schon ganz einfach daran, dass die Geschwindigkeit der Uhren A und B in S' gleich ist, vom Betrag und der Richtung:

Rudi Knoth » So 2. Jul 2023, 06:08 hat geschrieben:
Das sehe ich aber anders als Frau Holle in ihrem Eingangsbeitrag.

Frau Holle » Sa 1. Jul 2023, 12:45 hat geschrieben:
Beim einfachen Experiment mit den Uhren A, B und C ist die translatorische Bewegung aber nicht gegeben: Die Geschwindigkeiten der Punkte A und B sind relativ zum Punkt C nicht identisch, denn sie haben unterschiedliche Vorzeichen: Aus Sicht von Uhr C bewegt sich A von ihr weg und B bewegt sich auf sie zu. Sie erfahren nicht dieselbe Verschiebung zu C.

Nein die translatorische Bewegung ist hier eindeutig gegeben. Es sind auch hier nicht die Uhren wichtig sondern die Koordinatensysteme, in denen die Uhren ruhen oder sich bewegen.

Frau Holle » So 2. Jul 2023, 19:29 hat geschrieben:
Nein, bei den genannten Uhrenvergleichen an den Treffunkten sind nicht die Systeme wichtig, sondern eben die Uhren bzw. ihre Orte.


Die translatorische Bewegung beschreibt die Bewegung von Punkten, von einzelnen Orten zueinander:

Wikipedia » Translation (Physik) hat geschrieben:
Zu einem gegebenen Zeitpunkt sind Geschwindigkeiten und Beschleunigungen aller Punkte identisch.

Die Systeme als Ganzes sind in translatorischer Bewegung, für je zwei Punkte bzw. Orte sind die Geschwindigkeiten identisch. Aber für die gewählten drei Orte der Uhren gilt das wie gesagt nicht, Ihre Relativgeschwindigkeiten haben unterschiedliche Vorzeichen.

Rudi Knoth» So 2. Jul 2023, 20:23 hat geschrieben:
Nein das Vorzeichen ist dasselbe. Im Ruhesystem von C einfach in negativer Richtung also absteigender X-Werte. A und B bewegen sich in "negativer Richtung" mit der Geschwindigkeit − v.

Frau Holle » So 2. Jul 2023, 21:18 hat geschrieben:
Das Minuszeichen ist das Vorzeichen, und die Vorzeichen sind unterschiedlich, A bewegt sich weg von C mit − v und B bewegt sich auf C zu mit + v. Diese Geschwindigkeiten sind Vektoren mit Betrag und Richtung. Sie sind nur identisch, wenn Betrag und Richtung gleich sind. Das ist hier für je zwei Punkte A/C und B/C nicht der Fall.

Rudi Knoth » Mo 3. Jul 2023, 07:06 hat geschrieben:
Nein das stimmt im Sinne von zueinander bewegten Koordinatensystemen nicht, da kommt es auf die Richtung eines Vektors bezüglich den Achsen des Koordinatensystems an. Und nicht ob die Bewegung zu einem Punkt oder von diesem weg erfolgt.

Frau Holle » Mo 3. Jul 2023, 10:31 hat geschrieben:
Es stimmt aber im Sinne der drei zueinander bewegten Punkte in den Systemen. C ruht in S' und bewegt sich relativ zu A in S und relativ zu B in S. Die Relativgeschwindigkeiten der Punkte sind nicht identisch. Bei translatorischer Bewegung der Punkte müsste das der Fall sein. Ich bleibe dabei, die Symmetrie der SRT ist gebrochen, weil sich C nicht gleichförmig und geradlinig zu A und B bewegt.

Es handelt sich nicht um eine Parallelverschiebung der Punkte:

Wikipedia » Translation (Physik) hat geschrieben:
Eine Raum-Zeit-Translation (Raumzeit-Translation) ist eine Parallelverschiebung in der Raumzeit, wobei diese als der vierdimensionale Minkowski-Raum der Speziellen Relativitätstheorie aufgefasst wird.


