Frau Holle hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Wenn aus Sicht von A und B C langsamer taktet als sie, dann ergibt sich aus Sicht von C das A und B schneller takten als C.
So ist es mathematisch und logisch korrekt.
So ist es. Die Uhren zeigen es direkt so an. Wenn A und C nebeneinander genau 0 anzeigen, also A = C gilt, dann wird später, wenn B und C nebeneinander sind, eben B > C gelten. Das ist natürlich für beide gleich. C sieht B > C und B sieht ebenfalls C < B.
Lustig, Du bist ausgezogen um Kurt mit genau Deinen beiden Fällen zu widerlegen und nun sucht Du Dir bei ihm Zustimmung, hat schon was. Holle, Du verwechselst weiter die Anzeige einer Uhr mit der Differenz von zwei Ereignissen, die Uhren A, B und C zeigen nur den einen Zeitpunkt an, die Ortszeit in ihrem System.
Frau Holle hat geschrieben:Es ist ganz unmöglich, dass B und C nebeneinander abgelesen werden und jede Uhr weniger anzeigt als die andere.
Müssen sie ja auch gar nicht, nochmal, die Reisedauer ist die Differenz von zwei Ereignissen und was die Uhren anzeigen ist die Ortszeit von nur einem Ereignis. Die beiden Uhren am Mond bei
E₀₃ zeigen nur darum die Differenz direkt an, weil beide bei
E₀₀ mit t₀₀, t'₀₀ = 0 s gestartet wurden, dass ist aber eine Ausnahme und nicht die Regel. Wenn der Zug in Hamburg genau um 0 Uhr abfährt, dann kannst Du die Fahrtzeit in Berlin mit 4 h eben um 4 Uhr dort direkt ablesen, wenn der Zug aber um 2 Uhr in Hamburg abfährt, liest Du mit 4 h eben nicht die Fahrzeit ab, sondern hast nur die Ankunftszeit.
Aber Du wills das einfach nicht schnallen, Du willst es nicht, kaum zu glauben, dass Du das geistig wirklich nicht begreifen kannst, über sechs Monate lang nicht.
So ist es eben auch im Ruhesystem S' der Uhr V, der Rakete, die Uhr auf der Erde zeigt beim Start t₀₀ = 0 s an, gleichzeitig zeigt die Uhr auf dem Mond aber t₀₂ = 12,19 s an. Und das ist ein ganz normaler Koordinatenwert und kein "nicht invarianter", das ist einfach die "Abfahrzeit" von V bei der Erde eben am Mond. Diese Uhr auf dem Mond liest Du dann bei Ankunft von V ja aus, die zeigt dann t₀₃ = 27 s an, aber sie ist mit t₀₂ = 12,19 s bei der Abreise von V an der Erde eben gestartet und das muss man von den 27 s abziehen und bekommt so die 14,81 s raus.
Und dass dieser Wert richtig ist, kannst Du einfach mit dem Lorentzfaktor ausrechnen, die in S' ruhende Uhr zählt 20 s und die in S' bewegte Uhr eben 20 γ⁻¹ s = 14,81 s.
₀₂
Und wenn man die Uhr auf der Erde gleichzeitig mit der Ankunft von V am Mond direkt abliest, dann zeigt die t₆₂ = 14,81 s direkt an, denn die Uhr auf der Erde ist ja bei Reisebeginn mit t₀₀ = 0 s gestartet. Diese Dinge sind so trivial und elementar, dass ist SRT für Anfänger, Du behauptest Du hast Ahnung und erdreist Dich hier andere über die SRT belehren zu wollen, glaubt Du könntest sie erklären.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Holle glaubt, wenn man zwei zueinander bewegte Systeme hat, dann ist eines davon fest das Ruhesystem und das andere fest das bewegte System, und hier erklärt "wie schon 100 mal", dass ganz eindeutig S das Ruhesystem ist und S' eben das bewegte System sein muss.
Wenn man die Zeitmessungen/Ablesungen so macht wie beschrieben mit drei Uhren A, B und C, wobei A und B zueinander ruhen, dann ist es nun mal so, dass A und B zueinander ruhen und C zeitlich nachgeht.
Meine Güte, Holle, das ist doch ganz normal die Uhren so abzulesen, die Uhren A und B sind doch nur fiktiv, die Uhren ruhen alle in ihrem eigenen System an jedem Punkt. Das sind einfach nur das Start- und Zielereignis, trivial nur zwei Punkt in S und die haben oh Wunder Zeitkoordinatenwerte. Was Du da hast ist ganz einfach nur eine im System bewegte Uhr C die eben zu den im System S ruhenden Beobachter dilatiert laufen, ganz einfach nur die Aussage der SRT.
