Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 17. Jul 2023, 09:00

@Kurt » Mo 17. Jul 2023, 09:52

Du lebst gefangen in dem was man dir vorsagt.
Albert Einstein hat sich falsche Vorstellungen ums Licht gemacht, den noblen Preis hat er wohl dafür bekommen weil er
a) ihn nicht für seine Märchenwelt bekommen hat
b) er eine halbwegs (scheinbar) brauchbare Erklärung fürs Verhalten von Licht an Elektronen geliefert hat.
Ersteres ist eine reine Märchenwelt, zweiteres trifft in der Realität nicht zu.
Es gibt keine Photonen, egal was man da auch so alles hineininterpretiert.


Also auf diesen falschen Vorstellungen beruhen aber die Experimente, an denen ich mitarbeitete oder selber gemacht habe. Die Quantenphysik ist übrigens eine der Grundlagen der Halbleiterphysik und der damit betriebenen elektronischen Geräte, die wir hier benutzen. Nach deiner Darstellung sollten dann Max Planck, Albert Einstein oder Alexander Zeilinger eher den Nobelpreis in Literatur als in Physik bekommen. Aber offensichtlich ist dein Weltbild nicht kompatibel mit der realen Welt der Physik und der Elektronik.

Gruß
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Re: Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Beitragvon Kurt » Mo 17. Jul 2023, 11:26

Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » Mo 17. Jul 2023, 09:52

Du lebst gefangen in dem was man dir vorsagt.
Albert Einstein hat sich falsche Vorstellungen ums Licht gemacht, den noblen Preis hat er wohl dafür bekommen weil er
a) ihn nicht für seine Märchenwelt bekommen hat
b) er eine halbwegs (scheinbar) brauchbare Erklärung fürs Verhalten von Licht an Elektronen geliefert hat.
Ersteres ist eine reine Märchenwelt, zweiteres trifft in der Realität nicht zu.
Es gibt keine Photonen, egal was man da auch so alles hineininterpretiert.


Also auf diesen falschen Vorstellungen beruhen aber die Experimente, an denen ich mitarbeitete oder selber gemacht habe.


Na dann müsstest du ja wissen was ein Geigerzähler und ein Photomultiplizier detektiert.
Du hast selber mitgemacht schreibst du, hast du auch verstanden was da in den Geräten passiert?

Rudi Knoth hat geschrieben:Die Quantenphysik ist übrigens eine der Grundlagen der Halbleiterphysik und der damit betriebenen elektronischen Geräte, die wir hier benutzen.


Das ist das übliche Gerede wenn keine Argumente gebracht werden können.
Die Grundlagen wurden, wie wohl bei anderen Neuerungen auch, in einer Küche erstellt. Und jetzt ist es die grosse Leistung einer Physik die auf Quanten aufbaut, wobei es solche aber nicht gibt.
Also baut diese Art Physik auf reinen Möchtegerndingen auf und hält sich für den grossen Macher.
Naja, es müssen halt "Bestätigungen" her, koste es was es wolle.

Das was die Wissenschaft seit langem rausgefunden hat und was in technischen Anwendungen rund um die Uhr läuft, das wird, wohl weil es den Widerspruch zur Märchenwelt zeigt, ignoriert und ausgeblendet.
Spricht man die RT-Ler darauf an, kommt Schweigen und Ablenke.

Rudi Knoth hat geschrieben:Nach deiner Darstellung sollten dann Max Planck, Albert Einstein oder Alexander Zeilinger eher den Nobelpreis in Literatur als in Physik bekommen. Aber offensichtlich ist dein Weltbild nicht kompatibel mit der realen Welt der Physik und der Elektronik.