Rudi Knoth » Mo 3. Jul 2023, 10:46 hat geschrieben:
Das sehe ich (und wohl auch einige Andere hier) nicht so. Der Begriff des Bezugssystem beinhaltet mehrere Objekte, die gegeneinander ruhen oder entsprechende Koordinatensysteme. Zwischen zwei solchen Bezugssystemen kann man dann eine Bewegung festlegen. Also in unserem Beispiel gehören A und B zum selben Bezugssystem und C zu einem gegenüber diesem bewegten Bezugssystem. Die Uhr C bewegt sich dabei gegenüber einem Punkt in dem Bezugssystem, in dem A und B ruhen, nach rechts.

Frau Holle » Mo 3. Jul 2023, 11:09 hat geschrieben:
Das ja, aber der Begriff der Translation bezieht sich explizit auf Punkte im Raum:

Wikipedia » Translation (Physik) hat geschrieben:
Eine Translation (auch reine Translation, lineare Bewegung) ist eine Bewegung, bei der alle Punkte eines physikalischen Systems, z. B. eines starren Körpers, dieselbe Verschiebung erfahren (siehe auch: Parallelverschiebung in der Geometrie). Zu einem gegebenen Zeitpunkt sind Geschwindigkeiten [...] aller Punkte identisch. Sie bewegen sich auf parallelen Trajektorien.

Zwei zueinander ruhende Uhren A und B mit fixem Abstand sind quasi ein starrer Körper, und die Uhren als Endpunkte erfahren nicht dieselbe Verschiebung zum Endpunkt C zweier Uhren, die im relativ dazu bewegten System zueinander ruhen. Sie bewegen sich nicht parallel zu C, sondern entgegengesetzt. Parallelverschiebung und Translation ist nur gegeben für jeweils zwei einzelne Uhren A und C oder B und C. Zu jedem Zeitpunkt sind dann ihre Relativgeschwindigkeiten identisch. So sehe ich das jedenfalls. Aber ok, ich nehme zur Kenntnis, dass andere es wohl anders sehen. Das müssen wir dann halt so stehen lassen.

Rudi Knoth » Mo 3. Jul 2023, 12:40 hat geschrieben:
Nein die beiden Uhren A und B bewegen sich im Ruhesystem von C in derselben Richtung. Was war denn vor dem Zeitpunkt in dem die Uhr C die Uhr A passiert hat und nach dem Zeitpunkt der Passage von B. Dann näherte sich C den Uhren A und B und später entfernt sich Uhr C von beiden. Aber es gab kein Richtungswechsel bei Uhr C. und darauf kommt es an.

Schon unglaublich, wie blöde Du bist Holle, echt jetzt, selbst der gelassene Rudi bekommt hier schon zu viel von Deiner dümmlichen Rechthaberei, und das ist nun so einfach, das mit der selben Geschwindigkeit und derselben Richtung der Geschwindigkeit der beiden Uhren A und B im Ruhesystem der Uhr C. Aber Du musst endlos die Fakten bestreiten, dabei ist das hier mit der Geschwindigkeit doch wirklich trivial, ganz einfach, aber selbst mit vielen Erklärungen von Rudi und mit mit (meinen Dialog mit Dir habe ich hier nicht eingeflochten, läuft aber ähnlich), Du willst einfach nicht einsehen und zugeben, wenn Du Dich geirrt hat.

So scheiterst Du aufs erbärmlichste an so einer ganz trivialen Sache, Du behauptest Du kannst Autofahren, bekommst die Tür nicht auf, man öffnet sie für Dich und Du fragst als erstes, was ist das für ein komisches rundes Dinge da vorne ... :mrgreen:


Also Holle, mach den Kopf zu, da geht eh nichts mehr rein ... aber mach doch einen Thread auf, nenne ihn "Geschwindigkeit, das Geheimnis der zwei Uhren", läuft sicher gut, da kannst Du uns dann Deine physikalischen Erkenntnisse vermitteln, wir partizipieren gerne, wird sicher lustig. :mrgreen:


Das ist der Weg ...
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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Frau Holle » Sa 15. Jul 2023, 19:23

