Das Widerlegen der RT mittels der Erklärung durch DRIFTEN

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Das Widerlegen der RT mittels der Erklärung durch DRIFTEN

Beitragvon bumbumpeng » Fr 22. Mär 2024, 15:45

Ein fröhliches Hallo in die Runde, denn bald ist Ostern.

Einstein, der Scharlatan und Hochstapler hat zwar gewisse Phänomene wahrgenommen, konnte diese jedoch physikalisch nicht erklären. Das wäre nicht schlimm. Schlimm ist jedoch, dass von den nachfolgenden Scharlatanen, wie sie heute noch frei rumlaufen (leider), dies als in Stein gemeißelt postuliert wird.
Diese Leute sind regerecht fanatisch bis zum geht nicht mehr. Die sind quasi unverbesserlich.

Die RT ist lediglich eine Theorie und das schon seit ca. 100 Jahren.
Es ist keine Wissenschaft, weil davon nichts physikalisch belegt ist. Es ist Antiphysik, weil es der Physik widerspricht.

Anhand des folgenden postings von mir belege ich, dass Driften das Zauberwort ist.
Durch Driften kommt es sozusagen zu unterschiedlichen Entfernungen, Längen oder unterschiedlichen Zeiten, je nach Betrachtungsweise, zwischen Strecke bzw. Zeit im Medium gegenüber dem Grund. Die Laufzeiten unterscheiden sich.
Licht läuft im Medium grundsätzlich mit c, gegen Grund aber minimal weniger.

Daraus wurde dann schwachsinnigerweise eine sog. LÄNGENKONTRAKTION bzw. eine ZEITDILATATION gemacht.
Mittel Driften kann es physikalisch richtig erklärt werden.


Rudi Knoth hat geschrieben:
Holle hat geschrieben:Ich musste darüber lange nachdenken, als ich vor Jahren zum ersten mal von der Längenkontraktion gehört habe. Konnte mir das erst nicht so recht vorstellen. Gestauchte Längen nur in Bewegungsrichtung? Wie soll das gehen? ...

So bin ich natürlich bald darauf gekommen, dass eine Längenkontraktion des eigenen Ruhesystems nicht wahrgenommen wird, ebenso wenig wie eine Zeitdilatation des eigenen Ruhesystems. Meter ist Meter und Sekunde ist Sekunde, basta.

Also nach der SRT sollte das ja nicht sein, daß der Raumfahrer sich im Spiegel im Raumschiff anders sieht als sein Zwillingsbruder auf der Erde. Im Unterschied zu der Theorie von Lorentz verändern aber nach Einstein/Minkowski sich die Längen der Objekte oder der Gang der Uhren nicht. Der Unterschied kommt einfach vom Messprozess oder den Eigenschaften der Raumzeit. Mit der Annahme einer tatsächlichen Verkürzung der Längen müssen dann natürlich die Längen der Maßstäbe um dieselbe Messung zu ergeben. In der SRT ist dies aber nicht notwendig sondern das Ergebnis etwa der Längenkontraktion folgt aus der RdG.

PS: Die optischen Effekte der SRT sind natürlich auch recht bizarr. Etwa die scheinbare Drehung bewegter dreidimensionaler Objekte wegen Laufzeiteffekten und der Längenkontraktion.
@Rudi Knoth,
Ich starte einen erneuten Versuch.
Längenkontraktion, Zeitdilatation, Ruhesystem, Raumzeit, RdG , die ganze RT sind DEFINITIV Schwachsinn, das gibt es nicht.

Was es gibt, ist DRIFTEN.

Driften erklärt diese Phänomene. Ja, es gibt Phänomene, nur der Eingesteinte konnte diese eben nicht physikalisch erklären und hat rumgesponnen.

Ein Flugzeug von M nach HH: 600 km, 600 km/h braucht bei Windstille z.B. 60 min ,
Ein Flugzeug von M nach HH: 600 km, 600 km/h braucht bei Seitenwind z.B. 66 min ,
Es ergibt für die gleiche Strecke mit gleicher Geschwindigkeit 6 min Differenz. Wir messen immer zum Grund und nicht im Medium Luft.
Man kann auch sagen, in der gleichen Zeit von 60 min fliegt das Flugzeug eine kürzere Strecke von ca. 540 km.

Das Gleiche in grün passiert mit den el.-m. Wellen.

Das Universum ist sphärischer Natur, die Felder sind schalenförmig um die Himmelskörper gekrümmt. NICHT DER RAUM. Wie soll denn der Raum gekrümmt werden??? Das geht nicht. Das ist eingesteinte Spinnerei.

Die Krümmung der el. und der magn. Felder bewirkt bei den e.-m. Wellen das Driften.
Licht wird dadurch um große Massen, Sonne, Galaxien zum Drften gezwungen, weil die Feldlinien nicht parallel verlaufen. Das ist nich viel, addiert sich aber auf große Distanzen, so dass rechnerisch mit den ca. 70 km/s/Mpc nach ca. 13,8 Mrd. Lj die Grenze ist, wo noch Licht zu uns gelangen kann.
Das ist LICHTERMÜDUNG, Doppler rot durch Driften. Zwicky hatte recht.
Wir messen gegen Grund, den Körpern, Galaxie zu uns und nicht im Medium, den el. und magn. Feldern.
bumbumpeng
 
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Re: Das Widerlegen der RT mittels der Erklärung durch DRIFTEN

Beitragvon McMurdo » Sa 23. Mär 2024, 13:16

bumbumpeng hat geschrieben:
Ein Flugzeug von M nach HH: 600 km, 600 km/h braucht bei Windstille z.B. 60 min ,
Ein Flugzeug von M nach HH: 600 km, 600 km/h braucht bei Seitenwind z.B. 66 min ,
Es ergibt für die gleiche Strecke mit gleicher Geschwindigkeit 6 min Differenz. Wir messen immer zum Grund und nicht im Medium Luft.

Also wenn sich die Strecke und die Geschwindigkeit nicht ändern, den ändert sich auch nicht die benötigte Zeit. Soviel zum Thema ich will was widerlegen. :lol: :lol: :lol:
McMurdo
 
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