Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Hannes » Fr 20. Jul 2012, 17:40

DerDicke hat geschrieben:

Dich wird es nicht interessieren, aber ein Teil der Leser merkt an dieser Stelle, daß das 2.Einsteinpostulat erheblich einfacher ist, als eine komplette Äther-Hydrodynamik.

Man merkt schon, dass das 2. Postulat wesentlich einfacher ist, das heißt aber nicht, dass es richtig ist. Es ist ein Trugschluß , der sich 100 Jahre gehalten hat.

Hannes
Hannes
 
Beiträge: 3201
Registriert: Do 1. Jan 2009, 01:56

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Ernst » Fr 20. Jul 2012, 19:57

DerDicke hat geschrieben: Übrigens befassen sich z.B. Automobilbauer ständig mit "solchen schwachsinnigen Vorstellungen".

Die befassen sich meistens mit dem Medium Luft, welches bekannntlich die genannten Eigenschaften hat. Mit dem Einfluß des Äthers zumeist seltener; wenigstend solange ihre Fahrzeuge nicht mit annähernd LG fahren können.

Na dann kauf Dir mal ein Pfund Äpfel und trage das in einem Koordinatensystem nach Hause.

Als begriffsstutzig willst du aber nicht bezeichnet werden?

Deine "allgemeinen Variablen" meinen in einem Großteil der physikalisch-technischen Anwendungen Längen.

Den Preis für hervorragende Einfalt möchtest Du auch nicht?

Oben drückst Du Dich davor die Viskositätszahl der Äthers anzugeben, hier behauptest Du eine Mitführung. Du widersprichst dir wieder mal selbst.

Frag doch mal Einstein bzw. seine Erben, welche Viskosität sein ART Äther besitzt?

Dich wird es nicht interessieren, aber ein Teil der Leser merkt an dieser Stelle, daß das 2.Einsteinpostulat erheblich einfacher ist, als eine komplette Äther-Hydrodynamik.

So einfach wie falsch.

Doch! Die Maxwellgleichungen, besonders auch Amperesches und Faradaysches Gesetz sind ihrerseits wiederum meßtechnisch hervorragend zugänglich und abgesichert.

Maxwell entwickelte seine Gleichnungen um 1860. Sie gelten für ein IS mit gleichsam ruhenden Äther. Und dafür sind sie experimentell abgesichert. Auf die Ansicht, daß die Maxwellgleichungen bezüglich einer Koordinatentransformation invariant sein müssen, ist Maxwell niemals gekommen. Obgleich er ein mathematisch-physikalisches Genie war. Warum wohl nicht? Das war den Erfindern der irrationalen SRT vorbehalten. Warum wohl?
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Kurt » Fr 20. Jul 2012, 21:07

Ernst hat geschrieben:
Doch! Die Maxwellgleichungen, besonders auch Amperesches und Faradaysches Gesetz sind ihrerseits wiederum meßtechnisch hervorragend zugänglich und abgesichert.

Maxwell entwickelte seine Gleichnungen um 1860. Sie gelten für ein IS mit gleichsam ruhenden Äther. Und dafür sind sie experimentell abgesichert. Auf die Ansicht, daß die Maxwellgleichungen bezüglich einer Koordinatentransformation invariant sein müssen, ist Maxwell niemals gekommen. Obgleich er ein mathematisch-physikalisches Genie war. Warum wohl nicht? Das war den Erfindern der irrationalen SRT vorbehalten. Warum wohl?



Tja, das frag ich mich auch öfters.
Er war halt wohl doch ein realistisch orientierter (damaliger) Zeitgenosse.

Und was das mit den drei Buchstaben angeht, da regiert anscheinend nicht die Logik und auch nicht die Realität, wohl eher ein "Religionsersatz" oder ein Herdenschutz (Schutz in der Herde).


Gruss Kurt
Kurt
 
Beiträge: 18663
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon DerDicke » Sa 21. Jul 2012, 09:50

Ernst hat geschrieben:Frag doch mal Einstein bzw. seine Erben, welche Viskosität sein ART Äther besitzt?

Schwacher Ablenkungsversuch. Stell Deine off-topic Frage doch selber:
http://www.einsteins-erben.de/feldgleic ... hp?men=rel
Die Deformation des Einsteinschen Feldes durch die Anwesenheit von Massen wird durch die Feldgleichungen exakt beschrieben.
Die behaupteten Eigenschaften Deines hypothetischen Äthers (vollständige Mitführung) bleiben dagegen völlig unsubstantiert.


Ernst hat geschrieben:So einfach wie falsch.