Daniel K. hat geschrieben:Schon unglaublich, wie blöde Du bist Holle

Das ist halt eine Frage der Perspektive wie bei der Geschwindigkeit. Leider bist du zu blöd es zu verstehen. Macht aber nix. Es gibt viele Dummköpfe, die sich für schlau halten. Da kommt's auf einen Daniel K. nicht an. :mrgreen:
 
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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Daniel K. » Sa 15. Jul 2023, 19:39

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Zur Erinnerung, es ist meine Fallunterscheidung. Nicht "wir" bleiben in S, sondern du allein bleibst hartnäckig in S kleben und willst mir geistig nicht folgen.

Gelogen, Du hast die ganze Zeit davon geschwafelt, nachdem Du "Deinen" Fall B in dem Beispiel von Sanchez "gefunden" hast, dass Du nun diesen einfach an Fall A anhängst und somit nicht das System S verlassen musst. Und so wolltest Du dann ja zeigen, dass die Uhr M erst nicht dilatiert geht, ruhend in S so zwischen E₀₀ und E₀₃ und dann auf einmal zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert geht.

Der Einzige der hier lügt und schwafelt bist du. Es war von Anfang an meine Fallunterscheidung. An welchen Beispielen die gezeigt wird ist Nebensache. Es waren inzwischen mindestens drei. Aber egal welches Beispiel, du hast keins davon kapiert.

Du bist es der hier ohne Ende immer wieder lügt, ich habe alle Fälle in allen Systemen in jeder Variante auf mehreren Wegen vorgerechnet, mehrfach für alle Uhren die Differenzen errechnet, zuletzt sogar für alle vier Uhren parallel.

Und ja Du hast hier über ein halbes Jahr einen ganz einfachen Sachverhalt nicht geschnallt, eine Uhr C bewegt sich in einem System mit 0,672 c zwischen zwei dort im Abstand von 18,14 Ls ruhenden Uhren A und B in 27 s, die Uhr C zählt 27 γ⁻¹ s = 20 s. Im Ruhesystem der Uhr C bewegen sich die Uhren A und B und zählen in 20 γ⁻¹ s = 14,81 s.

Der erste Satz ist wirklich alles, Fall A, Uhr H bewegt sich von E nach M, Abstand, Geschwindigkeit, Zeiten wie genannt, das wurde dann auch noch ein zweites Mal als Fall B verkauft, Uhr M bewegt sich zwischen V und H, Abstand, Geschwindigkeit, Zeiten wie genannt. Dann wurde das noch mal verdoppelt, Fall A, Uhr V bewegt sich von E nach M, Abstand, Geschwindigkeit, Zeiten wie genannt, und dann Uhr H noch mal hinterher, Abstand, Geschwindigkeit, Zeiten wie genannt. Und identisch alles noch mal unter dem Label Ruhesystem S', hier bewegt sich Uhr E von V nach H, gefolgt von Uhr M, Abstand, Geschwindigkeit, Zeiten wie genannt. Vier mal ein und dieselbe Szene, nur die Bezeichner werden getauscht, und nicht einmal wird diese Szene anständig und richtig aus dem Ruhesystem beschrieben, wo die beiden "ruhenden" Uhren die bewegten sind, und wir somit 20 s auf der ruhenden Uhr für die Bewegung über 18,14 γ⁻¹ Ls = 13,44 Ls in 20 s messen und für die beiden bewegten Uhren 20 γ⁻¹ s = 14,81 s.


Deine Grafiken waren falsch, Deine Aussagen dazu waren falsch, hast Du zugeben müssen:

Frau Holle » Mo 15. Mai 2023, 21:16 hat geschrieben:
Dass im Fall B nicht H bei der Erde ist und im Fall A nicht V beim Mond, das ist schon sehr lange klar. Das hatte ich am Anfang so nicht auf dem Schirm, stimmt, und daher sind es auch in A und B nicht die absolut selben Ereignisse, wie ich zuerst geschrieben hatte. Das war falsch. Du hast mich aber darauf aufmerksam gemacht ...