Aber natürlich kann man diese Szene auch aus dem Ruhesystem der Uhr C beschreiben, nennen wir es mal S' und auch hier gilt die SRT und auch hier gehen die zum im System ruhenden Beobachter bewegten Uhren A und B dilatiert und nicht schneller, wie Du stur behauptest.
Frau Holle hat geschrieben:
Du wirst es wohl wieder als Strohmann abtun K., aber es ist einfach nur ein Gleichnis, wenn ich auf der Erde stehe und den Vollmond betrachte, dann ist er so klein, dass er hinter zwei Fingern meiner ausgestreckten Hand verschwindet. Das ist Fakt. Es ist wirklich so. Und ich darf daraus ganz korrekt schließen, dass ich auf der Erde stehe.
Ja und, Du stehst eben auf der Erde ...
Frau Holle hat geschrieben:
Jetzt kommst du K. und sagst, dass Holle meint, das Mond sei wirklich so winzig und Holle würde wirklich auf der Erde stehen. Und ja, Holle meint das, im konkreten Fall, weil es nun mal so ist. Holle weiß natürlich, dass der Mond aus der Nähe betrachtet größer ist und man auch auf dem Mond stehen könnte. Wenn man auf dem Mond steht, ist es ebenso wirklich anders rum, die Erde ist winzig klein, das ist ebenso Fakt. Und man darf daraus ganz korrekt schließen, dass man auf dem Mond steht. So einfach ist das.
Ja Mumpitz, Strohmann, immerhin weißt Du es, dass ist eine Analogie die nichts mit der Sache selber zu tun hat, sei sie richtig oder falsch, dass macht doch den Unfug den Du behauptest nicht richtig.
Frau Holle hat geschrieben:
Und damit ist keine Aussage gemacht über eine absolute Größe von Erde und Mond oder im Fall der drei Uhren ein über absolutes, naturgegebenes, von der Szene unabhängiges Ruhesystem, wie du immer unterstellst. So eine Annahme oder Interpretation meiner Aussagen ist reiner Blödsinn. Für dich ist dieser Blödsinn aber "ganz eindeutig" das, was Holle aussagt und glaubt. Und somit hat Holle natürlich keine Ahnung vom Relativitätsprinzip, von der SRT, von der RdG ... null Ahnung von nichts hat Holle ... weil Holle angeblich den Blödsinn glaubt, den du einfach unterstellst. Du hast eins an der Waffel K., das ist ganz eindeutig.
Holle, wenn wer einen an der Waffel hat, dann aber Du so was von kräftig, Deine Aussagen sind zitiert und eindeutig, so was von eindeutig, eindeutiger geht es gar nicht. Und das ist alles rund, auch hier wieder, Du zitierst Wikipedia um mir zu zeigen, Du hast Recht und ich irre? Wo habe ich denn der Aussage von Wikipedia widersprochen wo etwas anderes behauptet? Im Gegenteil stehen alle meine Aussagen absolut im Einklang mit dem was Wikipedia da schreibt.
Also wo zu denn dann der Thread, wenn ich nie diese Aussage bestritten habe?
Eben weil Du mehr in diese Aussage legt, als drin steckt, Du legst da etwas rein, was ich bestreite und das Du die ganze Zeit eben falsch behauptest, eben dass auch aus dem Ruhesystem der Uhr C, ich sage mal S', der Beobachter die dort in seinem System beide bewegten Uhren A und B nicht dilatiert sieht, so wie es die SRT eben vorgibt, sondern schneller laufend. Auch der Beobachter im Ruhesystem der Uhr C sieht seien Uhr langsamer laufen, als die für ihn beide bewegten Uhren C.
Deine Worte Holle:Frau Holle» Sa 1. Jul 2023, 12:45 hat geschrieben:In diesem einfachen Szenario wird die Uhr C zunächst bei Uhr A abgelesen und danach bei Uhr B. Die Differenz der Anzeigen ergibt eindeutig, dass Uhr C zeitlich nachgeht: Sie hat inzwischen weniger vergangene Zeiteinheiten gezählt als die permanent synchronen Uhren A und B.
Das ist sowohl für den Beobachter von Uhr C als auch für den Beobachter der Uhren A und B eindeutig.
Es wurde leider über Monate hartnäckig behauptet, dass diese Eindeutigkeit der SRT und dem Relativitätsprinzip widerspräche:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:
A) Mit zwei Bahnhofsuhren A und B und einer Zuguhr C: Man sieht die Bahnhofsuhren schneller takten.
Nein, im Fall A sieht man die Uhr im Zug langsamer laufen aus dem Ruhesystem der beiden Bahnhofsuhren, aus dem Ruhesystem des Zuges sieht man beide Bahnhofsuhren langsamer laufen, es gilt das Relativitätsprinzip.