Eine Behauptung wird durch gebetsmühlenartige Wiederholung nicht richtig.


Ernst hat geschrieben:Sie gelten für ein IS mit gleichsam ruhenden Äther. Und dafür sind sie experimentell abgesichert.

Die Gesetze von Ampere und Faraday arbeiten mit Vektorfeldern, die über Kräfte und Momente meßtechnisch zugänglich sind. Eine Ätherhypothese wurde zur Entwicklung der Maxwell Gleichungen nicht verwendet. Sie ist nichts weiter, als ein a posteriori draufgesetzter ontologischer Überbau.


Ernst hat geschrieben:Auf die Ansicht, daß die Maxwellgleichungen bezüglich einer Koordinatentransformation invariant sein müssen, ist Maxwell niemals gekommen. Obgleich er ein mathematisch-physikalisches Genie war. Warum wohl nicht? Das war den Erfindern der irrationalen SRT vorbehalten. Warum wohl?

Schon wieder ein ungeeigneter Ablenkungsversuch: wer die Lorentz Invarianz der Maxwell Gleichungen entdeckt hat spielt keine Rolle, entscheidend ist, daß sie jederzeit sofort nachprüfbar ist.
Nebenbei: Du liegst natürlich auch geschichtlich daneben. Seit D'Alembert (also lange vor Maxwell) sind aus der Mechanik zahlreiche (ähnlich der LT) lineare Koordinatentransformationen bekannt, gegenüber denen die Schwingungsgleichung invariant ist.
DerDicke
 
Beiträge: 887
Registriert: So 13. Mai 2012, 21:22

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Ernst » So 22. Jul 2012, 17:42

DerDicke hat geschrieben:Eine Ätherhypothese wurde zur Entwicklung der Maxwell Gleichungen nicht verwendet. Sie ist nichts weiter, als ein a posteriori draufgesetzter ontologischer Überbau.

Es hat keinen Zweck mit dir; du hast einfach keine Kenntnisse. Maxwell hat seine Gleichungen unter Annahme eines Äthers entwickelt. Es selbst hat dazu Äthermodelle entwickelt.

http://en.wikipedia.org/wiki/Luminiferous_aether
In addition, Maxwell's equations required that all electromagnetic waves in vacuum propagate at a fixed speed, c. As this can only occur in one reference frame in Newtonian physics (see Galilean-Newtonian relativity), the aether was hypothesized as the absolute and unique frame of reference in which Maxwell's equations hold. That is, the aether must be "still" universally, otherwise c would vary along with any variations that might occur in its supportive medium. Maxwell himself proposed several mechanical models of aether based on wheels and gears, and George FitzGerald even constructed a working model of one of them. These models had to agree with the fact that the electromagnetic waves are transverse but never longitudinal.


Du kannst auch hier lesen:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=maxwell%20%C3%A4ther&source=web&cd=8&ved=0CHUQFjAH&url=http%3A%2F%2Fwww.space-lab.ru%2Ffiles%2Fpages%2FPIRT_VII-XII%2Fpages%2Ftext%2FPIRT_VIII%2FWinterberg_1.pdf&ei=LCYMUPbOMar44QT1qtjfCg&usg=AFQjCNFHXjzgeacRwojIFhZzDNKLm0O0BQ

Überhaupt solltest du dich über Maxwells Äther informieren, bevor du solchen Unsinn schreibst. Vorher hat es gar keinen Zweck, mit dir weiter darüber zu reden.
Und nun ist kalr, warum die die Äquivalenz der SRT mit ruhendem Äther nicht begreifen kannst.

Du kannst dich auch bilden, indem du über die Lorentzsche Äther Theorie LET nachliest, welche exakt die gleichen Ergebnisse zeitigt wie die SRT, allerdings ohne dieses falsche Postulat.
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon DerDicke » Mo 23. Jul 2012, 08:50

Chief hat geschrieben:Warum lügst Du schon wieder?

Ernst hat geschrieben:Es hat keinen Zweck mit dir; du hast einfach keine Kenntnisse. Maxwell hat seine Gleichungen unter Annahme eines Äthers entwickelt.

Was stimmt, ist, daß Maxwell an den Aether geglaubt hat. Jedoch allein daraus abzuleiten, daß die Aetherhypothese in allen seiner Gleichungen drinstecke, ist etwa so absurd, wie zu behaupten, das Newtonsche Gravitationsgesetz beruhe auf Gott, da Newton an Gott geglaubt habe.
Was nicht stimmt ist, daß Maxwell ein Aethermodell zur Entwicklung seiner Maxwellgleichungen herangezogen hat. Die Maxwellgleichungen kombinieren einfach die Gesetze von Faraday und Ampere. Wo dort eine Aetherhypothese versteckt sein sollte, müßtet Ihr dann schon halbwegs nachvollziebar darstellen können. Wenn wider Erwarten was kommt schaue ich mir das auch an, aber da kommt nichts.


