Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Do 19. Nov 2009, 22:38

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Licht/Funk beruht auf der Differenz des abgesendeten longitudinalen Signals und darauf das Sender und Empfänger Resonanzkörper sind.


Wenn nun alles was wir sehen longitudinale Signale wären, dann müssten sich millarden von longitudinalen Signalen kreuzen, gegenläufig, etc. sein.
Warum gibt es dann keine Interferenzen?
Müssten wir dann nicht andauernd Schwankungen dessen haben was wir sehen?


Es gibt Interferenzen, starke Rundfunksender beeinflussen sich.

Es sind gegenläufige Signale, jedes Funk/Licht-Signal ist ein Signal dass sowohl Hin-als auch Rückläufige Signale gleichzeitig hat.
Erst dieser Zustand ergibt die "Übertragung".

Wir sehen ständige Schwankungen, diese Schwankungen ergeben die Farbe.

Mordred hat geschrieben:Licht hat mit longitudinalen Signalen leider nichts zu tun.
Schall in Luft und Wasserwellen, gerne.
Licht nicht.
Aber wer sollte die longitudinalen Welle eigentlich tragen ?
Oder braucht sie keinen Träger frei nach der SRT ?


Licht/Funk sind longitudinal, getragen weden sie vom Träger, dem allfüllendem Trägermedium.
Diese Medium trägt nicht nur Licht, sondern ist auch der Grundstock für Materie und deren Erhaltung.
Die Gravitation ist ein schönes Beispiel da man dabei die grundsätzlichen Umstände und Zusammenhänge sehen kann.

Schau dir Gravitation und Beschleunigung an, es besteht kein Unterschied.
Sie verhalten sich gleich, zeigen die gleiche Trägheit.

Ja sie sind gleiches!!


Kurt
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Fr 20. Nov 2009, 19:19

Kurt hat geschrieben:Wir sehen ständige Schwankungen, diese Schwankungen ergeben die Farbe.

Und was ist mit der Schärfe ????
Wird die schwankungs -interferenzfrei übertragen ?


Kurt hat geschrieben:Licht/Funk sind longitudinal, getragen weden sie vom Träger, dem allfüllendem Trägermedium.
Diese Medium trägt nicht nur Licht, sondern ist auch der Grundstock für Materie und deren Erhaltung.


Alles falsch...
Richtig wäre:

Funkwellen sind longitudinal, getragen weden sie vom Träger, dem Atmospherischem Trägermedium.
Diese Medium trägt kein Licht, und ist auch nicht der Grundstock für Materie und deren Erhaltung!

Licht bewegt keine Welle wie Schall sich als Welle bewegt!

Kurt hat geschrieben:Die Gravitation ist ein schönes Beispiel da man dabei die grundsätzlichen Umstände und Zusammenhänge sehen kann.

Kann man nicht, denn Gravitation hat mit Licht nichts zu tun !!

Kurt hat geschrieben:Schau dir Gravitation und Beschleunigung an, es besteht kein Unterschied.
Sie verhalten sich gleich, zeigen die gleiche Trägheit.

Dennoch haben beide nichts miteinander zu tun !!!
Kurt hat geschrieben:Ja sie sind gleiches!!

Ne, sie wirken nur gleich.
Aber das macht einen großen Unterschied !!!

Gruß derweil...
Mordred
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Do 26. Nov 2009, 23:21

Hallo Mordred,

sind unsere Ansichten zur "Natur" so unterschiedlich oder scheint es nur so?


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wir sehen ständige Schwankungen, diese Schwankungen ergeben die Farbe.

Und was ist mit der Schärfe ????
Wird die schwankungs -interferenzfrei übertragen ?


Die -Schärfe- entsteht am Ort des Resonanzkörpers der die einkommenden Druckschwankungen in mechanische Resonanzschwingungen umsetzt.
Dabei ist die Abmessung des Resonanzkörpers ein beschränkender Umstand.
Es kann nicht schärfer sein als er durch seine Grösse vorgibt.