Genau das Holle, Du erklärst, der Beobachter von Uhr C sieht die eigene zu ihm ruhende Uhr im eigenen System langsamer laufen, als die beiden in seinem System bewegten Uhren A und B. Er stimmt dem im System S ruhenden Beobachter zu, dass seine Uhr die sei, die eben wirklich als wahre bewegte Uhr dilatiert geht und natürlich die beiden Uhren A und B schneller als seine zu ihm im eigenen System ruhende Uhr laufen.
Und darum zitierst Du mich hier mit meiner eben richtigen Aussage, welche ja absolut im Einklang mit der SRT steht, was man von Deiner ja nicht sagen kann, Du widersprichst damit schon dem klassischen Relativitätsprinzip, denn Du könntest so ja unterscheiden, welches System wirklich bewegt ist, dass was Kurt ja von sich immer behauptet zu können.
Holle, Du hast nun mal selber gesagt, das feststellen zu können:Frau Holle » Di 27. Dez 2022, 22:48 hat geschrieben:Ein Typ im schnellen Zug rast am Bahnhof A vorbei, sieht draußen auf der großen Bahnhofsuhr genau 12 Uhr mittags und startet seine Stoppuhr. Er kommt nach einer Weile an Bahnhof B vorbei, sieht draußen auf der großen Bahnhofsuhr genau 13 Uhr und stoppt seine Stoppuhr. Was glaubst du zeigt die Stoppuhr an? Mehr als 1 Stunde? Weil alle Bahnhofuhren langsamer gehen? Ich sage dir, seine Stoppuhr zeigt weniger als 1 Stunde an und jeder, der im Bahnhof A oder B den Zug vorbeirasen sah kann bestätigen, dass er genau um 12 bei A war und um 13 Uhr bei B. Es waren einmalige Ereignisse.
Der Typ mit der Stoppuhr im Zug weiß das natürlich auch und weiß dann auch, dass er es ist der sich bewegt und nicht die Bahnhöfe.
Frau Holle » Mi 28. Dez 2022, 14:33 hat geschrieben:Wenn man mit jeweils einer anderen Uhr vor Ort am Weg vergleicht (erst A dann B oder diese versch. Ug am Gleis), dann bleiben diese eben nicht zurück, sondern haben einen "Vorlauf", wie du es nennst.
Der Reisende erkennt daran, dass die Uhren im anderen System schneller gehen als die eigene Borduhr. Es ist genau so, wie es Peter Kroll erklärt, und nicht anders.
Frau Holle » Fr 30. Dez 2022, 10:35 hat geschrieben:Wenn ich Zug bin und an jedem Bahnhof auf die Bahnhofsuhr schaue, dann weiß ich, was Sache ist an den Bahnhöfen. Deren Uhren gehen bekanntlich alle synchron. Wenn meine Uhr deutlich langsamer ist, dann ist sie entweder kaputt oder ich bin relativistisch schnell unterwegs. So einfach ist das.
Frau Holle » Mo 2. Jan 2023, 19:04 hat geschrieben:Da er die SRT kennt, weiß er dann auch, wer sich relativ zu wem bewegt, nämlich er selber relativ zu Uₓ. Und nein, ich sehe keinen "Vorlauf". Die Ux gehen nicht vor. Jede läuft ganz normal und zeigt dem Reisenden vor Ort ihre aktuelle Zeit, wie es ideale Uhren eben so machen. Dass du damit nach angeblich 30 Jahren Beschäftigung mit der SRT noch Mühe hast, Daniel K., ist mir unverständlich.
Will ja nicht prahlen, aber die SRT ist mir vielleicht sein vier oder fünf Jahren bekannt und diese Zusammenhänge waren mir ziemlich schnell klar. Garagen-Paradoxon, Zwillingsparadoxon, Andromeda-Paradoxon, Bells Paradoxon und so weiter, die muss man halt mal durchdenken und gut.
Frau Holle » Di 3. Jan 2023, 00:48 hat geschrieben: Kurt hat sich zwar geirrt mit der Annahme, dass man auch im geschlossenen Zug die Bewegung erkennen könnte, aber du irrst dich im ganzen Rest und behauptetest, dass man es auch im offenen Zug auf keinen Fall erkennen könnte. Man kann aber, wenn man es richtig anstellt, und zwar ganz ohne Widerspruch zur SRT. Leider bist du extrem beweisresistent, crank-verdächtig, ganz im Ernst.
