Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Beitragvon Frau Holle » Mi 28. Jun 2023, 15:26

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Wie es mit Beschleunigung abläuft, kann man hier sehen (zum Animieren auf den schwarzen Pfeil klicken). Da gibt es keinen Zeitsprung mehr am Startort A und keinen instantanen Vorlauf am Umkehrort Ω. Alles verläuft kontinuierlich. Die blaue durchgezogene Linie ist Ortsachse und die Linie der Gleichzeitigkeit des bewegten Zwillings.

Die Animation ist echt gut, schön gefunden, kannte ich noch nicht und passt ja richtig hier rein.

Danke. Ich hab's nicht gefunden sondern erfunden. Das Ding ist mein Werk.

Der Reisende (gelber Punkt) zeichnet seine Weltlinie. Er findet an jedem Ort, an dem er sich gerade befindet die Koordinatenwerte t und t' vor, auf seiner Uhr t' und auf der anderen Uhr t, die an der Strecke ruht. Es sind die realen Messwerte, die sich durch die Bewegung laufend ergeben. Es sind nicht bloß abstrakte, omnipräsente Werte, wie du sie immer auffasst. Und sie sind vor Ort invariant, für beide Systeme gleich. Korrekt gesprochen: Die Werte vor Ort sind sog. Invarianten.

Daniel K. hat geschrieben:Holle, es gibt keine nicht invarianten Werte, weil alle Koordinatenwerte also unveränderlich und somit invariant sind, braucht man auch nicht mehr von invarianten Koordinatenwerten zu schwurbeln, sondern nur kurz von Koordinatenwerten, ich habe das begriffen, als Kind schon, weil es so trivial ist.

Du hast nichts davon begriffen, schon als Kind nicht. Hör' endlich auf hier solchen Blödsinn zu erzählen. Mach' dich einfach kundig zur Invarianz.

Daniel K. hat geschrieben:Darum, ich sage mal "verwundert" es mich, wie jemand der behauptet Abitur mit Mathe zu haben (eh seltsam, Mathe ist doch immer dabei), nicht verstanden hat, was ein Punkt genau ist und was seine Koordinatenwerte.

Bei mir war Mathe ein Schwerpunkt, einer von zwei sogenannten Leistungskursen, die man für die letzten 3 Schuljahre wählt, jedenfalls bei uns in BW war es so. Alle Klausuren der letzten 3 Jahre gehen in die Abi-Wertung ein. Du kannst das natürlich nicht wissen.
Was Punkte und Koordinatenwerte sind, lernt man in 5. Klasse. Deine Spekulationen darüber, was ich davon weiß oder nicht, kannst du dir in die Haare schmieren. Denke lieber über die Sache nach statt über mich. Aber das ist in diesem Forum ja unüblich. Da geht alles nur ad hominem. Dann mache ich halt auch ein bisschen mit und sag's dir frei raus: Deine große Klappe mit null Ahnung ist ein bekanntes Phänomen:
wikipedia hat geschrieben:Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen. Diese Neigung beruht auf der Unfähigkeit, sich selbst mittels Metakognition objektiv zu beurteilen.


Daniel K. hat geschrieben:natürlich bewegt sich in der Raumzeit nichts, weil wir alle Zeiten fest haben, in der Animation wird nur die Darstellung selber "animiert".

Alles bewegt sich in der Raumzeit, mindestens in der Zeitdimension. Es geht um Physik, um eine Beschreibung der Natur und der Wirklichkeit. Schon die Alten wussten: "Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen." (Heraklit)

Daniel K. hat geschrieben:Ist wie ein Punkt der eine schräge Weltlinie entlangbewegt wird, aber die Linie ist einfach schon da. Alle Punkte sind mit ihren Koordinatenwerte fest vorgegeben und bekannt.

Na wenn das so ist, dann nenne mir mal die Zeitkoordinate, wo der Ukraine-Krieg zu Ende ist oder der Nahost-Konflikt oder am besten beide. Die genauen Zeitkoordinaten bitte, die ja fest vorgegeben und bekannt sind.

Daniel K. hat geschrieben:Zu jedem Zeitpunkt wird die Ortskoordinate dargestellt, jeder Raumzeitpunkt, jedes Ereignis eben, wo der Körper zu einem gegebenen Zeitpunkt ist, damit gibt das eine Weltlinie, die Summer aller Punkte/Ereignisse an den der Körper eben ist. Und da bewegt sich nichts mehr. Die Bewegung ist eingefangen, echt Holle, für jemanden mit Abitur ist das wirklich Hammer, was Du hier tanzt.

Also wann kapituliert Putin endlich? Oder begeht er lieber Selbstmord oder wird vergiftet oder von der Wagner-Gruppe hingerichtet? Wann wird das sein? Raus mit der Sprache! Du hast ja alles "in Stein gemeißelt" vorliegen und da bewegt sich nichts mehr.

Daniel K. hat geschrieben:echt Holle, wirklich, was stimmt nicht mit Dir? Fehlt Dir die Gabe auch nur im Ansatz abstrakt zu denken?

"Echt" K., wirklich, was stimmt nicht mit Dir? Fehlt Dir die Gabe auch nur im Ansatz physikalisch konkret zu denken?

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Und was hindert dich daran, dich einfach als reisender Zwilling erst an den Startpunkt und dann an den Umkehrpunkt zu denken und nur die dort jeweils die in Stein gemeißelten Koordinatenwerte beider Systeme zur Kenntnis zu nehmen?

Nichts hindert mich, kann ich ja auch machen, aber dann sollte es einen Sinn haben, es ist unnötig, es hilft eben nicht dabei die Dinge richtig zu begreifen, im Gegenteil ist es hinderlich, wie man bei Dir ja sehr gut erkennen kann.

Deine rein abstrakte Denke ist hinderlich, wie man bei Dir ja sehr gut erkennen kann. So siehst du nicht mal die Realität in der Raumzeit und die Invarianz vor Ort.

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Nehmen wir einfach mal das Startereignis am Startort 0 Lj und das Umkehrereignis am Zielort 3 Lj. Das einzelne Ereignis findet immer gleichzeitig in beiden Systemen statt.

Unfug, ein Ereignis ist ein Punkt in der Raumzeit mit Koordinatenwerten in beliebigen Systemen, die Frage bei einem einzelnen Ereignis zur Gleichzeitigkeit in beiden Systemen stellt sich nicht.

Meine Rede: Es ist nur ein Ereignis, wo sich die die Frage nach Gleichzeitigkeit in beiden Systemen gar nicht stellt. Es ist für beide "jetzt". Und die RdG ist da fehl am Platz. Die braucht man nur, wenn es um Gleichzeitigkeit an verschiedenen Orten geht. Beim einzelnen Ereignis hat man aber nur einen einzigen Ort: RdG ade.