Plank hatte den Schlüssel fürs besser verstehen der Natur schon in der Hand, hat es aber nicht erkannt (die zeitliche Quantelung).
Albert Einstein hat Althergebrachtes in neue Flachen gefüllt und eine Märchenwelt daraus gemacht.
Zeilinger redet vom Grabenfahren beim Navi wenn die sog. "Relativistischen Korrekturen" nicht angewendet werden, eine absolute Falschmeldung die aussagt dass er nur keine Ahnung von der Technik um GPS hat, oder nur auffallen wollte.
Seine "Verschränkung" hält auch nicht das was sie verspricht. Schaut man seine Aufbauten an, und die Erklärungen dazu, dann ist klar wer hier der Vater der Gedanken ist.

Du hast es wiederum "versäumt" klarzulegen was Energie ist, mach das mal wenn du ernst genommen werden willst.

Kurt

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Re: Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 17. Jul 2023, 11:52

@Kurt » Mo 17. Jul 2023, 12:26

Na dann müsstest du ja wissen was ein Geigerzähler und ein Photomultiplizier detektiert.
Du hast selber mitgemacht schreibst du, hast du auch verstanden was da in den Geräten passiert?


Das weiss ich schon. Eventuell besser als du. Und dann erklär uns mal, warum die Impulshöhen der einzelnen Ereignisse unterschiedlich sind. Denn etwa beim Szintillisationszähler werden verschieden hohe Impulsstärken gemessen. Und diese kann man nach der Höhe sortiert in einem Vielkanalanalysator registrieren. Und man kann dann sehen, daß die Impulse der 14.4 KeV-Quanten der Mößbauerquelle einen bestimmten Wert haben. Es gibt auch einen Untergrund weil vorher ein höherenergetischer Übergang stattfindet und dann diese Teilchen wegen des Compton-Effektes einen Untergrund verursachen. Die 14,4 KeV-Strahlung hat auch eine Wellenlänge, die durch Bragg-Reflektion an Kristallgittern gemessen werden kann. Mehr Quantenphysik geht nicht.

Die Grundlagen wurden, wie wohl bei anderen Neuerungen auch, in einer Küche erstellt. Und jetzt ist es die grosse Leistung einer Physik die auf Quanten aufbaut, wobei es solche aber nicht gibt.


War die Firma AT&T eine Großküche? Nein da waren schon Physiker am Werk.

Das was die Wissenschaft seit langem rausgefunden hat und was in technischen Anwendungen rund um die Uhr läuft, das wird, wohl weil es den Widerspruch zur Märchenwelt zeigt, ignoriert und ausgeblendet.
Spricht man die RT-Ler darauf an, kommt Schweigen und Ablenke.


Welche technischen Anwendungen denn? DCF-77 ist das wohl sicherlich nicht.

Plank hatte den Schlüssel fürs besser verstehen der Natur schon in der Hand, hat es aber nicht erkannt (die zeitliche Quantelung).
Albert Einstein hat Althergebrachtes in neue Flachen gefüllt und eine Märchenwelt daraus gemacht.


Dann schau die die Herleitung des Strahlungsgesetzes an. Da braucht man keine zeitliche Quantelung aber eine der Energie.

Zeilinger redet vom Grabenfahren beim Navi wenn die sog. "Relativistischen Korrekturen" nicht angewendet werden, eine absolute Falschmeldung die aussagt dass er nur keine Ahnung von der Technik um GPS hat, oder nur auffallen wollte.
Seine "Verschränkung" hält auch nicht das was sie verspricht. Schaut man seine Aufbauten an, und die Erklärungen dazu, dann ist klar wer hier der Vater der Gedanken ist.


Ach die einzeln gezählten Photonen gibt es also nicht?

Du hast es wiederum "versäumt" klarzulegen was Energie ist, mach das mal wenn du ernst genommen werden willst.


Hast du denn zu entscheiden, wer ernstzunehmen ist?

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Beitragvon Kurt » Mo 17. Jul 2023, 13:13

Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » Mo 17. Jul 2023, 12:26

Na dann müsstest du ja wissen was ein Geigerzähler und ein Photomultiplizier detektiert.
Du hast selber mitgemacht schreibst du, hast du auch verstanden was da in den Geräten passiert?