"Wellen", also sich ausbreitende Druckunterschiede im Trägermedium, durchdringen sich ziemlich Schadfrei.
Das ist z.B. bei Oberflächen"wellen" am Dorfteich gut zu erkennen.
Es hängt von den Phasenlagen beim Wandler, also beim Lichtempfänger, ab wie stark die Resonanz wird.
Die Schärfe selbst entsteht ja dadurch dass benachbarte Schwingkörper unterschiedlich schwingen, bzw. eine unterschiedliche Schwingungsphasenlage zueinander haben.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Licht/Funk sind longitudinal, getragen weden sie vom Träger, dem allfüllendem Trägermedium.
Diese Medium trägt nicht nur Licht, sondern ist auch der Grundstock für Materie und deren Erhaltung.


Alles falsch...
Richtig wäre:

Funkwellen sind longitudinal, getragen weden sie vom Träger, dem Atmospherischem Trägermedium.
Diese Medium trägt kein Licht, und ist auch nicht der Grundstock für Materie und deren Erhaltung!

Licht bewegt keine Welle wie Schall sich als Welle bewegt!


Vergiss die Lehrbücher, das was da zu Licht und Funk steht ist einfach nur falsch.

"Licht bewegt keine Welle wie Schall sich als Welle bewegt!"

Falsch, bei Schall bewegt sich genauso wenig irgendewas wie eine Welle wie bei Licht.
Die "Welle" existiert nur in unserem Gehirn, sonst nicht.
Schall ist longitudinal, da werden Moleküle hin und hergeschupst/gepresst,entspannt.
Licht ist wie Schall longitudinal, nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst.
Und dieser ist verdammt hart.
Denn sonst wär es nicht möglich diese enorme Geschwindigkeit zu erreichen.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Gravitation ist ein schönes Beispiel da man dabei die grundsätzlichen Umstände und Zusammenhänge sehen kann.

Kann man nicht, denn Gravitation hat mit Licht nichts zu tun !!


Was soll Gravitation mit Licht zu tun haben, hab ich das irgendwo behauptet?
Wenn ja, streichs weg.

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Schau dir Gravitation und Beschleunigung an, es besteht kein Unterschied.
Sie verhalten sich gleich, zeigen die gleiche Trägheit.

Dennoch haben beide nichts miteinander zu tun !!!

Kurt hat geschrieben:Ja sie sind gleiches!!

Ne, sie wirken nur gleich.
Aber das macht einen großen Unterschied !!!


Doch sie haben, denn sie sind Gleiches.
Es handelt sich immer um Beschleunigung.
Einmal wird angeschupst, einmal schupst das BT sich selbst an.
In den Wirkungen besteht kein Unterschied.

Die Wirkungen sind dass sich die -beschupste- Materie, also die BT, im Zustand der Beschleunigung befindet.
Mit allen dabei auftretenden Umständen.

Gravitation ist ganz einfach, so wie die "Natur" eben ist.
Und es ist überall zu sehen.
Die Gravitationskraft ist, ebenso wie alle anderen Vorgänge auch, von den Ortsumständen abhängig.
Diese bestimmen u.A. wie Licht läuft, wie gross die Eigenbeschleunigung ist.

Kurt


BT = Basisteilchen, kleinste Materieeinheit, kleinster materielle Schwingkörper
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Di 1. Dez 2009, 23:37

Schall ist longitudinal, da werden Moleküle hin und hergeschupst/gepresst,entspannt.

Stimme zu.
Licht ist wie Schall longitudinal, nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der

Stimme absolut dagegen !!!
nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst.
Und dieser ist verdammt hart.
Denn sonst wär es nicht möglich diese enorme Geschwindigkeit zu erreichen.


Hart wie ne Murmel, ...
Sorry, .aber da ist gar nix hart.
Und geschuppst wird da auch nichts.....genausowenig wird gepresst.
Und selbst wenn, ..wie setzt sich dann das gepresste, geschuppste Trägermedium denn dann durch z.B. Glas fort ?
Und was ist die "Form" der Energie die übertragen werden soll ?
Einmal wird angeschupst, einmal schupst das BT sich selbst an.
In den Wirkungen besteht kein Unterschied.

Da schuppst nix, ..goar nix schuppst da.
Weder Licht, noch Gravitation wird oder schuppst an....
Und sich selber schon gar nicht.

Die Gravitationskraft ist, ebenso wie alle anderen Vorgänge auch, von den Ortsumständen abhängig.

Gravitation ist Energie/Masse mal Dichte.

Diese bestimmen u.A. wie Licht läuft, wie gross die Eigenbeschleunigung ist.

Keine Eigenbeschleunigung !!!