Daniel K. hat geschrieben:Peter ist so groß wie Peter, toll Holle.

Du unterschlägst Paul. Der ist auch vor Ort und sieht die gleiche Größe von Peter, die auch Peter an sich selber sieht. Und Peter sieht die gleiche Größe von Paul, die auch Paul an sich selber sieht. Das nennt man Invarianz, für beide gleich. Bei der Reisenden Uhr ist das jeweils t (Peters Größe) und t' (Pauls Größe). Und das ist nur vor Ort der Fall, wo sie sich bei ihrem Treffen tatsächlich befinden, bei einem Treffpunkt. Ganz egal wie oft und wie lange du das noch bestreitest: Es ist so.

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Wir können uns also jeweils die in Stein gemeißelten Koordinatenwerte beider Systeme greifen und schauen wie sie sich in jedem der beiden Systeme verändert haben in der Zwischenzeit, zwischen Start- und Zielereignis.

Holle, die Koordinatenwerte verändern sich nicht, auch nicht in der Zwischenzeit, Du schnallst echt wirklich nicht was ein Punkt mit Koordinatenwerten ist?

Du kannst mir nicht erzählen, dass man Ereignisse und mit Koordinatenwerten ausschließlich so abstrakt auffassen kann und muss wie du. Meine Koordinatenwerte ändern sich. Sie verändern sich mit mir auf meinem Weg durch die Raumzeit. Ich bin nicht mehr dort, wo ich bei meiner Geburt war, weder räumlich noch zeitlich. Es sind Messwerte, die sich mit der Zeit ergeben und eben verändern bzw. entwickeln und so die Weltlinie erst zeichnen. Das kannst und willst halt nicht begreifen, Monk.
 
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Re: Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Beitragvon Daniel K. » Mi 28. Jun 2023, 15:28

McMurdo hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Ja und? Du bist im falschen Film, ich sprach nicht von Signalen die laufen, sondern von den Gleichzeitigkeitslinien, ist etwas ganz anderes.

Die Signale zeigen das da niemand irgendwo einen Weitsprung des anderen sieht. Welche Ereignisse für wen gleichzeitig sind sind doch für denjenigen im Raumschiff und denjenigen auf der Erde erst mal völlig irrelevant wenn es darum geht am Ende zu bewerten bei wem mehr oder weniger Zeit vergangen ist.

Es ging um meine Aussage und den Zeitsprung und die Frage, zu welchen Ereignissen eben die gleichzeitig sind, die auf der Erde über diesen Sprung stattfinden, und meine Antwort ist richtig, die kollabieren alle in dem Ereignis B. Du kannst gerne andere Dinge die nichts damit zu tun haben erzählten, nur haben sie eben keinen Bezug.


Das ist der Weg ...
Daniel K.
 
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Re: Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Beitragvon Daniel K. » Mi 28. Jun 2023, 16:19

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Wie es mit Beschleunigung abläuft, kann man hier sehen (zum Animieren auf den schwarzen Pfeil klicken). Da gibt es keinen Zeitsprung mehr am Startort A und keinen instantanen Vorlauf am Umkehrort Ω. Alles verläuft kontinuierlich. Die blaue durchgezogene Linie ist Ortsachse und die Linie der Gleichzeitigkeit des bewegten Zwillings.

Die Animation ist echt gut, schön gefunden, kannte ich noch nicht und passt ja richtig hier rein.

Danke. Ich hab's nicht gefunden sondern erfunden. Das Ding ist mein Werk.

Also wenn Du das selber erstellt hast, dann meine Hochachtung, gefällt mir. Schade ist nur, dass Du es dann offenbar nicht wirklich verstehen kannst.


Frau Holle hat geschrieben:
Der Reisende (gelber Punkt) zeichnet seine Weltlinie. Er findet an jedem Ort, an dem er sich gerade befindet die Koordinatenwerte t und t' vor, auf seiner Uhr t' und auf der anderen Uhr t, die an der Strecke ruht. Es sind die realen Messwerte, die sich durch die Bewegung laufend ergeben. Es sind nicht bloß abstrakte, omnipräsente Werte, wie du sie immer auffasst. Und sie sind vor Ort invariant, für beide Systeme gleich. Korrekt gesprochen: Die Werte vor Ort sind sog. Invarianten.

Es ist egal, ob er da nun real fiktiv vor Ort ist und die Werte selber "erfasst", die Koordinatenwerte jedes Punktes den er passiert sind einfach fest vorgegeben, alle Koordinatenwerte sind unveränderlich, es gibt keine Unterscheidung in "invariant" und "nicht invariant", egal wie oft Du das auch noch schwurbelst, es ist falsch. Alle Koordinatenwerte sind unveränderlich.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Holle, es gibt keine nicht invarianten Werte, weil alle Koordinatenwerte also unveränderlich und somit invariant sind, braucht man auch nicht mehr von invarianten Koordinatenwerten zu schwurbeln, sondern nur kurz von Koordinatenwerten, ich habe das begriffen, als Kind schon, weil es so trivial ist.

Du hast nichts davon begriffen, schon als Kind nicht. Hör' endlich auf hier solchen Blödsinn zu erzählen. Mach' dich einfach kundig zur Invarianz.

Ich habe es begriffen und Du kannst ja Deine Behauptung nicht belegen, wenn das mit den "nicht invarianten" Koordinatenwerten hier fachlich so üblich ist, dann sollte es doch ein Leichtes für Dich sein, mal eine Seite in Netz zu zeigen, die das so beschreibt, die von "nicht invarianten" Koordinatenwerten spricht, gibt es nicht, weil es Unfug ist, macht Dich selber kundig und schwafle nicht immer so einen Käse.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Darum, ich sage mal "verwundert" es mich, wie jemand der behauptet Abitur mit Mathe zu haben (eh seltsam, Mathe ist doch immer dabei), nicht verstanden hat, was ein Punkt genau ist und was seine Koordinatenwerte.

Bei mir war Mathe ein Schwerpunkt von zwei sogenannten Leistungskursen, die man für die letzten 3 Schuljahre wählt, jedenfalls bei uns war es so. Alle Klausuren der letzten 3 Jahre gehen in die Abi-Wertung ein. Du kannst das natürlich nicht wissen. Was Punkte und Koordinatenwerte sind, lernt man in 5. Klasse. Deine Spekulationen darüber, was ich davon weiß oder nicht, kannst du dir in die Haare schmieren. Denke lieber über die Sache nach statt über mich. Aber das ist in diesem Forum ja unüblich. Da geht alles nur ad hominem. Dann mache ich halt auch ein bisschen mit und sag's dir frei raus, Deine große Klappe mit null Ahnung ist ein bekanntes Phänomen:

wikipedia hat geschrieben:
Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen. Diese Neigung beruht auf der Unfähigkeit, sich selbst mittels Metakognition objektiv zu beurteilen.