Aber jetzt wirds erst richtig interessant:
Ernst hat geschrieben:Maxwell himself proposed several mechanical models of aether

Ernst hat geschrieben:Es selbst hat dazu Äthermodelle entwickelt.

Chief hat geschrieben:He derived expressions for the dielectric constant and the magnetic permeability in terms of the transverse elasticity and the density of this elastic medium. He then equated the ratio of the dielectric constant to the magnetic permeability with a suitably adapted version of Weber and Kohlrausch's result of 1856, and he substituted this result into Newton's equation for the speed of sound.


Auch aus diesen Zitaten geht hervor, inwieweit die Äthermodelle auf klassischen elasomechanischen Materialien, Luft etc. basieren Ausgerechnet Herr Ernst hat genau diese Hinweise auf Modelle aus der klassischen Mechanik als "Schwachsinn" abgetan:


Ernst hat geschrieben:Die befassen sich meistens mit dem Medium Luft, welches bekannntlich die genannten Eigenschaften hat. Mit dem Einfluß des Äthers zumeist seltener; wenigstend solange ihre Fahrzeuge nicht mit annähernd LG fahren können.

Ernst hat geschrieben:
DerDicke hat geschrieben:Bei einem klassischen physikalischen Objekt könntest du Elasstizitätsmoduln, Viskositäten ggf. Gaskonstanten etc. angeben.
Dummes Zeug. Oder meinst Du, Lorentz, Michelson, Einstein und co hätten sich bezüglich des Äthers mit solchen schwachsinnigen Vorstellungen befaßt?


Es wird hier also seitens Ernst und Chief über Äthermodelle schwadroniert, aber die Zusammenhänge dieser Modelle zu klassischen Materialien der Elastizitätstheorie und Fluidmechanik waren offenbar nicht mal ansatzweise verstanden.


Ernst hat geschrieben:Du kannst dich auch bilden, indem du über die Lorentzsche Äther Theorie LET nachliest ...

So zeigt dieser Thread doch schön, wie wenig "nachlesen" nützt, wenn man nichts kapiert.
Den Herren darf ich auch einige Lektüreempfehlungen geben, Herr Ernst sollte sich z.B. informieren was eine Koordinatentransformation ist,
http://de.wikipedia.org/wiki/Polarkoordinaten
und Grundkenntnisse von Mechanik und Fluiddynamik, zumindest auf Newtonschen Niveau wären auch nicht schlecht.
DerDicke
 
Beiträge: 887
Registriert: So 13. Mai 2012, 21:22

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Harald Maurer » Mo 23. Jul 2012, 10:38

DerDicke hat geschrieben:Was nicht stimmt ist, daß Maxwell ein Aethermodell zur Entwicklung seiner Maxwellgleichungen herangezogen hat. Die Maxwellgleichungen kombinieren einfach die Gesetze von Faraday und Ampere. Wo dort eine Aetherhypothese versteckt sein sollte, müßtet Ihr dann schon halbwegs nachvollziebar darstellen können. Wenn wider Erwarten was kommt schaue ich mir das auch an, aber da kommt nichts.

Wie die Annahme des Äthers als quasielastischen Körper zu den Maxwell-Gleichungen führt, hat Arnold Sommerfeld schon gezeigt ("Elektrodynamik", Band 2, Seite 97 ff.)
Hier zum erbaulichen Nachvollziehen (auf das Bild klicken zeigt das ganze Bild):

sommerfeld_1.gif
sommerfeld_1.gif (311.13 KiB) 4394-mal betrachtet

sommerfeld_2.gif
sommerfeld_2.gif (387.29 KiB) 4410-mal betrachtet

sommerfeld_3.gif
sommerfeld_3.gif (160.47 KiB) 4402-mal betrachtet


Natürlich kann man diesen Ausführungen solange keine physikalische Realität zuschreiben, solange man die Eigenschaften eines allfälligen Äthers nicht kennt. Maxwell selbst hat in seiner Arbeit sehr wohl eine mechanische Erklärung seiner Gleichungen auf Basis eines Äthers gezeigt, aber auch darauf hingewiesen, dass diese Erklärung der Veranschaulichkeit dienen soll und die Annahme eines Mediums eine Hypothese bleibt.