BT = Basisteilchen, kleinste Materieeinheit, kleinster materielle Schwingkörper


Lichtquanten schwingen nicht !
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Mi 2. Dez 2009, 00:18

Mordred hat geschrieben:
Licht ist wie Schall longitudinal, nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der

Stimme absolut dagegen !!!


Macht nichts, es ist aber so.

Mordred hat geschrieben:
    nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst.
    Und dieser ist verdammt hart.
    Denn sonst wär es nicht möglich diese enorme Geschwindigkeit zu erreichen.


Mordred hat geschrieben:Hart wie ne Murmel, ...
Sorry, .aber da ist gar nix hart.
Und geschuppst wird da auch nichts.....genausowenig wird gepresst.
Und selbst wenn, ..wie setzt sich dann das gepresste, geschuppste Trägermedium denn dann durch z.B. Glas fort ?


Und das ist das Grundübel.
Es setzt sich nichts durch Glas fort, es wird nichts durch Glas oder sonstwas unterbrochen, es schwimmt kein Glas im Trägermedium.
Glas, und jedwede Materie, ist aus der -Grundsubstanz-, dem Trägermaterial, gebildet.
Es ist also das Glas nicht im Träger, sondern Glas ist Trägermaterial.


Mordred hat geschrieben:Und was ist die "Form" der Energie die übertragen werden soll ?


Das ist ein weiteres Grundübel.
Es gibt keine Energie, das ist halt so.
Es wird nichts übertragen odergewandelt oder hingewunschen was als Energie bezeichenbar wäre.
Der Begriff Energie ist ein reiner Rechenhilfsbegriff, sonst nichts.


Mordred hat geschrieben:
    Einmal wird angeschupst, einmal schupst das BT sich selbst an.
    In den Wirkungen besteht kein Unterschied.

Da schuppst nix, ..goar nix schuppst da.
Weder Licht, noch Gravitation wird oder schuppst an....
Und sich selber schon gar nicht.


Du bringst immer wieder eine Verknüpfung mit Licht und Gravitation!
Das sind zweierlei Stiefel.

Licht sind rein mechanische Vorgänge die longitudinal sich ausbreitende Druckschwankungen im Trägermedium bewirken.
Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materiekleinstteilchen, der BT.


Mordred hat geschrieben:
    Die Gravitationskraft ist, ebenso wie alle anderen Vorgänge auch, von den Ortsumständen abhängig.
Gravitation ist Energie/Masse mal Dichte.


Und das ist ein weiteres Grundübel
Es existiert keine Energie, das ist halt so.

Mordred hat geschrieben:
    Diese bestimmen u.A. wie Licht läuft, wie gross die Eigenbeschleunigung ist.
Keine Eigenbeschleunigung !!!


Nun, Märchen wie Materie zieht sich gegenseitig an, oder Materie fällt in eine (Raumzeit)-Delle,
sind halt Märchen.
Mateie beschleunigt sich selbst, das geschieht durch die Taktung in Verbindung mit unterschiedlichen Faktoren am Ort des jeweiligen Materieteilchens, des jeweiligen BT.
Da die Einzelwirkungen getaktet sind ergibt sich bei jedem Takt ein kleiner Anteil an Geschwindigkeitszunahme.
Das äussert sich in beschleunigt sein mit all seinen Umständen.


Mordred hat geschrieben:
    BT = Basisteilchen, kleinste Materieeinheit, kleinster materielle Schwingkörper

Lichtquanten schwingen nicht !


Da hast du recht, es gibt keine.


Kurt
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Mi 2. Dez 2009, 12:58

Hallo Kurt,

Was passiert wenn zwei Stahlkugeln mit gleicher Kraft aufeinandertreffen ?
Richtig, sie prallen voneinander ab.

Mit anderen Worten, wir werden diesbezüglich wohl nicht zusammen kommen.
Unsere Meinungen sind grundlegend different!

Kurt hat geschrieben:Licht ist wie Schall longitudinal, nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst


Also der Träger trägt sich selbst ?
Der Träger ist Licht ? (Strahlung)
Wenn ich nun einen Laser auf eine Wand halte, ..dann wird ständig geschubst, ..in Richtung Wand,
ich Vergleiche es mal mit Wasser (Wasser besteht ja dann, wenn ich das richtig verstanden habe) ....

Kurt hat geschrieben:Glas, und jedwede Materie, ist aus der -Grundsubstanz-, dem Trägermaterial, gebildet.