Schnurzel, der Dunning-Kruger-Effekt trifft auf Dich zu, nicht auf mich, meine Ergebnisse stimmen ja alle, hast Du selber bestätigt, Deine Grafiken waren falsch, die Aussagen dazu auch, und Du hast das mit den 14,81 s und den 12,19 s nicht geschnallt, auch das mit den 24,49 Ls nicht, und nicht mal, dass V in S' bei x = 0 Ls ruht. Willst Du die Liste Deines Versagens haben? Ich zitiere Dir genau alle diese Punkte. Der Drops ist gelutscht, Du hast Fehler gemacht, immer wieder, Dinge nicht verstanden, einfachste Dinge nicht, und bist gescheitert. Alleine Deine Aussagen zum Realitätsprinzip oder der Definition eines Ruhesystems sind bezeichnend.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
... natürlich bewegt sich in der Raumzeit nichts, weil wir alle Zeiten fest haben, in der Animation wird nur die Darstellung selber "animiert".

Alles bewegt sich in der Raumzeit, mindestens in der Zeitdimension. Es geht um Physik, um eine Beschreibung der Natur und der Wirklichkeit. Schon die Alten wussten: "Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen." (Heraklit)

Alle Ereignisse in der Raumzeit sind fest, das ist ein vierdimensionales Koordinatensystem, jeder Punkt hat seine Werte, das bewegt sich nichts. Das ist nur die Vorstellung, wie wenn Du mit dem Finger über die Karte gehst. Die SRT ist ein wenig nach Heraklit und es geht um Physik und Mathematik. Wenn Du die Ahnung hast, so Abitur und so, dann bist Du ein Troll und stellst Dich doof, oder bei den Prüfungen ist was daneben gegangen oder Du hast eben viel vergessen. Wenn wir ein Koordinatensystem haben und eine Achse ist die Zeitachse, dann haben wir dort alle Ereignisse für jeden Ort über die Zeit dargestellt, da verändert sich nichts mehr. Wie gesagt, mit Abi solltest Du das einfach wissen.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Ist wie ein Punkt der eine schräge Weltlinie entlangbewegt wird, aber die Linie ist einfach schon da. Alle Punkte sind mit ihren Koordinatenwerte fest vorgegeben und bekannt.

Na wenn das so ist, dann nenne mir mal die Zeitkoordinate, wo der Ukraine-Krieg zu Ende ist oder der Nahost-Konflikt oder am besten beide. Die genauen Zeitkoordinaten bitte, die ja fest vorgegeben und bekannt sind.

Es bringt doch nichts zu blödeln, wir haben ein konkretes Beispiel und natürlich beziehen sich meine Aussagen darauf und nicht auf unsere Welt, hier sind wir natürlich in drei Dimensionen gefangen und schieben uns durch die Zeit. In dem Raumzeitdiagramm hingegen haben wir Zugang zu jedem Ereignis an jedem Ort zu jeder Zeit. Warum nimmst Du die Fakten nicht mal wie sie sind, warum bist Du so ätzend streitsüchtig?


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Zu jedem Zeitpunkt wird die Ortskoordinate dargestellt, jeder Raumzeitpunkt, jedes Ereignis eben, wo der Körper zu einem gegebenen Zeitpunkt ist, damit gibt das eine Weltlinie, die Summer aller Punkte/Ereignisse an den der Körper eben ist. Und da bewegt sich nichts mehr. Die Bewegung ist eingefangen, echt Holle, für jemanden mit Abitur ist das wirklich Hammer, was Du hier tanzt.

Also wann kapituliert Putin endlich? Oder begeht er lieber Selbstmord oder wird vergiftet oder von der Wagner-Gruppe hingerichtet? Wann wird das sein? Raus mit der Sprache! Du hast ja alles "in Stein gemeißelt" vorliegen und da bewegt sich nichts mehr.

Soll man nun glauben, Du erkennst nicht den Unterschied zwischen der realen Welt und einem Raumzeitdiagramm? Echt jetzt? Und im Blockuniversum ist das so alles fest vorgegeben, nur sind wir hier eben nicht die omnipräsenten Beobachter, welche Zugang zu jedem Zeitpunkt haben.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
... echt Holle, wirklich, was stimmt nicht mit Dir? Fehlt Dir die Gabe auch nur im Ansatz abstrakt zu denken?

"Echt" K., wirklich, was stimmt nicht mit Dir? Fehlt Dir die Gabe auch nur im Ansatz physikalisch konkret zu denken?

Holle, Du machst Fehler, ich zeige sie Dir auf, meine Ergebnisse sind richtig, ich schwurbeln nicht so einen Käse wie Du.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Und was hindert dich daran, dich einfach als reisender Zwilling erst an den Startpunkt und dann an den Umkehrpunkt zu denken und nur die dort jeweils die in Stein gemeißelten Koordinatenwerte beider Systeme zur Kenntnis zu nehmen?

Nichts hindert mich, kann ich ja auch machen, aber dann sollte es einen Sinn haben, es ist unnötig, es hilft eben nicht dabei die Dinge richtig zu begreifen, im Gegenteil ist es hinderlich, wie man bei Dir ja sehr gut erkennen kann.

Deine rein abstrakte Denke ist hinderlich, wie man bei Dir ja sehr gut erkennen kann. So siehst du nicht mal die Realität in der Raumzeit und die Invarianz vor Ort.

Unfug, und wo sehe ich die Invariant von Orten nicht, ich erkläre die ganze Zeit, die Koordinatenwerte von Punkten sind unveränderlich, Du schwurbelst was von "nicht invarianten" Koordinatenwerten und dass das ja total fachlich und üblich wäre so in der Physik wenn es um die SRT geht, nur findet sich keine Seite im Netz, die was zur SRT und der Zeitdilatation und der RdG schreibt und dazu was von "nicht invarianten" Koordinatenwerten. Es ist einfach Fakt, Das ist nur auf Deinem Mist gewachsen und falsch. Komm mit den Tatsachen klar, Du hast eben hier viele Fehler gemacht und überschätzt Dein Verständnis maßlos.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Nehmen wir einfach mal das Startereignis am Startort 0 Lj und das Umkehrereignis am Zielort 3 Lj. Das einzelne Ereignis findet immer gleichzeitig in beiden Systemen statt.

Unfug, ein Ereignis ist ein Punkt in der Raumzeit mit Koordinatenwerten in beliebigen Systemen, die Frage bei einem einzelnen Ereignis zur Gleichzeitigkeit in beiden Systemen stellt sich nicht.