Meine Rechnungen sind richtig, hast Du auch zugegeben müssen:

Frau Holle » Do 8. Jun 2023, 11:21 hat geschrieben:
Dass deine Rechnung stimmt habe ich dir ja bestätigt, daran gibt es nichts zu meckern. Aber du rechnest etwas anderes aus als ich. Trotzdem bekommst du quasi als Abfallprodukt auch genau die für meine Fallunterscheidung wichtigen Werte bei den Treffen. Deine berechneten Tatsachen mit dem Vorlauf etc. sind zweifellos richtig, ...



Du scheitest an der Tatsache, dass Erde und Mond im Ruhesystem der Uhren V und H dieselbe Geschwindigkeit haben, Du behauptest ernsthaft, die Erde und der Mond haben entgegengesetzte Richtungen der Geschwindigkeit, also unterschiedliche Geschwindigkeiten, weil sie sich für die Rakete ja nicht in dieselbe Richtung bewegen, Du scheitest am Begriff "dieselbe", Du bist zu blöde zu begreifen, was dieselbe Richtung bedeutet, muss man erstmal hinbekommen.


Weder aus dem Text aus Wikipedia noch meinen Ergebnissen ergibt sich eine Bestätigung für diese falschen Aussagen von Dir:

Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:
Ich will nur zeigen, dass man im selben System ... sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann.
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System. ... Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).


Holle, echt, der Drops ist gelutscht und die Krone der Deppen 2023 ist unstrittig die Deine. :mrgreen:


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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Daniel K. » Sa 15. Jul 2023, 19:45

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Schon unglaublich, wie blöde Du bist Holle ...

Das ist halt eine Frage der Perspektive wie bei der Geschwindigkeit. Leider bist du zu blöd es zu verstehen. Macht aber nix. Es gibt viele Dummköpfe, die sich für schlau halten. Da kommt's auf einen Daniel K. nicht an. :mrgreen:

Nein ist keine Frage der Perspektive, das mit der Geschwindigkeit ist eindeutig definiert, wie vieles mehr, wollen wir mal Deine Aussagen in einem Forum vorstellen, wo ein paar Leute mehr Ahnung von Physik haben, die nehmen wie ich kein Blatt vor den Mund. Gibt ja genug dämlich Aussagen von Dir, da kannst Du dann mal erklären, die sind auch nur zu blöde Dich richtig zu verstehen, mal sehen wie Du Dich da so machst. Und ja Du bist ein Dummkopf ohne Ende und hältst Dich wirklich für schlau, beachtlich.

Eine Frage der Perspektive hingegen ist das mit dem identischen Dreieck, aber auch daran scheiterst Du so erbärmlich, wie am Begriff derselben Geschwindigkeit, dem Relativitätsprinzip, der SRT natürlich auch, wer zu dämlich ist zu begreifen, dass sich im Ruhesystem von H und V die Erde und der Mond mit derselben Geschwindigkeit in dieselbe Richtung bewegen und dann schwafelst, dadurch wäre die Symmetrie der SRT gebrochen, ... ernsthaft, es muss schwer für Dich sein alleine morgens die Augen richtig öffnen zu können, liegt an der Grenze Deiner kognitiven Fähigkeiten, ganz sicher. :mrgreen:


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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Daniel K. » Sa 15. Jul 2023, 20:02

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Schon unglaublich, wie blöde Du bist Holle

Das ist halt eine Frage der Perspektive wie bei der Geschwindigkeit. Leider bist du zu blöd es zu verstehen. Macht aber nix. Es gibt viele Dummköpfe, die sich für schlau halten. Da kommt's auf einen Daniel K. nicht an. :mrgreen:



Und nebenbei, wurde Dir widersprochen und meine Aussagen bestätigt:

Rudi Knoth » Di 11. Jul 2023, 08:16 hat geschrieben:
Frau Holle » Mo 10. Jul 2023, 22:34 hat geschrieben:
Zwei Uhren E und M ruhen zueinander und zeigen beide genau 0 an. Eine dritte Uhr V bewegt sich von E zu M und zeigt bei E ebenfalls genau 0 an. Am Ziel bei M zeigt V genau 20 Zeiteinheiten an und M zeigt dort genau 27 an. Daniel K. meint jetzt, dass während der Reise im Ruhesystem der Uhren E&M nicht 27 Zeiteinheiten vergangen sind, sondern weniger als 20, weil M ja aus Sicht von V dilatiert lief und V nur von 0 bis 20 gezählt hat. V darf also nicht schließen, dass sie selber zwischen den Treffpunkten langsamer lief als E und M in ihrem Ruhesystem. Dem kann man doch nicht ernsthaft zustimmen, oder? Es sollte doch klar sein, dass V jetzt bei M nun mal mit 20 weniger vergangene Eigenzeit anzeigt als M mit 27. Und V war immerhin Zeuge, als zu Beginn der Reise E genau 0 zeigte und V selber ebenfalls. Also lief doch die Eigenzeit für E&M von 0...27 und somit schneller als für V von 0...20.

Die Uhr V läuft in der Tat nicht langsamer als die Uhren E und M. Aber im Ruhesystem von V "dilatieren" die Uhren E und M. Die Uhren E und M sind in diesem Ruhesystem aber nicht synchron untereinander sondern die Uhr M "geht vor" in dem Sinne, dass sie in diesem System V gleichzeitig bei der Passage von Uhr E schon eine "spätere Zeit" anzeigt.

Das was ich Dir über eine halbe Jahr so erkläre, aber nein Du kannst nicht nachgeben, auch wenn es Dir noch mal klipp und klar von einer anderen Seite bestätigt wird, und das Rudi nun Ahnung von der SRT hat, willst Du doch wohl nicht bestreiten, er bestätigt meine Aussage und widerspricht Deiner vehement, willst Du nun deswegen auch Rudi unterstellen, er ist blöde und versteht einfach nur Deine genialen Erklärungen nicht, wie die von der Zauberuhr die auf den ersten 27 s ruhend im System nicht dilatiert und schneller als die im System bewegten Uhren H und v geht um dann - der Fairness zu liebe - in den nächsten 20 s dann ruhend im eigenen System dilatiert, damit die beiden Uhren H und V mal etwas Zeit aufholen können und bewegt im System eben 27 s zählen. :mrgreen:


Physik nach Holle liest sich so:

Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:
Ich will nur zeigen, dass man im selben System ... sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann.
Frau Holle » So 9. Jul 2023, 22:05 hat geschrieben:
Die Uhr M ruht in S und ging nicht dilatiert in S im unbestrittenen Fall A. Man beachte die Vergangenheitsform, sie ging nicht dilatiert, bis jetzt, im Zeitraum zwischen E₀₀ und E₀₃. Und auch nicht in S' und in keinem anderen System. ... Im weiteren Verlauf der Bewegung zeigt Fall B nämlich, dass M zwischen E₀₃ und E₂₇ dilatiert ging. Es ist dieselbe Uhr M im selben System S während derselben ununterbrochenen Relativbewegung zu S'. Zuerst ging M nicht dilatiert (A) und danach ging sie dilatiert (B).

Weißt Du Holle, mir ist noch nicht ganz klar, ob Du wirklich auch so dämlich bist, aktuell nicht zu schnallen, wir dämlich Du bist und wie dämlich diese Aussagen von Dir sind und wie unglaublich frech und arrogant Du Dich wie der letzte Drecksack hier die letzten Monate mir gegenüber verhalten hast, und ich habe Dir die Dinge immer und immer wieder richtig erklärt und vorgerechnet. Für den Kreis der Menschen, die hinter der Physik stehen und somit auch die SRT anerkennen, bist Du eine Schande, wirklich, nicht nur wegen Deiner Unwissenheit, nein primär wegen Deiner Ignoranz und Arroganz und Deinem asozialem Verhalten, wegen Deiner Uneinsichtigkeit, selbst wenn Deine Fehler so offensichtlich sind.