.....im Grunde auch aus den ( deinen) Trägern.
Wasser also wird von der Wand zur Seite abgedrängt.
Wenn deine Träger "verdammt hart" sein sollen, ..
Kurt hat geschrieben:nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst.
Und dieser ist verdammt hart.


warum prallen sie dann nicht zur Seite ab ?
Und wenn sie das dann verlustfrei tun, und sogar noch zulegen, ..wieso finde ich dann in der Ecke der Wand keine Reflektion vom Laserstrahl ?

Kurt hat geschrieben:Macht nichts, es ist aber so.

Muss die enttäuschen, so macht das keinen Sinn.

Kurt hat geschrieben:Und das ist das Grundübel.
Es setzt sich nichts durch Glas fort, es wird nichts durch Glas oder sonstwas unterbrochen, es schwimmt kein Glas im Trägermedium.
Glas, und jedwede Materie, ist aus der -Grundsubstanz-, dem Trägermaterial, gebildet.
Es ist also das Glas nicht im Träger, sondern Glas ist Trägermaterial.


Wenn nun wirklich alles Trägermaterial ist, und sich alles selbst trägt, was wird dann noch getragen ?
Und wenn alles sich gegenseitig rumschuppst, ...
Erstens, was schuppst dann im Vakuum.
Oder wurde da dann das was schuppst, also das oder die Teilchen nicht mit "rausgesaugt"
Warum ist es also da sogar noch schneller unterwegs ?
Oder ist es da nun wieder masselose Welle ?
Oder dehnt sich das verdammt harte Teilchen um den verbleibenden Raum zu füllen ?
Oder ist nun auch der Raum, bzw das Vakuum das Teilchen ?

Wie muss ich mir die Grundsubstanz, das Trägermaterial vorstellen ?

Ich denke grad mal schnell an Murmeln.
Nun fülle ich einen Raum von 5Km³ mit 1 mm Murmeln.
nun drücke ich von jeder Seite dieses Würfels auf die Murmeln.
(das Licht kommt ja von allen Seiten gleichzeitig)
Was passsiert ?

Oder auf einer Perlenkette. ich drücke die beiden äußeren Perlen nach innen.
Was passiert ?

Gibt es einen heftigen Druck der beiden mittleren Kugeln, oder wirkt auf jede einzelne Perle der Druck gleich ?
Wenn wir nun eine Schnur gerade Lichtlinie haben, (vorrausgesetzt es liese sich bewerkstelligen), beidseitig kommt Druck.
Wie kommt es zur Streuung ?
Und wenn von da, wo es hinstreuen könnte, nun auch Druck kommt ?
Wenn ich ein Teilchen in der Mitte eines Raumes wäre, dann würde der Druck sämtlicher Wände, Bücher, CD´s , ..schlicht alles im Raum, Druck auf mich ausüben.
Sollte ich bei soviel Druck nicht platzen ?
Und wenn ich so hart bin, ...dann verhalte ich mich wie die Kugel, ..und gebe den Druck zu 50% zurück.
Ne, zu 100 % sogar, ..denn ich kann ja nicht zurückweichen, ..da presst ja auch jemand.
Und dann ist es auf der anderen Seite ja genau so.
Denn auch da kommt 100% Druck nach.
Wie verarbeite ich also den Druck der mich umgibt und auf mich drückt ?
Wenn also alles auf alles drückt, dann dürfte sich normal nichts mehr bewegen.
Druck nimmt immer den einfachsten Weg. den des geringsten Wiederstandes.
Ich nenne das gerne Kraftrichtung.
wenn nun das Licht durch Druck in Kraftrichtung durch mein Fenster fällt, dann müsste die Kraftrichtung also der Druck auch einen Bogen schlagen um unter meinen Schreibtisch zu kommen.
Tut es aber nicht.
Licht wird nur in Kraftrichtung übertragen. den Rest macht die Streuung. und die endet unterm Tisch.

Kurt hat geschrieben:Schall ist longitudinal, da werden Moleküle hin und hergeschupst/gepresst,entspannt.
Licht ist wie Schall longitudinal, nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst.