Grüße
Harald Maurer
Harald Maurer
Administrator
 
Beiträge: 3022
Registriert: Di 30. Dez 2008, 13:05
Wohnort: Graz

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Ernst » Mo 23. Jul 2012, 19:26

DerDicke hat geschrieben: Was stimmt, ist, daß Maxwell an den Aether geglaubt hat. Jedoch allein daraus abzuleiten, daß die Aetherhypothese in allen seiner Gleichungen drinstecke, ist etwa so absurd, wie zu behaupten, das Newtonsche Gravitationsgesetz beruhe auf Gott, da Newton an Gott geglaubt habe.

Damit vermengst du dein Unwissen mit grotesker (Un)logik. So einen Quatsch bekommt man selten zu lesen.

Der Äther ist ein physikalsches Konzept und die Maxwellgleichungen sind ebenfalls ein physikalisches Konzept. Wenn jemand beide Konzepte akzeptiert, dann wird er wohl nicht plötzlich ein Konzept ausklammern können; es sei den er wäre schizophren.

Dein obiger Vergleich macht endgültig, daß ich dich als Diskussionspartner nicht respektieren kann. Ende.
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Harald Maurer » Mo 23. Jul 2012, 23:23

Solkar hat geschrieben:btw - nicht "Elektrodynamik" sondern "Mechanik der deformierbaren Medien"

Ja, richtig. Ich habe irrtümlich den Band III angegeben.
Solkar hat geschrieben:könnten Sie bitte von ebd. nochmal Gl. (14.1.a) hier wiedergeben?

Gerne:

sommerfeld_4.gif
sommerfeld_4.gif (258.71 KiB) 4279-mal betrachtet


Grüße
Harald Maurer
Harald Maurer
Administrator
 
Beiträge: 3022
Registriert: Di 30. Dez 2008, 13:05
Wohnort: Graz

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon DerDicke » Di 24. Jul 2012, 13:21

Harald Maurer hat geschrieben:Maxwell selbst hat in seiner Arbeit sehr wohl eine mechanische Erklärung seiner Gleichungen auf Basis eines Äthers gezeigt, aber auch darauf hingewiesen, dass diese Erklärung der Veranschaulichkeit dienen soll und die Annahme eines Mediums eine Hypothese bleibt.

Genau! Es wurden nicht etwa die Maxwellgleichungen für den Äther entwickelt, sondern der Aether wurde für die Maxwellgleichungen a posteriori (s. Dein Zitat Sommerfeld 1948) als Veranschaulichung entwickelt. Durch die einfache Herleitbarkeit der Schwindungsgleichung aus den MAxwellgleichungen erschien das zunächst hoffnungsvoll. Anders als erhofft haben jedoch diese Bemühungen die Berschreibung nicht vereinfacht, sondern verkompliziert.


Chief hat geschrieben:Ein Äther wird benötigt damit die Ausbreitungsgeschwindigkeit einen Bezug hat. Und genau diese Geschwindigkeit relativ zum Bezug (Äther) steckt in seinen Gleichungen!

Einstein hat dann gezeigt, daß man auch ohne diesen Bezug auskommt. Die Gegenargumentation des Herren Ernst sieht nun so aus, daß man diesen Bezug wieder einführt und dann zeigt, daß man damit auf (auch in Großschrift) unsinnige Ergebnisse kommt:
Ernst hat geschrieben:Die Grundaussage der SRT, das zweite Postulat, bedeutet, daß in jedem IS ein ruhender Äther vorhanden ist

das ist klassisches circular reasoning.


Ernst hat geschrieben:Der Äther ist ein physikalsches Konzept und die Maxwellgleichungen sind ebenfalls ein physikalisches Konzept. Wenn jemand beide Konzepte akzeptiert, dann wird er wohl nicht plötzlich ein Konzept ausklammern können; es sei den er wäre schizophren.

Na, da darf ich Sie doch nochmal darauf hinweisen, daß Sie höchstselbst über das, was das Äthermodell zu einem physikalischen Konzept macht, z.B. die klassische Elastizität, schrieben;
Ernst hat geschrieben:Dummes Zeug. Oder meinst Du, Lorentz, Michelson, Einstein und co hätten sich bezüglich des Äthers mit solchen schwachsinnigen Vorstellungen befaßt?

Nicht mal Sie akzeptieren den Äther. Wieso sollte dann DerDicke dieses Konzept akzeptieren?
DerDicke
 
Beiträge: 887
Registriert: So 13. Mai 2012, 21:22

VorherigeNächste

Zurück zu Relativitätstheorie

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 9 Gäste