Das weiss ich schon. Eventuell besser als du. Und dann erklär uns mal, warum die Impulshöhen der einzelnen Ereignisse unterschiedlich sind. Denn etwa beim Szintillisationszähler werden verschieden hohe Impulsstärken gemessen.


Solch ein Zähler wendet das gleiche Prinzip wie ein Photomultiplier, nur ist dem auch noch eine "Umwandlungsstufe" vorgeschaltet wo Teilchen direkt Licht erzeugen.
Dieses Licht löst dann Elektronen aus welche letztendlich den Messwert ergeben.
Es kommt also darauf an wie stark die Auslösung an Elektronen an der entsprechenden Schicht ist.
Das bestimmt nämlich das weitere Vorgehen in den Elektronenvervielfacherstufen.
Da sind nirgends Photonen beteiligt, es gibt nämlich keine.
Es werden Elektronen freigesetzt, es werden Elektronen detektiert, sonst nichts.

Rudi Knoth hat geschrieben: Und diese kann man nach der Höhe sortiert in einem Vielkanalanalysator registrieren. Und man kann dann sehen, daß die Impulse der 14.4 KeV-Quanten der Mößbauerquelle einen bestimmten Wert haben. Es gibt auch einen Untergrund weil vorher ein höherenergetischer Übergang stattfindet und dann diese Teilchen wegen des Compton-Effektes einen Untergrund verursachen. Die 14,4 KeV-Strahlung hat auch eine Wellenlänge, die durch Bragg-Reflektion an Kristallgittern gemessen werden kann.


Tolle technische Einrichtungen!
Nur das mit dem Compton_Effekt solltest du mal überdenken.
Das ist nämlich auch so ein "Effekt" bei dem Sachen hineininterpretiert werden die nicht stattfinden.

Rudi Knoth hat geschrieben: Mehr Quantenphysik geht nicht.


Merkst du denn nicht das hier einfach nur Wunschdenken und "ich mach mit interessant" vorliegt.
Es gibt keine Quanten, somit auch keine Quanteneffekte.

Rudi Knoth hat geschrieben:
Die Grundlagen wurden, wie wohl bei anderen Neuerungen auch, in einer Küche erstellt. Und jetzt ist es die grosse Leistung einer Physik die auf Quanten aufbaut, wobei es solche aber nicht gibt.


War die Firma AT&T eine Großküche? Nein da waren schon Physiker am Werk.

Die Grundlage socher Grossfirmen ist immer eine Küche, erst wenn da die Phänomene sichbar werden steigen Grossküchen ein oder entwickeln sich daraus.

Rudi Knoth hat geschrieben:
Das was die Wissenschaft seit langem rausgefunden hat und was in technischen Anwendungen rund um die Uhr läuft, das wird, wohl weil es den Widerspruch zur Märchenwelt zeigt, ignoriert und ausgeblendet.
Spricht man die RT-Ler darauf an, kommt Schweigen und Ablenke.


Welche technischen Anwendungen denn? DCF-77 ist das wohl sicherlich nicht.



DCF nicht, es sollte GPS heissen.
GPS widerlegt all die grossen Behauptungen die ums Licht kursieren, zeigt sogar die Rotation der Erde im "Bezug".

Rudi Knoth hat geschrieben:
Plank hatte den Schlüssel fürs besser verstehen der Natur schon in der Hand, hat es aber nicht erkannt (die zeitliche Quantelung).
Albert Einstein hat Althergebrachtes in neue Flachen gefüllt und eine Märchenwelt daraus gemacht.


Dann schau die die Herleitung des Strahlungsgesetzes an. Da braucht man keine zeitliche Quantelung aber eine der Energie.