Frau Holle » Do 11. Mai 2023, 01:55 hat geschrieben:Man kann in Kurts Zug feststellen
wer sich bewegt und wer nicht, wenn man rausschaut auf die Bahnhofsuhren. Das geht durch Uhrenvergleich wie beschrieben mit Fall A, im Bus lese ich die eigene Uhrzeit ab und gleichzeitig die Uhrzeit draußen vom Kirchturm, der gerade vorbeikommt. Das mache ich später nochmal in der nächsten Ortschaft mit meiner Uhr und der Kirchturmuhr dort. Wenn auf meiner Uhr dann weniger Zeit vergangen ist als draußen, dann weiß ich, dass sich nicht die Orte draußen an mir vorbei bewegen, sondern ich mich mit dem Bus von einem ruhenden Ort zum anderen bewege.
Denn, bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende. Meine ist langsamer, das habe ich ja sicher festgestellt, also ruhen die relativ schnelleren draußen und ich bewege mich mit dem Bus, q.e.d.
Frau Holle » So 25. Jun 2023, 21:40 hat geschrieben:Die Erkenntnis ist, dass V jetzt korrekt erkennt, dass die Zeit im anderen System wohl schneller lief. Das hast du ja immer vehement bestritten, weil ja die Uhren im anderen System immer dilatiert seien. V erkennt aber "jetzt", was wirklich Sache ist, In S verging mehr Eigenzeit und nicht weniger, wie man es von dilatierten Uhren erwarten würde.
Frau Holle » So 25. Jun 2023, 22:52 hat geschrieben:Es ist einfach nicht so, wie du anscheinend meinst, dass die Uhren V und H immer dilatiert sein müssten, weil sie ja bewegt wären.
Holle, dass ist eindeutig, und das ist nur ein Auszug Deine Aussagen diesbezüglich, ganz eindeutig:Frau Holle » Mo 2. Jan 2023, 23:00 hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Offenbar willst Du wirklich beweisen, dass durch das Betrachten von Uhren die an einem vorbeiziehen, man ermitteln kann, ob man selber bewegt ist, oder das anderes System.
Klar, das ist sogar noch einfacher zu beweisen, 1. Synchronisiere drei Uhren von Erde, Mond und deiner Rakete. 2. Berechne die Zeitdilatation für deinen schnellen Raketenflug dorthin. 3. Fliege mit der angesetzten Geschwindigkeit zum Mond und knapp daran vorbei. 4. Lese deine Borduhr und die Monduhr ab im dem Moment, wo sich der Mond an dir vorbei bewegt. Deine Borduhr wird weniger Zeit anzeigen als die Monduhr. ...
Weil du dich zum Mond bewegt hast und nicht der Mond zu dir. Wenn du vorher richtig gerechnet hast, wird die Anzeige auch mit deiner Rechnung übereinstimmen. Noch Fragen?
Also Holle, mal wirklich im Ernst jetzt, will Du weiter behaupten, ich verdrehe nur Deine Aussagen und will Dich nicht richtig verstehen, und Du hast total Recht und ich liege einfach falsch? Wer soll Dir das in Anbetracht der Fülle Deiner so eindeutigen Aussagen noch glauben, glaubst Du Dir das wirklich selber? Lass es endlich gut sein und erkenne an, Du hast Dich richtig übel geirrt gehabt, ist wie es ist und dann erkenne endlich die Fakten an wie sie sind, akzeptiere das Relativitätsprinzip, die SRT mit RdG, Du kannst so wenig wie Kurt unterscheiden, ob Du Dich mit dem Zug gegenüber den Gleisen bewegst oder die Gleise gegenüber dem Zug, kannst Du nicht, weil man das einfach nicht kann.
Lese mal was von Leuten die Ahnung davon haben: www.spektrum.de » Lexikon der Astronomie » Zeitdilatation hat geschrieben:Achtung, Bewegung ist relativ!Dabei ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass die Bewegung eines Systems relativ ist. Betrachten wir als
ein einfaches Beispiel einen Zug, der immer geradeaus mit konstanter Geschwindigkeit fährt. Physiker sprechen in diesem Fall von einer gleichförmig geradlinigen Bewegung. Unter diesen Voraussetzungen ist der Zug ein Inertialsystem in der SRT.
Ein Beobachter, der am Gleis stehen möge und den Zug an sich vorbeifahren sieht, bewegt sich gegenüber dem Zug mit der Relativgeschwindigkeit.
Es ist nun nicht entscheidbar, ob sich der Zug bewegt (Sicht des Beobachters am Gleis) oder ob sich der Beobachter am Gleis bewegt (Sicht der Zugreisenden). Folglich betrachtet der Beobachter am Gleis Uhren im Zug als dilatiert, und Zugreisende betrachten die Uhr am Gleis als dilatiert! Das ist kein Paradoxon, sondern das Wesen der Relativitätstheorie.
Lass es doch endlich gut sein, Holle, der Drops ist so was von gelutscht, der Gaul den Du da reiten willst, der ist nur noch Asche ...
Das ist der Weg ...