Meine Rede, es ist nur ein Ereignis, wo sich die die Frage nach Gleichzeitigkeit in beiden Systemen gar nicht stellt. Es ist für beide "jetzt". Und die RdG ist da fehl am Platz. Die braucht man nur, wenn es um Gleichzeitigkeit an verschiedenen Orten geht. Beim einzelnen Ereignis hat man aber nur einen einzigen Ort, RdG ade.

Unfug, dass die Anzeigen der Uhren sich nicht ändern, stand doch bei mir nie zur Diskussion, Du wolltest die ja ändern. Die Szene wird aus S beschrieben und wir lesen beim Startort die Uhr M das erste Mal ab und am Zielort das zweite Mal. Die Uhr zeigt 20 s an, das ist unstrittig. Unstrittig ist auch was Du machst, Du liest am Startort die Uhr V das erst Mal ab und am Zielort die Uhr H. Unstrittig ist auch, die Uhren V und H sind in S bewegt und sie gehen in S eben asynchron.

Will man wissen, wie viel Zeit nun die Uhren V und H in dem Zeitraum von 20 s welche die ruhende Uhr M auf dem Mond hochgezählt hat, dann muss man entweder die Uhr V oder die Uhr H zweimal ablesen. So wie ich es gezeigt habe.

Du willst aber schummeln, Du weißt inzwischen wohl schon, dass die beiden Uhren V und H eben nicht gleichzeitig in S gleiche Zeiten zeigen, dass die Uhr H eben 12,19 s vorgeht. Und ich sage ja, Du brauchst den Vorlauf für Deine Schummelei, damit Du die 27 s bekommst.

Die Aussagen der SRT sind eindeutig, die im System S ruhende Uhr M zählt 20 s und die beiden bewegten Uhren gehen dilatiert, es gilt für beide eben 20 γ⁻¹ = 14,81 s. Du wirst das wohl inzwischen auch wissen, denn diese Aussage der SRT kannst Du kaum verpasst haben, eine andere wirst Du so nicht finden. In Deiner Rechthaberei willst Du das aber einfach nicht zugeben, ist der letzte Strohhalm an den Du Dich klammerst, um hier nicht in allem voll versagt zu haben.

Und nur weil Du nicht zugeben willst, dass Du falsch liegst, behauptest Du nun, die bewegten Uhren V und H sind Wunderuhren und widersprechen der SRT und laufen bewegt schneller als die im System ruhenden Uhren und messen somit 20 γ = 27 s. Hier im Forum kannst Du das ja machen, da ist die Basis nicht hoch, in jedem anderen hätte man Dich ausgelacht, wenn Du so störrisch im Altersstarrsinn arrogant immer wieder den selben Mumpitz schwurbelst.

Holle, es ist eine Tatsache, S ist das Ruhesystem, die Uhr M ruht und zählt 20 s und die Uhren V und H sind im System bewegte Uhren und für die gilt nach der SRT eben 20 γ⁻¹ = 14,81 s!


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Peter ist so groß wie Peter, toll Holle.

Du unterschlägst Paul. Der ist auch vor Ort und sieht die gleiche Größe von Peter, die auch Peter an sich selber sieht. Und Peter sieht die gleiche Größe von Paul, die auch Paul an sich selber sieht. Das nennt man Invarianz, für beide gleich. Bei der Reisenden Uhr ist das jeweils t (Peters Größe) und t' (Pauls Größe). Und das ist nur vor Ort der Fall, wo sie sich bei ihrem Treffen tatsächlich befinden, bei einem Treffpunkt. Ganz egal wie oft und wie lange du das noch bestreitest: Es ist so.

Unfug, wir haben nur ein Ereignis, das ist mit sich selber immer gleich, da ist kein Paul. Wir haben für ein Ereignis, einen Punkt eben Koordinatenwerte in zwei Systemen, nicht mehr. Es bleibt dennoch nur ein Punkt und nicht zwei.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Wir können uns also jeweils die in Stein gemeißelten Koordinatenwerte beider Systeme greifen und schauen wie sie sich in jedem der beiden Systeme verändert haben in der Zwischenzeit, zwischen Start- und Zielereignis.

Holle, die Koordinatenwerte verändern sich nicht, auch nicht in der Zwischenzeit, Du schnallst echt wirklich nicht was ein Punkt mit Koordinatenwerten ist?

Du kannst mir nicht erzählen, dass man Ereignisse und mit Koordinatenwerten ausschließlich so abstrakt auffassen kann und muss wie du. Meine Koordinatenwerte ändern sich.

Kann ich erzählen, und hab ich mir nicht ausgedacht, ist so, aber wie ich sehe, gehst Du nun weiter den Weg von Kurt, der sich auch seine Definitionen wie "Bezug" erschafft. Es gibt nicht meine und Deine Koordinatenwerte, es gibt einfach die Koordinatenwerte wie sie definiert sind, mathematisch ist ein Ereignis ein Punkt in einem Koordinatensystem und die Koordinatenwerte eines Punktes in so einem System ändern sich nun mal nicht. Du willst einfach nur nicht nachgeben, es wurmt Dich, zu irren, so elementar und es ätzt Dich einfach an, dass ich Dir hier Deine Fehler so unverblümt aufzeige.


Frau Holle hat geschrieben:
Sie verändern sich mit mir auf meinem Weg durch die Raumzeit. Ich bin nicht mehr dort, wo ich bei meiner Geburt war, weder räumlich noch zeitlich. Es sind Messwerte, die sich mit der Zeit ergeben und eben verändern bzw. entwickeln und so die Weltlinie erst zeichnen. Das kannst willst halt nicht begreifen, Monk.

Unfug, wenn Du gestern um 12 Uhr am Bahnhof warst, bleibt es so, auch wo Du morgen sein wirst, wird so bleiben, jeder Ort ist präsent und das zu jeder Zeit, auch wenn er für Dich physisch nicht erfahrbar ist. Auch wenn wir "jetzt" nicht da sind, es gibt den Ort Erde in 100.000 Jahren, Ort und Zeitpunkt sind unveränderlich. Was Du verwechselst ist das Lametta, dass Du an den Baum hängst, ja wir können auf Grund der Gegebenheiten nicht wissen, welches Lametta an welchem Ort zu jeder Zeit hängen wird, aber das ist eine andere Sache, dadurch ändern sich nicht die Koordinatenwerte.

Nur weil Du nicht weißt, was in der Box ist, heißt es nicht, dass da nichts drin ist.


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Daniel K.
 
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Re: Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Beitragvon Frau Holle » Mi 28. Jun 2023, 18:11

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:Peter ist so groß wie Peter, toll Holle.