Zeig halt welche vor, wie oft muss ich dich noch dazu auffordern um dann doch wieder nichts dazu gesagt zu bekommen.
Die Behauptungen gehen aber trotzdem ungehindert weiter.
Also nochmal: was ist Energie?
Solange es keine Energie gibt gibts auch keine Energiequantelung.
Ist doch logisch, oder!
Es gibt eine zeitliche Quantelung, dies ist notwendig um die Abläufe in der Natur am Laufen zu halten, ja sogar um Materie vorhanden sein zu lassen.

Rudi Knoth hat geschrieben:
Zeilinger redet vom Grabenfahren beim Navi wenn die sog. "Relativistischen Korrekturen" nicht angewendet werden, eine absolute Falschmeldung die aussagt dass er nur keine Ahnung von der Technik um GPS hat, oder nur auffallen wollte.
Seine "Verschränkung" hält auch nicht das was sie verspricht. Schaut man seine Aufbauten an, und die Erklärungen dazu, dann ist klar wer hier der Vater der Gedanken ist.


Ach die einzeln gezählten Photonen gibt es also nicht?


Ebensowenig wie sein "im Graben rumfahren" oder seine Verschränkung.
Es werden immer Elektronen erfasst/detektiert.

Rudi Knoth hat geschrieben:
Du hast es wiederum "versäumt" klarzulegen was Energie ist, mach das mal wenn du ernst genommen werden willst.


Hast du denn zu entscheiden, wer ernstzunehmen ist?


Na wieder nichts was du aussagen könntest, nur Ablenke.
Ist ja auch klar, es gibt keine.
Ernstzunehmen wärst du wenn du Energie vorzeigen könntest.
Wird aber nicht geschehen, eine Rechengrösse kann man halt nicht vorzeigen.

Kurt

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Re: Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 17. Jul 2023, 13:43

@Kurt » Mo 17. Jul 2023, 14:13

Da sind nirgends Photonen beteiligt, es gibt nämlich keine.
Es werden Elektronen freigesetzt, es werden Elektronen detektiert, sonst nichts.


Und was setz die Elektronen frei? Das sind die Photonen mit der angegebenen Energie, die nach einer Reflektion an dem Kristall empfangen werden.


Nur das mit dem Compton_Effekt solltest du mal überdenken.
Das ist nämlich auch so ein "Effekt" bei dem Sachen hineininterpretiert werden die nicht stattfinden.


Und warum? Weil er nicht in dein Weltbild passt?

Merkst du denn nicht das hier einfach nur Wunschdenken und "ich mach mit interessant" vorliegt.
Es gibt keine Quanten, somit auch keine Quanteneffekte.


Und weshalb hat Planck sein Wirkungsquantum erfunden. Und warum bekam der Entdecker des Quantenhalleffektes seinen Nobelpreis. Genauso wie Schrödinger und Heisenberg? All das soll Unsinn sein?

Die Grundlage socher Grossfirmen ist immer eine Küche, erst wenn da die Phänomene sichbar werden steigen Grossküchen ein oder entwickeln sich daraus.


Aber nur für das leibliche Wohl. Aber die Entdeckungen werden in den Laboren gemacht. Also es wird langsam lustig, was du hier verbreitest.

DCF nicht, es sollte GPS heissen.
GPS widerlegt all die grossen Behauptungen die ums Licht kursieren, zeigt sogar die Rotation der Erde im "Bezug".



Dieser "Bezug" ist das ECI, was aber im Gegensatz zur Erdoberfläche eher ein Inertialsystem ist, weil es nicht rotiert.

Ebensowenig wie sein "im Graben rumfahren" oder seine Verschränkung.
Es werden immer Elektronen erfasst/detektiert.


Die Elektronen werden aber durch die Photonen "freigesetzt". Was zwischen Quelle und Detektor sich bewegt, sind die Photonen.

Ernstzunehmen wärst du wenn du Energie vorzeigen könntest.
Wird aber nicht geschehen, eine Rechengrösse kann man halt nicht vorzeigen.