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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Frau Holle » Sa 15. Jul 2023, 22:22

Daniel K. hat geschrieben:nicht nur wegen Deiner Unwissenheit, nein primär wegen Deiner Ignoranz und Arroganz und Deinem asozialem Verhalten, wegen Deiner Uneinsichtigkeit, selbst wenn Deine Fehler so offensichtlich sind.

Wenn man deine ad hominems so liest, dann sind meine dagegen noch geschmeichelt.

Und Rudi Knoth widerspricht mir nicht "vehement", im Gegenteil. Es weist nur sehr dezent darauf hin, dass man "dilatiert" mit Vorsicht verwenden soll. Das ist ist auch der einzige Knackpunkt beim ganzen Disput. Du weigerst dich einfach, meine zugegeben etwas laxe Ausdrucksweise zu tolerieren und nennst alles grottenfalsch. Es ist aber nicht falsch. Du siehst einen Widerspruch wo keiner ist, auch beim Relativitätsprinzip. So ist es nun mal.

Wenn Peter Kroll sagt, dass der Reisende mehr Zeitdifferenz auf den Uhren am Weg sieht als auf der eigenen Borduhr, dass die scheinbar schneller laufen, weil es jeweils eine andere Uhr ist, dann ist das einfach eine Tatsache. Und wenn ich das Phänomen Dilatation der eigenen Uhr nenne, weil die Eigenzeit nun mal kleiner ist zwischen denselben beiden Ereignissen als die im System der synchronen Uhren am Wegrand, dann kann man zu der Ausdrucksweise vielleicht die Nase rümpfen, aber an der Tatsache ändert es eben rein gar nichts. Die ist einfach Fakt. Das du das nicht siehst oder nicht sehen willst ist nicht mein Problem.

Es ist doch sonnenklar: Wenn M auf der eigenen Uhr 27 stehen hat und V hat 20 beim Treffpunkt, was meinst du wohl sieht V auf der Uhr M? V sieht natürlich M=27 und auf der eigenen Uhr V=20.

Logische Schlussfolgerung für V: Meine Uhr V hat weniger gezählt seit dem Ereignis S=S'=0, und ich war ja Augenzeuge bei beiden Ereignissen. => Ein- und dieselbe absolute Zeitspanne zwischen den Ereignissen war für mich kürzer => Meine eigene Uhr V dilatiert => Ich habe mich im anderen Ruhesystem S bewegt.

Logische Schlussfolgerung für M: Meine Uhr M hat mehr gezählt seit dem Ereignis S=S'=0, und ich war ja Augenzeuge bei beiden Ereignissen. => Ein- und dieselbe absolute Zeitspanne zwischen den Ereignissen war für mich länger => Die andere Uhr V dilatiert => Sie hat sich in meinem Ruhesystem S bewegt.

Logische Schlussfolgerung invariant für beide (und für alle) Systeme: V hat sich im Ruhesystem S bewegt.

Und nein: Es ist kein kein Widerspruch zum Relativitätsprinzip. Das sieht nur auf den ersten Blick so aus. wiki erklärt's ja, dass die RdG trotzdem gilt und das Relativitätsprinzip.
 
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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Kurt » So 16. Jul 2023, 18:35

Daniel K. hat geschrieben:Weißt Du Holle, mir ist noch nicht ganz klar, ob Du wirklich auch so dämlich bist, aktuell nicht zu schnallen, wir dämlich Du bist und wie dämlich diese Aussagen von Dir sind und wie unglaublich frech und arrogant Du Dich wie der letzte Drecksack hier die letzten Monate mir gegenüber verhalten hast, und ich habe Dir die Dinge immer und immer wieder richtig erklärt und vorgerechnet. Für den Kreis der Menschen, die hinter der Physik stehen und somit auch die SRT anerkennen, bist Du eine Schande, wirklich, nicht nur wegen Deiner Unwissenheit, nein primär wegen Deiner Ignoranz und Arroganz und Deinem asozialem Verhalten, wegen Deiner Uneinsichtigkeit, selbst wenn Deine Fehler so offensichtlich sind.


Warum führst du dich denn so auf?

Holle sagt:
"Ich will nur zeigen, dass man im selben System ... sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann."