Du unterschlägst Paul. Der ist auch vor Ort und sieht die gleiche Größe von Peter, die auch Peter an sich selber sieht. Und Peter sieht die gleiche Größe von Paul, die auch Paul an sich selber sieht. Das nennt man Invarianz, für beide gleich. Bei der Reisenden Uhr ist das jeweils t (Peters Größe) und t' (Pauls Größe). Und das ist nur vor Ort der Fall, wo sie sich bei ihrem Treffen tatsächlich befinden, bei einem Treffpunkt. Ganz egal wie oft und wie lange du das noch bestreitest: Es ist so.

Unfug, wir haben nur ein Ereignis, das ist mit sich selber immer gleich, da ist kein Paul. Wir haben für ein Ereignis, einen Punkt eben Koordinatenwerte in zwei Systemen, nicht mehr. Es bleibt dennoch nur ein Punkt und nicht zwei.

Wir reden von nur einem Ereignis und nicht zwei. Gut dass du das nochmal erwähnst. Nicht dass es noch untergeht. Und weil es zwei Systeme sind, sind auch beide zugegen, Peter und Paul. Sie Treffen sich nämlich, was das Ereignis überhaupt erst ausmacht. Es ist ja nicht irgend ein Ereignis. Es ist das verabredete Treffen von Peter und Paul an einem ganz bestimmten Ort, nämlich dem Wohnort von Peter in 3 Lj Entfernung zum Wohnort von Paul, der von dort anreist, umkehrt und wieder nach Hause fährt.

Zu viel Lametta für dich? Jedes Kind sollte das verstehen.

Ein kleines bisschen physikalische Vorstellungkraft musst du schon mitbringen: Peter und Paul sind die Wheelerschen Drucker an jedem Ort. Wo Orte sind, sind auch solche Drucker. Sie heißen hier eben mal Peter und Paul, und beide geben bei dem einzigen Ereignis eben die Koordinaten von zwei Systemen aus. Logisch, weil es ja zwei Drucker sind. Sie geben die Koordinaten aus von S (worin Peter ruht) und von S' (worin Paul ruht) bei diesem ganz bestimmten Treffunkt in der Raumzeit.

Im gezeigten Diagramm zum ZP ist der Treffpunkt mit B bezeichnet, und die beiden Wheelerschen Drucker namens Peter und Paul geben vor Ort bei B eben t = 5J (Peter) und t' = 4J (Paul) aus. Und das ganz ohne RdG-Rechnung. Da staunst du, was?

Peter hat sich nämlich an seinem Wohnort seit dem Start auch auf einer Weltlinie bewegt, aber im Diagramm nur vertikal in der Zeit, parallel zur Weltlinie von Pauls Wohnort, während sich Paul auch im Raum bewegt hat und dafür weniger lange in der Zeit mit seiner Uhr. Es ist natürlich trivial. Und vor allem ist es nicht falsch. Ganz egal wie richtig deine Rechnungen sind. Meine Aussagen werden dadurch nicht falsch, sondern durch deine Rechnungen sogar bestätigt. Wie schon oft gezeigt. 8-)

Der Unterschied zwischen uns ist nur: Du erkennst meine Aussagen nicht als korrekt an, egal wie offensichtlich korrekt sie sind. Die meisten hast du eh immer falsch verstanden, wie man den x-fach wiederholten Zitaten sieht, die du immer wieder bringst mit deiner falschen Interpretation.

Du kannst nur immer pedantisch auf Formulierungen rumreiten, die dir nicht gefallen, weil du den Kern der Aussagen, die eigentliche Sache, um die es z.B. bei meiner Fallunterscheidung geht, gar nicht sehen willst mit deiner zwanghaften Rechthaberei oder eben nicht kapierst.
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am Mi 28. Jun 2023, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Beitragvon Daniel K. » Mi 28. Jun 2023, 18:47

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Peter ist so groß wie Peter, toll Holle.

Du unterschlägst Paul. Der ist auch vor Ort und sieht die gleiche Größe von Peter, die auch Peter an sich selber sieht. Und Peter sieht die gleiche Größe von Paul, die auch Paul an sich selber sieht. Das nennt man Invarianz, für beide gleich. Bei der Reisenden Uhr ist das jeweils t (Peters Größe) und t' (Pauls Größe). Und das ist nur vor Ort der Fall, wo sie sich bei ihrem Treffen tatsächlich befinden, bei einem Treffpunkt. Ganz egal wie oft und wie lange du das noch bestreitest: Es ist so.

Unfug, wir haben nur ein Ereignis, das ist mit sich selber immer gleich, da ist kein Paul. Wir haben für ein Ereignis, einen Punkt eben Koordinatenwerte in zwei Systemen, nicht mehr. Es bleibt dennoch nur ein Punkt und nicht zwei.
Frau Holle hat geschrieben:
Wir reden von nur einem Ereignis und nicht zwei. Gut dass du das nochmal erwähnst. Nicht dass es noch untergeht.

Solange Du es nicht vergisst, passt das sicher.


Daniel K. hat geschrieben:
Und weil es zwei Systeme sind, sind auch beide zugegen, Peter und Paul. Sie Treffen sich nämlich, was das Ereignis überhaupt erst ausmacht. Es ist ja nicht irgend ein Ereignis. Es ist das verabredete Treffen von Peter und Paul an einem ganz bestimmten Ort, nämlich dem Wohnort von Peter in 3 Lj Entfernung zum Wohnort von Paul, der zu Besuch kommt. Zu viel Lametta für dich? Jedes Kind sollte das verstehen.

Es geht um ein Treffen, wer da alles ist oder nicht ist egal, wir reden ja von Gleichzeitigkeit, also Du, Du erklärst ja, das eine Ereignis wäre gleichzeitig und ich nenne das Ereignis Peter, und Peter ist so groß wie Peter, Du hingegen wurstest da wieder überflüssige fiktive Beobachter rein, gleich zwei und weil Du nur bis 1 zählen kannst, bist Du wieder überfordert.


Daniel K. hat geschrieben:
Ein kleines bisschen physikalische Vorstellungkraft musst du schon mitbringen, Peter und Paul sind die Wheelerschen Drucker an jedem Ort. Wo Orte sind, sind auch solche Drucker. Sie heißen hier eben mal Peter und Paul, und beide geben bei dem einzigen Ereignis eben die Koordinaten von zwei Systemen aus. Logisch, weil es ja zwei Drucker sind. Sie geben die Koordinaten aus von S und von S' bei diesem ganz bestimmten Treffunkt in der Raumzeit.

Du, ich habe Peter vorgegeben und damit ein Ereignis bezeichnet und nicht ein fiktiven Beobachter, ich brache die nicht. Ansonsten ist es schnurz, ein Punkt und t und t' für eben einen einzigen Punkt, schön dass Du das verstanden hast, hat ja gedauert, und nun willst Du wieder erklären, dass t und t' ja gleichzeitig sind? Toll ...