Und wie soll ich Energie vorzeigen. Willst du meine Stromrechnung sehen?

Es wir schon recht lustig mit dir.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Beitragvon Kurt » Mo 17. Jul 2023, 14:40

Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » Mo 17. Jul 2023, 14:13

Da sind nirgends Photonen beteiligt, es gibt nämlich keine.
Es werden Elektronen freigesetzt, es werden Elektronen detektiert, sonst nichts.


Und was setz die Elektronen frei?

Sie lösen sich aus ihrer Bindung wenn ihre Schwingamplitude zu gross wird.

Rudi Knoth hat geschrieben:Das sind die Photonen mit der angegebenen Energie, die nach einer Reflektion an dem Kristall empfangen werden.


Nö, es gibt keine Photonen, sind nur ein Hirngespinnst.
Energie kann es auch nicht sein, es gibt nämlich keine, du kannst ja auch keine vorzeigen oder sagen was das ist.

Rudi Knoth hat geschrieben:
Nur das mit dem Compton_Effekt solltest du mal überdenken.
Das ist nämlich auch so ein "Effekt" bei dem Sachen hineininterpretiert werden die nicht stattfinden.


Und warum? Weil er nicht in dein Weltbild passt?

Nö, weil es keine Wunder gibt.

Rudi Knoth hat geschrieben:
Merkst du denn nicht das hier einfach nur Wunschdenken und "ich mach mit interessant" vorliegt.
Es gibt keine Quanten, somit auch keine Quanteneffekte.


Und weshalb hat Planck sein Wirkungsquantum erfunden.


Genau, erfunden ist das richtige Wort
Die realen Wirkungen hat er da nicht erkannt, er hat sich ja durch seine Erfindung selber auf den falschen Weg gesetzt und hat fortan an seine Quanten geglaubt
Wenn du Wirkungen geqantelt sehen willst, dann ist das ja in Ordnung, es liegt nämlich wirklich eine Quantelung vor, aber nicht von etwas das keine Existenz hat, sondern von der Stärke der Wirkungen bezogen auf eine Zeitquantelung/Zeitabschnitt.

Rudi Knoth hat geschrieben: Und warum bekam der Entdecker des Quantenhalleffektes seinen Nobelpreis.

Ist dieser ein Garant für Wahrheit/Realität?
denk doch an den von Einstein, er hat die "Geschosstheorie" seiner Vorgänger übernommen und das wars dann aber auch schon.

Rudi Knoth hat geschrieben: Genauso wie Schrödinger und Heisenberg? All das soll Unsinn sein?


Setz das ins Verhältnis zu der Zeit wo das war, dann wird etliches verständlich.
Die Erde war auch mal eine Scheibe und der Mittelpunkt der Welt.
Wurde alles Jahrhunderte lang "bewiesen".
Solange bis neuere Erkenntnisse sich durchsetzen konnten, es keine Scheiterhaufen mehr gab oder durchs Fernrohr durchschauen gedurft worden ist.


Rudi Knoth hat geschrieben:
DCF nicht, es sollte GPS heissen.
GPS widerlegt all die grossen Behauptungen die ums Licht kursieren, zeigt sogar die Rotation der Erde im "Bezug".



Rudi Knoth hat geschrieben:Dieser "Bezug" ist das ECI, was aber im Gegensatz zur Erdoberfläche eher ein Inertialsystem ist, weil es nicht rotiert.


So kann man sich selber hinters Licht führen, die Erde rotiert nunmal in ihrem selbsterzeugten Bezug.
Das muss beim GPS rausgerechnet werden wenns um Genauigkeit geht.
Ein Beweis für den Bezug den die Erde erbringt und eine Klatsche für "Licht ist immer gleich schnell unterwegs", unabhängig von irgendwas oder irgendwem.