Wenn Licht genau wie Schall longitudinal wäre, dann müsste ich unter meinem Schreibtisch lesen können.
Die longitudinal"welle" des Schalls hat damit jedenfalls kein Problem.
Kann die Musik ganz ganz leise machen, ..die Longitudinalwellen kommen an selbst wenn das Radio in der Küche oder im Bad oder sonstwo steht, ...die Wellen kommen an. Nur eine Frage der Lautstärke.
Wenn ich nun eine "Sonne" im Bad hätte, und selbst wenn alle Türen offen wären, ...da kommt kein Hauch von Licht bis zu mir.

Und was nun geschuppst wird ist ja eigentlich egal, oder was zählt ist die Verbindung unter den geschuppsten, ..und die muss ja bestehen?

Du befindest dich auf einem Holzpfad.
Wenn du aber wissen willst wie es sich tatsächlich verhält, dann erkläre ich es dir gerne Anhand meiner MX10er

Mordred hat geschrieben:Und was ist die "Form" der Energie die übertragen werden soll ?

Kurt hat geschrieben:Das ist ein weiteres Grundübel.
Es gibt keine Energie, das ist halt so.
Es wird nichts übertragen odergewandelt oder hingewunschen was als Energie bezeichenbar wäre.
Der Begriff Energie ist ein reiner Rechenhilfsbegriff, sonst nichts.

Das mag sein, das mit dem Rechenbegriff.
Aber woraus entstand dieser Rechenbegriff ?
Einfach aus der Tatsache herraus dass es da etwas geben muss, was wir nicht so ganz zuordnen können.
Ohne Wörter wie Energie, Masse, warm, kalt, hell dunkel, könnten wir Dinge (die es für uns in gewisser Weise gibt) nicht be, -umschreiben.

Man könnte genausogut Reaktion statt Energie verwenden, denn alles erfolgt aus einer Aktion.


Kurt hat geschrieben:Licht sind rein mechanische Vorgänge

Da stimme ich zu.

Kurt hat geschrieben:die longitudinal sich ausbreitende Druckschwankungen im Trägermedium bewirken.

das macht keinen Sinn. wenn es wirklich Druck wäre, dann müsste ich das Licht genausogut unterm Tisch sehen, wie das Radio hören !

Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materiekleinstteilchen, der BT.


Nein ! Jegliche Masse/Materie/Energie ist gravitativ.
Je mehr Masse/Materie/Energie hinzu kommt, desto größer wird das gemeinsame gravitative Feld.
Je Dichter die Masse/Materie/Energie ist, desto stärker ist das umgebende Feld proportional zur Größe.

So kann also z.B. ein großer Planet eine geringere Gravitation haben als ein kleinerer.
Wenn die Dichte des größeren eben geringer ist als die des kleineren Planeten.


Mordred hat geschrieben:Die Gravitationskraft ist, ebenso wie alle anderen Vorgänge auch, von den Ortsumständen abhängig.[/list]
Gravitation ist Energie/Masse mal Dichte.


Kurt hat geschrieben:Und das ist ein weiteres Grundübel
Es existiert keine Energie, das ist halt so.


Halt mal den Finger in die Steckdose.
Keine Bange, is nur Druck....

Kurt hat geschrieben:Diese bestimmen u.A. wie Licht läuft, wie gross die Eigenbeschleunigung ist.

Wäre diese Eigenbeschleunigung proportional oder konstant ?

Kurt hat geschrieben:Nun, Märchen wie Materie zieht sich gegenseitig an, oder Materie fällt in eine (Raumzeit)-Delle,
sind halt Märchen.


Raumzeitdelle als Märchen mag sein, würde aber Materie sich nicht gegenseitig anziehen, ..ich nenne das im übrigen harmonische Gravitation, gäbe es keine Verbindung von Atomen und somit kein gegenständliches Objekt.

Du erzählst hier von Märchen, ..hast aber das Buch auf dem Schoß und liest unbeirrt daraus vor.
Dabei enttarnt schon das einfache Beispiel mit dem Licht unterm Tisch dein ganzes Märchen.

Dennoch wirst du, so vermute ich mal, dein Märchen mit aller kraft am Leben zu halten.
Das ist übrigens legitim, ..ich mache es ja mit meinen Quanten genau so, nur mit dem Unterschied, dass die für mich halt noch logischer sind.
Aber das wirst du wohl genauso sehen mit deinen energielosen longitudinalen Druckwellen.

Kurt hat geschrieben:Mateie beschleunigt sich selbst,

Als perpeduum mobile quasi ?