Das ist doch voll in Ordnung, man kann durchaus eine Uhr in dem System in dem man ist langsamer/schneller takten sehen als die eigene.
Nicht nur sehen, sie taktet dann auch entsprechend.

Kurt

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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Daniel K. » So 16. Jul 2023, 20:44

Rudi Knoth hat geschrieben:
Also geht es in der länger dauernden Diskussion um ein anderes Szenario mit 4 Uhren. Dann ist es sicherlich möglich, "gegenseitig langsamer gehende Uhren" festzustellen. Natürlich ist dies nur mit der RdG zu verstehen. Sonst will ich zu dieser Diskussion erstmal nichts sagen.

Hallo, ich möchte mich bei Dir eben noch in alle Form entschuldigen, für meine Behauptung, Du würdest bei falschen Aussagen von Anderen hier nur leise hinten aus der Reihe husten und nicht wie ich vortreten und klar und deutlich diesen falschen Behauptungen widersprechen, dafür also bitte ich Dich hier um Entschuldigung. Ich habe alle Deine Beiträge in denen Du den falschen Aussagen von Holle klar und wirklich deutlich widersprichst, gar nicht so mitbekommen. Hatte mich neulich auch etwas zu sehr in Fahrt geschrieben, hoffe Du nimmst meine Entschuldigung hier so an.


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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Daniel K. » So 16. Jul 2023, 20:47

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Weißt Du Holle, mir ist noch nicht ganz klar, ob Du wirklich auch so dämlich bist, aktuell nicht zu schnallen, wir dämlich Du bist und wie dämlich diese Aussagen von Dir sind und wie unglaublich frech und arrogant Du Dich wie der letzte Drecksack hier die letzten Monate mir gegenüber verhalten hast, und ich habe Dir die Dinge immer und immer wieder richtig erklärt und vorgerechnet. Für den Kreis der Menschen, die hinter der Physik stehen und somit auch die SRT anerkennen, bist Du eine Schande, wirklich, nicht nur wegen Deiner Unwissenheit, nein primär wegen Deiner Ignoranz und Arroganz und Deinem asozialem Verhalten, wegen Deiner Uneinsichtigkeit, selbst wenn Deine Fehler so offensichtlich sind.

Warum führst du dich denn so auf?

Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:
Ich will nur zeigen, dass man im selben System ... sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann.

Das ist doch voll in Ordnung, man kann durchaus eine Uhr in dem System in dem man ist langsamer/schneller takten sehen als die eigene. Nicht nur sehen, sie taktet dann auch entsprechend.

Wenn Du jemanden Recht gibst, sollte das denjenigen echt zu denken geben. Nein die Aussage ist nicht in Ordnung, sie ist falsch, steht im Widerspruch zur SRT und dem Relativitätsprinzip, die eigene Uhr zu der man ruht die geht nie dilatiert, sie misst immer die Eigenzeit im System in SI-Sekunden.


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Re: Zeitdilatation – Das Geheimnis der drei Uhren

Beitragvon Frau Holle » So 16. Jul 2023, 21:11

Daniel K. hat geschrieben:Ich habe alle Deine Beiträge in denen Du [Rudi Knoth] den falschen Aussagen von Holle klar und wirklich deutlich widersprichst, gar nicht so mitbekommen.

Das war eine unwichtige Nebendiskussion mit der translatorischen Bewegung und es ist gar kein Problem, wenn man da zu keinem Konsens kommt. Rudi Knoth macht hier leider denselben Fehler wie du: Er redet an der Sache vorbei und argumentiert halt, dass die Koordinatensysteme in translatorischer Bewegung sind. Das habe ich ja nie bestritten. Dass sich meine Aussagen nur auf die drei bestimmten Punkte beziehen und nicht auf die Systeme als Ganzes, das ist anscheinend nicht angekommen. Kein Wunder, dass man nicht zum Konsens kommt, wenn man nicht von derselben Sache redet. Ist wie gesagt auch nicht wirklich wichtig. Mich deswegen als blöd zu beschimpfen ist typisch Daniel K. Voll daneben wie immer.
 
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