Rudi Knoth hat geschrieben:
Ebensowenig wie sein "im Graben rumfahren" oder seine Verschränkung.
Es werden immer Elektronen erfasst/detektiert.

Die Elektronen werden aber durch die Photonen "freigesetzt". Was zwischen Quelle und Detektor sich bewegt, sind die Photonen.


Warum denkst du nicht nach?!
Es gibt keine solchen Dinger.
Elektronen können "in einem Ruck" von ihrer Position freigesetzt werden, dann wenn die Anregung "übermächtig ist", oder sie akkumulieren die Anregungen, erhöhen also ihre Schwingamplitude, und können sich dann an ihrer Position nicht mehr halten, sind frei.
Es können auch freie Elektronen direkt be/getroffen sein und beschleunigt werden.
Es ist immer Licht wenn etwas "bewirkt" wird, Wirkung erfährt.

Ernstzunehmen wärst du wenn du Energie vorzeigen könntest.
Wird aber nicht geschehen, eine Rechengrösse kann man halt nicht vorzeigen.


Rudi Knoth hat geschrieben:Und wie soll ich Energie vorzeigen. Willst du meine Stromrechnung sehen?


Will ich nicht, meine ist schon hoch genug.
Du bekommst keine Energie geliefert weil es sowas nicht gibt, du verwendest Wirkungen die durch das EVU dir zur Verfügung gestellt werden.
Diese hast du dann auch zu bezahlen, egal was auf der Rechnung steht.

Rudi Knoth hat geschrieben:Es wir schon recht lustig mit dir.


Freut mich, das Leben ist eh hart genug.
Gut das es keine Scheiterhaufen mehr gibt, an deren Stelle sind andere "Einrichtungen" getreten, Einrichtungen die die "wahre Lehre" vertreten und behüten.

Zeige die Energie her!
Ein Photon und ein Quant kannst du auch gleich dazulegen.
Porto teilen wir uns auf.

Kurt

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Re: Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Beitragvon Rudi Knoth » Mo 17. Jul 2023, 15:20

@Kurt » Mo 17. Jul 2023, 14:40

Ich sehe, daß dieser Thread vom Ausgangsthema sich in das Gebiet der Quantenthorie verlagert. Noch einige Schlussbemerkungen hier und dann kann ja Kurt seine "Kritik der Quantentheorie" in einem eigenen Thread ausbreiten.

Sie lösen sich aus ihrer Bindung wenn ihre Schwingamplitude zu gross wird.


Genau das widerspricht der experimentellen Tatsache des äusseren photoelektrischen Effektes. Oder noch drastischer formuliert: Man kann jemanden mit derselben Energiemenge an radioaktiver Strahlung töten, die als Wärmestrahlung recht angenehm und ungefährlich ist.

Genau, erfunden ist das richtige Wort
Die realen Wirkungen hat er da nicht erkannt, er hat sich ja durch seine Erfindung selber auf den falschen Weg gesetzt und hat fortan an seine Quanten geglaubt


Der Begriff "Wirkung" ist in der Tat eher eine "Rechengrösse" als der Begriff Energie. Denn Wirkung ist Energie mal Zeit.

Ist dieser ein Garant für Wahrheit/Realität?
denk doch an den von Einstein, er hat die "Geschosstheorie" seiner Vorgänger übernommen und das wars dann aber auch schon.


Das Experiment wird sogar in Praktika" im Physikstudium von den Studierenden mit Unterstützung eines Assistenten durchgeführt. Denn man hat es mit tiefen Temperaturen und starken Magnetfeldern zu tun.

Setz das ins Verhältnis zu der Zeit wo das war, dann wird etliches verständlich.
Die Erde war auch mal eine Scheibe und der Mittelpunkt der Welt.
Wurde alles Jahrhunderte lang "bewiesen".
Solange bis neuere Erkenntnisse sich durchsetzen konnten, es keine Scheiterhaufen mehr gab oder durchs Fernrohr durchschauen gedurft worden ist.