Daniel K. hat geschrieben:
Im gezeigten Diagramm zum ZP ist der Treffpunkt mit B bezeichnet, und die beiden Wheelerschen Drucker namens Peter und Paul geben bei B eben t = 5J (Peter) und t' = 4J (Paul) aus. Und das ganz ohne RdG-Überlegungen. Da staunst du, was?

Holle, nicht ich staune, wenn dann Du, es ist einfach nur ein Punkt Holle, nicht mehr, ganz trivial, brauchst Du nicht Peter und Paul für und auch nicht einen einzigen Drucker, Du musst nur mal verstehen, was ein Punkt ist und was Koordinatenwerte Holle. Natürlich stellt sich bei nur einem Ereignis nicht die Frage nach der Gleichzeitigkeit, aber Du kannst auch nichts weiter mit beiden Werten anfangen, denn beide zeigen ja nur ein Endergebnis.


Daniel K. hat geschrieben:
Peter hat sich seit dem Start nämlich auch auf einer Weltlinie bewegt, aber im Diagramm nur vertikal in der Zeit, parallel zur Weltlinie von Pauls Startort, während sich Paul auch im Raum bewegt hat und dafür weniger lange in der Zeit mit seiner Uhr. Es ist natürlich trivial. Und vor allem ist es nicht falsch. Ganz egal wie richtig deine Rechnungen sind. Meine Aussagen werden dadurch nicht falsch, sondern durch deine Rechnungen sogar bestätigt. Wie schon oft gezeigt. 8-)

Peter bewegt sich gar nicht, ich habe Peter als Synonym für ein Ereignis genommen, nicht als Beobachter.


Und nein, meine Rechnungen bestätigen nicht Deine Aussagen, Deine Aussagen sind ja eben, solche hier:

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle » Mo 26. Jun 2023, 22:58 hat geschrieben:
Verschiedene zueinander ruhende Uhren an der Strecke erscheinen nicht dilatiert.

Jede zum Beobachter bewegte Uhr läuft dilatiert, ohne wenn und aber.

Falsch. Vergleicht der Beobachter eine zu ihm bewegte Uhr nur einmalig, wie der Beobachter von S' im "Fall A" erst E dann M mit seinen Uhr V vergleicht, oder der Beobachter von S im "Fall B" erst V dann H mit seiner Uhr M vergleicht, dann hat er jeweils nur einen Wert von der vermeintlich bewegten Uhr.

Nie bestätigen meine Ergebnisse Dein "Falsch", selbstverständlich gehen alle zum Beobachter bewegten Uhren in einem System dilatiert gegenüber den ruhenden Uhren, ohne wenn und aber, Du wirst keine Seite finden, wo wer mit Ahnung von Physik schreibt, dass wäre falsch und wenn man genug schwurbelt, dann kann eine bewegte Uhr auch im eigenen Ruhesystem dilatiert beobachtet werden.


Was Du ja behauptest:

Frau Holle » Do 11. Mai 2023, 01:55 hat geschrieben:
Man kann in Kurts Zug feststellen wer sich bewegt und wer nicht, wenn man rausschaut auf die Bahnhofsuhren.

Das geht durch Uhrenvergleich wie beschrieben mit Fall A: Im Bus lese ich die eigene Uhrzeit ab und gleichzeitig die Uhrzeit draußen vom Kirchturm, der gerade vorbeikommt. Das mache ich später nochmal in der nächsten Ortschaft mit meiner Uhr und der Kirchturmuhr dort. Wenn auf meiner Uhr dann weniger Zeit vergangen ist als draußen, dann weiß ich, dass sich nicht die Orte draußen an mir vorbei bewegen, sondern ich mich mit dem Bus von einem ruhenden Ort zum anderen bewege. Denn: Bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende. Meine ist langsamer, das habe ich ja sicher festgestellt, also ruhen die relativ schnelleren draußen und ich bewege mich mit dem Bus, q.e.d.
Frau Holle » So 25. Jun 2023, 21:40 hat geschrieben:
Die Erkenntnis ist, dass V jetzt korrekt erkennt, dass die Zeit im anderen System wohl schneller lief. Das hast du ja immer vehement bestritten, weil ja die Uhren im anderen System immer dilatiert seien. V erkennt aber "jetzt", was wirklich Sache ist, In S verging mehr Eigenzeit und nicht weniger, wie man es von dilatierten Uhren erwarten würde.
Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:
Ich will nur zeigen, dass man im selben System (zum Beispiel einem langen Zug) sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann. Je nachdem, wie man die Vergleiche anstellt, ...
Frau Holle hat geschrieben:
Es ist einfach nicht so, wie du anscheinend meinst, dass die Uhren V und H immer dilatiert sein müssten, weil sie ja bewegt wären.
Frau Holle hat geschrieben:
Verschiedene zueinander ruhende Uhren an der Strecke erscheinen nicht dilatiert.

Das ist einfach falsch. Und genau das kannst Du mir nicht in meine Ergebnisse schieben, dass geben die eben nicht her, im Gegenteil belegen sie, dass genau das was Du schwurbelst falsch ist.


Frau Holle hat geschrieben:
Der Unterschied zwischen uns ist nur, Du erkennst meine Aussagen nicht als korrekt an, egal wie offensichtlich korrekt sie sind. Die meisten hast du eh immer falsch verstanden, wie man den x-fach wiederholten Zitaten sieht, die du immer wieder bringst mit deiner falschen Interpretation.

Nein ich erkenne falsche Aussagen nicht an, mir ist dabei schnurz ob die von Dir oder Kurt oder wem auch immer sind und sie sind nicht offensichtlich korrekt, sondern glasklar falsch.


Und nein das ist keine Frage der Interpretation, allein das hier:

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle » Mo 26. Jun 2023, 22:58 hat geschrieben:
Verschiedene zueinander ruhende Uhren an der Strecke erscheinen nicht dilatiert.

Jede zum Beobachter bewegte Uhr läuft dilatiert, ohne wenn und aber.

Falsch. ...

Nein meine Aussage ist nicht falsch, sondern Dein "falsch" ist falsch. Und ex falso sequitur quodlibet, da Dein "falsch" selber schon falsch ist, reichen da dann auch "...", denn es ist schnurzegal was Du darauf auch noch schwurbelst, als falschem folgt beliebiges, wenn wer eine Aussage beginnt mit, weil die Erde eine Scheibe ist, ... dann ist alles was darauf folgt schnurzegal, weil die erste Aussage schon falsch ist.