Kurt hat geschrieben:das geschieht durch die Taktung


Wer gibt den Takt an ?

Wenn der volle Takt (Druck) der Sonne, z.B. abgegeben und über longitudinale Druckwellen weitergegeben wird, warum kommen dann spezifische "Drücke" durch, während andere in der oberen Atmosphäre abgehalten werden ?

Wenn ich nun den Druck auf ein Spektrum lege, dann müsste ich den Druck unterteilen können ?
z.B. in Lichtdruck, ..rot, grün, blau, ...radioaktiver Druck oder starkstrom Druck, ...
Sorry, aber je länger ich darüber nachdenke, desto unwahrscheinlicher wird dein longitudinales Druckwellenmodell.

Kurt hat geschrieben:in Verbindung mit unterschiedlichen Faktoren am Ort des jeweiligen Materieteilchens, des jeweiligen BT.
Da die Einzelwirkungen getaktet sind ergibt sich bei jedem Takt ein kleiner Anteil an Geschwindigkeitszunahme.


Das mag für eine Richtung ja zutreffen, was aber wenn eine Exakte Gegenkraft wirkt ?
wie verhält sich dann die Geschwindigkeits zunahme ?

Kurt hat geschrieben:Das äussert sich in beschleunigt sein mit all seinen Umständen.


Und genau diese Umstände würden zum Chaos führen, gäbe sie es tatsächlich!
Mordred hat geschrieben:Lichtquanten schwingen nicht !

Kurt hat geschrieben:Da hast du recht, es gibt keine.


Man weiß es nicht mit letzter Sicherheit, jedenfalls sind sie für mich wahrscheinlicher als dein Druckmodell.

Gruß derweil..
Mordred
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Fr 4. Dez 2009, 22:54

Hallo Mordred,

Mordred hat geschrieben:Was passiert wenn zwei Stahlkugeln mit gleicher Kraft aufeinandertreffen ?
Richtig, sie prallen voneinander ab.

Mit anderen Worten, wir werden diesbezüglich wohl nicht zusammen kommen.
Unsere Meinungen sind grundlegend different!


Selbst wenn es so wäre, es macht nichts, es ist gut so.
Schau die zwei Stahlkugeln an, sie beeinflussen sich gegenseitig.
Jede bekommt von der -anderen- etwas mit.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Licht ist wie Schall longitudinal, nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst


Also der Träger trägt sich selbst ?
Der Träger ist Licht ? (Strahlung)
Wenn ich nun einen Laser auf eine Wand halte, ..dann wird ständig geschubst, ..in Richtung Wand,
ich Vergleiche es mal mit Wasser (Wasser besteht ja dann, wenn ich das richtig verstanden habe) ....


Der Träger ist etwas das ich nicht beschreiben will weil ich es nicht kann.
Ich beschränke mich darauf Vorstellungen zu äussern welche Eigenschaften er zu haben scheint damit das was sichtbar ist auch erklärt werden kann.

Er ist auch nicht Licht.
Licht, das was so allgemein als Licht bezeichnet wird, wird im Träger als longitudinale Druckschwankungen weitergeleitet.
Er ist also der "Träger" für Licht, so wie Wasser der "Träger" für Schall ist.

Ja es stimmt, wenn du den Laser an die Wand hältst dann wird diese ständig weggeschupst.
das ist auch unter dem Begriff "Lichtdruck" bekannt.

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Glas, und jedwede Materie, ist aus der -Grundsubstanz-, dem Trägermaterial, gebildet.

.....im Grunde auch aus den ( deinen) Trägern.


Nicht aus den Trägern, sondern aus dem Träger, der Trägersubstanz.

Mordred hat geschrieben:Wasser also wird von der Wand zur Seite abgedrängt.
Wenn deine Träger "verdammt hart" sein sollen, ..


Das"Hart" bezieht sich auf einen Zustand des Trägers.
Extreem "hart" deswegen damit die Lochtgeschwindigkeit als Druckausgleichsgeschwindigkeit erreicht werden kann-.
Eine -weiche- Masse kann diese Geschwindigkeit nicht bereitstellen.
Siehe Schall in Luft oder im Kristall.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst.
Und dieser ist verdammt hart.


warum prallen sie dann nicht zur Seite ab ?
Und wenn sie das dann verlustfrei tun, und sogar noch zulegen, ..wieso finde ich dann in der Ecke der Wand keine Reflektion vom Laserstrahl ?