Die Erkenntnisse der Beiden war auch neu und die Grundlage der Quantenphysik. Da muß du mit deiner Theorie aber schon das experimentell bestätigte besser als die Quantentheorie erklären. Nur zu.

Das muss beim GPS rausgerechnet werden wenns um Genauigkeit geht.
Ein Beweis für den Bezug den die Erde erbringt und eine Klatsche für "Licht ist immer gleich schnell unterwegs", unabhängig von irgendwas oder irgendwem.


Den Unterschied zwischen unbeschleunigten und beschleunigten Bezugssystemen kennst du? Der ist schon seit Newton bekannt.

Elektronen können "in einem Ruck" von ihrer Position freigesetzt werden, dann wenn die Anregung "übermächtig ist", oder sie akkumulieren die Anregungen, erhöhen also ihre Schwingamplitude, und können sich dann an ihrer Position nicht mehr halten, sind frei.
Es können auch freie Elektronen direkt be/getroffen sein und beschleunigt werden.


Und warum sind dann Gammastrahlen wesentlich gefährlicher als Wärmestrahlen?

Du bekommst keine Energie geliefert weil es sowas nicht gibt, du verwendest Wirkungen die durch das EVU dir zur Verfügung gestellt werden.
Diese hast du dann auch zu bezahlen, egal was auf der Rechnung steht.


Mach dich mal über die Begriffe Energie und Wirkung in der Physik schlau.

Gruß
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Re: Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Beitragvon McMurdo » Mo 17. Jul 2023, 16:14

Rudi Knoth hat geschrieben:Mach dich mal über die Begriffe Energie und Wirkung in der Physik schlau.

Gruß
Rudi Knoth

Kurt hat mit richtiger Wissenschaft/Physik nichts zu tun. Darum verwendet er Begriffe nach Belieben.
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Re: Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Beitragvon Kurt » Mo 17. Jul 2023, 16:17

Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » Mo 17. Jul 2023, 14:40

Ich sehe, daß dieser Thread vom Ausgangsthema sich in das Gebiet der Quantenthorie verlagert. Noch einige Schlussbemerkungen hier und dann kann ja Kurt seine "Kritik der Quantentheorie" in einem eigenen Thread ausbreiten.

Schlussbemerkungen, schreibst du, willst du aussteigen?

Rudi Knoth hat geschrieben:
Sie lösen sich aus ihrer Bindung wenn ihre Schwingamplitude zu gross wird.


Genau das widerspricht der experimentellen Tatsache des äusseren photoelektrischen Effektes.


Du meinst was man sich darunter vorstellt.
Die Experimente sagen was anderes, musst es nur nicht hinzubiegen versuchen.

Rudi Knoth hat geschrieben: Oder noch drastischer formuliert: Man kann jemanden mit derselben Energiemenge an radioaktiver Strahlung töten, die als Wärmestrahlung recht angenehm und ungefährlich ist.


Kann man nicht, es gibt keine Energie, du bist nicht in der Lage welche vorzuzeigen oder auf Realo bezogen, erklären.

Rudi Knoth hat geschrieben:
Genau, erfunden ist das richtige Wort
Die realen Wirkungen hat er da nicht erkannt, er hat sich ja durch seine Erfindung selber auf den falschen Weg gesetzt und hat fortan an seine Quanten geglaubt


Der Begriff "Wirkung" ist in der Tat eher eine "Rechengrösse" als der Begriff Energie. Denn Wirkung ist Energie mal Zeit.


Was ist Energie?

Ist dieser ein Garant für Wahrheit/Realität?
denk doch an den von Einstein, er hat die "Geschosstheorie" seiner Vorgänger übernommen und das wars dann aber auch schon.