Ich weiß, es ist mit eine Deiner letzten Zuckungen hier, Du kommst da nicht mehr raus, zu sehr hast Du Dich aus dem Fenster gelehnt, und nun musst Du direkt den Aussagen der SRT widersprechen, genau was ich Dir die ganze Zeit ja vorhalte, Deine Aussagen widersprechen der SRT, leugnest Du ja ständig, doch tun sie, und hier ganz eindeutig. Im System zum Beobachter bewegte Uhren gehen nicht schneller sondern immer langsamer, stelle Dir bitte zwei Lichtuhren vor, egal wie Du da auch immer messen willst, der Weg des Lichtsignals in den bewegten Uhren ist immer länger als für die im System ruhenden Uhren, die Geschwindigkeit der Signale ist aber immer c. Mehr Weg bedeutet mehr Zeit, die bewegten Uhren gehen langsamer zum Beobachter, ohne wenn und aber, und darum ist Dein "falsch" eben falsch und es ist egal, was Du da dran noch schwurbelst, es zählt nicht mehr.


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Re: Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Beitragvon Frau Holle » Mi 28. Jun 2023, 18:58

Daniel K. hat geschrieben:Es geht um ein Treffen, wer da alles ist oder nicht ist egal, wir reden ja von Gleichzeitigkeit

Nein. Bei einem Treffen ist es natürlich nicht egal, wer da alles ist. Diejenigen, die sich treffen, müssen da sein, sonst ist es kein Treffen. Nur so ist das Treffen überhaupt definiert. Auch wenn es nur zwei gegeneinander bewegte Punkte im Raum sind. Beim Treffen müssen sie deckungsgleich praktisch ein einziger Ort sein. Das ist ja wohl logisch.

Und nein, wir reden genau nicht von Gleichzeitigkeit. Bei einem einzigen Ereignis eben nicht, bzw. nur insofern, als das Treffen eben immer für beide gleichzeitig ist. Im Unterschied zu einem Nicht-Treffen, wo beide an verschiedenen Orten sind, was wegen der RdG dann nicht gleichzeitig sein kann für beide.
Zuletzt geändert von Frau Holle am Mi 28. Jun 2023, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Beitragvon Frau Holle » Mi 28. Jun 2023, 19:24

Daniel K. hat geschrieben:Peter ist so groß wie Peter, toll Holle.
[...]
ich habe Peter als Synonym für ein Ereignis genommen

Soso. Dann behauptest du also, ich würde aussagen "Peter ist so groß wie Peter"... ein Ereignis ist ein Ereignis, oder was? Auf dem Niveau ist jede Unterhaltung sinnlos. Die bekannte Devise stimmt schon: "Mit dummen Menschen sollte man nicht diskutieren. Erst ziehen sich dich auf ihr Niveau und schlagen dich dann mit Erfahrung."

Womit sich mal wieder bestätigt:
Frau Holle hat geschrieben:Tatsächlich halte ich es für möglich, dass Yukterez Recht hat mit seiner Einschätzung, dass du es nämlich nie und nimmer zugeben würdest, dass du falsch gelegen hast.

Das ist auf jeden Fall so, man erinnere sich nur an seine Geschichte mit E und pt wo er noch viele Jahre nach dem er bereits von den verschiedensten Leuten widerlegt wurde immer noch voll Trotz behauptet hat dass man ihm keinen Fehler nachweisen könne, wobei ihm keine Ausflucht zu billig war


Du mich auch :P.
 
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Re: Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Beitragvon Daniel K. » Mi 28. Jun 2023, 19:37

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Es geht um ein Treffen, wer da alles ist oder nicht ist egal, wir reden ja von Gleichzeitigkeit ...

Nein. Bei einem Treffen ist es natürlich nicht egal, wer da alles ist.

Meine Güte, ich habe zu schnell geschrieben, es sollte heißen, es geht um ein Ereignis, wer da alles ist oder nicht ist egal, und das ist auch richtig so. Es ist egal ob Du um 12 Uhr in morgen in Hamburg am Bahnhof bist und Dich mit Erika triffst, das Ereignis ist ein Punkt in der Raumzeit mit festen Koordinatenwerten, eben 12 Uhr und Hamburg Hauptbahnhof. Wer da ist oder nicht, ist Lametta, und Dir ist das doch wohl klar, oder Dein Abitur ist nichts wert, bin eh der Ansicht, dass es eine Waldorfschule gewesen sein muss, normal ist das ja nun echt nicht ...


Frau Holle hat geschrieben:
Diejenigen, die sich treffen, müssen da sein, sonst ist es kein Treffen. Nur so ist das Treffen überhaupt definiert. Auch wenn es nur zwei gegeneinander bewegte Punkte im Raum sind. Beim Treffen müssen sie deckungsgleich praktisch ein einziger Ort sein. Das ist ja wohl logisch.

Wenn Du mit Punkten eben Punkte meinst, so wie ich die kenne und wie die definierst sind, dann gibt es keine bewegten Punkte, jeder Punkt hat feste Koordinatenwerte, sage mal Holle, wird das dieses Jahr mit Dir noch was, dass Du die Grundlagen zumindest so weit dann verstehst, dass Du weißt was ein einziger Punkt ist und was Koordinatenwerte sind und was eben nicht?


Frau Holle hat geschrieben:
Und nein, wir reden genau nicht von Gleichzeitigkeit. Bei einem einzigen Ereignis eben nicht, bzw. nur insofern, als das Treffen eben immer für beide gleichzeitig ist. Im Unterschied zu einem Nicht-Treffen, wo beide an verschiedenen Orten sind, was wegen der RdG dann nicht gleichzeitig sein kann für beide.

Ja ich rede nicht davon, Du schon, Du erklärst ja, dass das nicht ein sondern zwei gleichzeitige Ereignisse sind, haben wir vor Monaten schon rauf und runter gekaut, ich habe da einige Zitate von Dir, wo Du wieder sagen wirst, ich würde die ja falsch interpretieren, nein das ist eindeutig, Du hast ein Ereignis lange für zwei einzelne gehalten und genau bei so einem Ereignis davon fabuliert, dass beide Uhren ja gleichzeitig abgelesen werden.

Und Du schwurbelst es ja schon wieder, das Treffen ist für beide bei einem Ereignis gleichzeitig, nein, es ist ein Ereignis und da stellt sich die Frage der Gleichzeitigkeit nicht, man muss immer fragen, Ereignis x was wir hier haben, ist gleichzeitig mit Ereignis y, wir haben hier kein y. Die Uhr von Hans kann 8 zeigen und die von Franz 12 und es ist schnurz, egal was beide Uhren anzeigen, man kann beide Werte nicht sinnvoll vergleichen, weil beide aus einem anderen System sind. Es ist nur ein Punkt, es ist egal, ob Du da Dir eine Party mit 100 Leuten vorstellst oder nur zwei oder niemanden, die Werte für t und t' zeigen sich davon fett unbeeindruckt. Um nach Gleichzeitigkeit zu fragen, brauchst Du eben zwei Ereignisse, aber Dir ist es einfach nicht gegeben bis zwei zu zählen, Du scheiterst ja schon an einem einzigen Punkt, was das Begreifen angeht.