Rudi Knoth hat geschrieben:Das Experiment wird sogar in Praktika" im Physikstudium von den Studierenden mit Unterstützung eines Assistenten durchgeführt. Denn man hat es mit tiefen Temperaturen und starken Magnetfeldern zu tun.


Magnetfeldern auch noch, leg bitte ein paar dieser Dinge mit dazu.


Setz das ins Verhältnis zu der Zeit wo das war, dann wird etliches verständlich.
Die Erde war auch mal eine Scheibe und der Mittelpunkt der Welt.
Wurde alles Jahrhunderte lang "bewiesen".
Solange bis neuere Erkenntnisse sich durchsetzen konnten, es keine Scheiterhaufen mehr gab oder durchs Fernrohr durchschauen gedurft worden ist.


Rudi Knoth hat geschrieben:Die Erkenntnisse der Beiden war auch neu und die Grundlage der Quantenphysik. Da muß du mit deiner Theorie aber schon das experimentell bestätigte besser als die Quantentheorie erklären. Nur zu.

Zeig halt mal Energie und Quanten, beides gibt es nicht.

Rudi Knoth hat geschrieben:
Das muss beim GPS rausgerechnet werden wenns um Genauigkeit geht.
Ein Beweis für den Bezug den die Erde erbringt und eine Klatsche für "Licht ist immer gleich schnell unterwegs", unabhängig von irgendwas oder irgendwem.


Den Unterschied zwischen unbeschleunigten und beschleunigten Bezugssystemen kennst du? Der ist schon seit Newton bekannt.

Oh, die Ablenkerei nimmt rapide zu. Zu meinen Aussagen fällt dir wohl nichts ein.
Naja, wie denn auch, was willst du dagegen schon vorbringen.

Rudi Knoth hat geschrieben:
Elektronen können "in einem Ruck" von ihrer Position freigesetzt werden, dann wenn die Anregung "übermächtig ist", oder sie akkumulieren die Anregungen, erhöhen also ihre Schwingamplitude, und können sich dann an ihrer Position nicht mehr halten, sind frei.
Es können auch freie Elektronen direkt be/getroffen sein und beschleunigt werden.


Und warum sind dann Gammastrahlen wesentlich gefährlicher als Wärmestrahlen?


Gefährlich für was?
Rudi Knoth hat geschrieben:
Du bekommst keine Energie geliefert weil es sowas nicht gibt, du verwendest Wirkungen die durch das EVU dir zur Verfügung gestellt werden.
Diese hast du dann auch zu bezahlen, egal was auf der Rechnung steht.


Mach dich mal über die Begriffe Energie und Wirkung in der Physik schlau.
[/quote]

Zeig einfach welche her, zusammen mit dem Rest der noch fehlt.

Kurt

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Re: Reicht das Relativitätsprinzip aus, um die SRT zu verstehen?

Beitragvon Rudi Knoth » Di 18. Jul 2023, 06:26

Abschluss zu dieser "Teildiskussion".

Ich muß leider "mea culpa" darin gestehen, daß ich das Thema Quantentheorie in diese Diskussion rein gebracht habe. Die Quantentheorie ist in der Tat noch "bizarrer" als die in diesem Forum behandelte Relativitätstheorie. Denn hier haben Wellen Teilcheneigenschaften (Impuls, Energie) wie das Stichwort Photon zeigt und Teilchen wie Elektronen oder Neutronen Welleneigenschaften (Reflektionen an Kristallgittern, Beugungsexperimente). Dieses ist experimentell festgestellt worden und daher "real". Trotzdem ist der Welle-Teilchen-Dualismus schwer zu verstehen. Ob die Quantentheorie hier diskutiert wird, weiss ich nicht. Manche "Relativitätskritiker" benutzen die Quantentheorie, um Aussagen der Relativitätstheorie zu "widerlegen". Auch spricht für die Quantentheorie die Tatsache, daß Halbleitertechnologie und LASER auf dieser Theorie aufbauen.

Gruß
Rudi Knoth
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