Noch mal, es ist schnurz egal, wo Du Dir Deine fiktiven überflüssigen Beobachter Hans und Franz auch immer hindenkst, kein Punkt, kein Ereignis wird deswegen seine Koordinatenwerte ändern.


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Re: Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Beitragvon McMurdo » Mi 28. Jun 2023, 19:44

Daniel K. hat geschrieben:Es ging um meine Aussage und den Zeitsprung und die Frage, zu welchen Ereignissen eben die gleichzeitig sind, die auf der Erde über diesen Sprung stattfinden, und meine Antwort ist richtig, die kollabieren alle in dem Ereignis B. .

Tun sie ja gerade nicht, schau dir die Sigmale an die von der Erde Richtung Raumschiff gesendet werden. Diese Signale kommen für denjenigen im Raumschiff eben nicht alle bei Ereignis B an. Das macht niemand einen Zeitsprung. Für den anderen. Ist ja ganz eindeutig zu sehen.
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Re: Zwillingsparadoxon, wie für den jüngeren mehr Zeit vergeht

Beitragvon Daniel K. » Mi 28. Jun 2023, 19:57

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Peter ist so groß wie Peter, toll Holle.
[...]
ich habe Peter als Synonym für ein Ereignis genommen

Soso. Dann behauptest du also, ich würde aussagen "Peter ist so groß wie Peter"... ein Ereignis ist ein Ereignis, oder was? Auf dem Niveau ist jede Unterhaltung sinnlos.



Ja, man Du verstehst meine Aussage, bin begeistert, ja genau das sagst Du aus mit:

Frau Holle hat geschrieben:
Und nein, wir reden genau nicht von Gleichzeitigkeit. Bei einem einzigen Ereignis eben nicht, bzw. nur insofern, als das Treffen eben immer für beide gleichzeitig ist.

Für die Frage gleichzeitig oder nicht brauchst Du immer t₁ und t₂ oder t'₁ und t'₂ wobei die Nummern schnurzegal sind, es geht darum, dass Du zwei Punkte brauchst, mit t₁ und t'₁ kann man keine sinnvolle Aussage zu gleichzeitig oder nicht machen, weil beide Werte eben nur Koordinatenwerte eines einzigen und selben Ereignisses sind. Beide sind eben Peter, einmal von recht und einmal von links von mir aus gesehen, aber immer nur Peter.


Frau Holle hat geschrieben:
Die bekannte Devise stimmt schon: "Mit dummen Menschen sollte man nicht diskutieren. Erst ziehen sich dich auf ihr Niveau und schlagen dich dann mit Erfahrung."

Wie Du siehst halte ich mich ja schon seit Monaten nicht an diese Devise und gebe bei Dir die Hoffnung nicht auf. Aber normal ist das nicht bei Dir, Du willst diese Animation gemacht haben, was ich schon echt cool finde, aber willst dann nicht verstehen, was ein Punkt ist, dass Koordinatenwerte nicht "nicht invariant" sein können und das bewegte Uhren zum Beobachter immer langsamer gehen als die ruhenden, eben SRT?


Frau Holle hat geschrieben:
Womit sich mal wieder bestätigt:

Yukterez hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Tatsächlich halte ich es für möglich, dass Yukterez Recht hat mit seiner Einschätzung, dass du es nämlich nie und nimmer zugeben würdest, dass du falsch gelegen hast.

Das ist auf jeden Fall so, man erinnere sich nur an seine Geschichte mit E und pt wo er noch viele Jahre nach dem er bereits von den verschiedensten Leuten widerlegt wurde immer noch voll Trotz behauptet hat dass man ihm keinen Fehler nachweisen könne, wobei ihm keine Ausflucht zu billig war ...

Du mich auch :P.

Echt, so tief ins Klo kriechst Du wieder? Mal angesehen was der Kerl die letzten Monate so abgesondert hat, und wenn Dir aber eine Aussage von dem ins Konzept passt, dann greifst Du echt zu? Denn ziehst Du aus dem Klo?

Ich habe kein Problem wenn ich falsch liege, habe ich Dir neulich mehrfach belegt, ich hatte eine Aussage troffen, lang länger zurück, McMurdo hatte mich darauf hingewiesen, dass es so nicht richtig sein kann, das ist dann untergegangen, Dir ist es auch nicht aufgefallen, sonst hättest Du ja wohl Party gemacht. Und ich habe es nach vielen Wochen noch mal so angesprochen und erklärt, dass meine Aussage so wirklich falsch war, er McMurdo mit seinem Hinweis richtig lag und dann meine Aussage korrigiert. Also warum sollte ich nicht zugeben wollen, wenn ich Unrecht habe und Du Recht? Ich erkenne auch Deine Animation an, gefällt mir wirklich gut, beachtlich wie Du die hinbekommen hast, bei dem was Du so an Unfug schreibst. Beides passt schwer zusammen, hast Du die selber gemacht, kannst Du kaum wirklich verstanden haben, was da passierst, oder Du stellst Dich hier die ganze Zeit nur dämlich und veralberst mich in dem Du Dich so dumm stellst.

Die Aussagen von Dir sind einfach dämlich, ...

Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:
Ich will nur zeigen, dass man im selben System ... sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann.

Das ist so was von gaga, die eigene Uhr misst die Eigenzeit, eine bewegte geht dilatiert und misst eben τ γ⁻¹ s und dann soll die eigene auch noch dilatiert gehen, also auch τ γ⁻¹ s wie die die ja bewegt dilatiert oder soll die eigene doppelt dilatiert gehen? Sagen wir mal die eigene Uhr ist M und misst 27 s und die fremde Uhr, nennen wir sie mal V die bewegt dilatiert geht misst 27 γ⁻¹ s = 20 s. So und nun kommst Du, wie soll nun die eigene Uhr zu der man ruht und die Du ja dilatiert gehend zeigen willst heißen, bleibt ja eigentlich nur E oder? Dann soll E also langsamer laufen als M? E soll also 27 γ⁻¹ s = 20 s anzeigen, so wie V die Uhr die ja bewegt ist und im Rahmen der SRT dilatiert geht?

Also Holle, lass mal hören, welche Uhr soll nun jene sein, zu der man ruht, die im selben System ist und die man dilatiert sehen kann, bin ja gespannt, scheiß auf die SRT, Holle kommt mit neuen Theorie, bewegte Uhren gehen auch mal schneller als die ruhenden, die Lichtgeschwindigkeit ist eben nicht konstant ...


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