Tun sie doch, es hängt von der Änderungsgeschwindigkeit ab.
Schau dir Licht in Form von Langwellen an, diese kriechen in jedes noch so tiefe Tal hinunter,
UKW macht das schon nicht mehr, Licht erst recht nicht.
Der Träger ist keine Kugeln die sich irgendwie beiseiteschieben.
Ich -sehe- eher eine Art Gitter.

Bei Schall ist es ebenfalls sichtbar.
Ein Bassbrummer erfüllt den ganzen Raum, ein Ultraschallsignal nicht mehr, es hat bereits eine ausgeprägte Richtcharakteristik.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Und das ist das Grundübel.
Es setzt sich nichts durch Glas fort, es wird nichts durch Glas oder sonstwas unterbrochen, es schwimmt kein Glas im Trägermedium.
Glas, und jedwede Materie, ist aus der -Grundsubstanz-, dem Trägermaterial, gebildet.
Es ist also das Glas nicht im Träger, sondern Glas ist Trägermaterial.


Wenn nun wirklich alles Trägermaterial ist, und sich alles selbst trägt, was wird dann noch getragen ?


?

Das All, unser All, ist eine Menge an Trägersubstanz.
Diese Menge stellt eine resonant schwingende Einheit dar.
(darum ist sie auch stabil, darum kann beschleunigte und unbeschleunigte Expansion festgestellt werden)
Diese Menge ist die Grundlage all der sichtbaren und unsichtbaren Materie, der BT.
In diese Menge werden auftretende Druckunterschiede (Licht) weitergeleitet.



Mordred hat geschrieben:Und wenn alles sich gegenseitig rumschuppst, ...
Erstens, was schuppst dann im Vakuum.


Vacuum ist die Bezeihnung für Trägersubstanz ohne BT, also ohne Materie.

Mordred hat geschrieben:Oder wurde da dann das was schuppst, also das oder die Teilchen nicht mit "rausgesaugt"


Es wird nichts gesaugt, es gibt kein "Saugen".


Mordred hat geschrieben:Warum ist es also da sogar noch schneller unterwegs ?
Oder ist es da nun wieder masselose Welle ?
Oder dehnt sich das verdammt harte Teilchen um den verbleibenden Raum zu füllen ?
Oder ist nun auch der Raum, bzw das Vakuum das Teilchen ?


Was soll denn eine masselose Welle sein?
Es gibt überhaupt keine Welle, was soll das sein?

Welcher Raum soll denn gefüllt werden?
Raum, sowas existiert nicht.
Der Träger hat eine Grösse, unser All, das wars dann auch schon.
Ob es da weitere Alls gibst steht vielleicht einmal in den Strernen, es ist aber sehr warscheinlich.

Wozu ist denn etwas wie Raum notwendig?
Es reicht vollkommen wenn einfach Nichts ist.


Mordred hat geschrieben:Wie muss ich mir die Grundsubstanz, das Trägermaterial vorstellen ?


Überhaupt nicht weil das nur ins Ungewisse führt.
Vielleicht tuts der Spruch:
"An ihren Werken werdet ihr sie erkennen".

Oder, an seinem Wirken werdet ihr ihn (vielleicht) erkennen.


Mordred hat geschrieben:Ich denke grad mal schnell an Murmeln.
Nun fülle ich einen Raum von 5Km³ mit 1 mm Murmeln.
nun drücke ich von jeder Seite dieses Würfels auf die Murmeln.
(das Licht kommt ja von allen Seiten gleichzeitig)
Was passsiert ?


Total falscher Gedankengang.
Er beruht darauf dass Licht eine Welle oder Lichtstrahl ist.
Licht ist Druckunterschied.
Dieser ist für jedes Kleinsterl für sich allein.
Und so ist es auch zu betrachten.
Es ist bekannt dass sich "Wellen" fast ungeschoren durchdringen.
Nicht perfekt, aber ganz gut.

Das bedeutet dass du, wenn du deine Murmeln zu einer Kugel formst, an der Kugeloberfläche überall gleichzeitig kurz, und überall gleich stark, in Richtung Zentrum anschupst, von jedem Anschupspunkt ein Druckereigniss sich ins Kugelzentrum hin ausbreitet und sich im Zentrum komplett neutralisiert.
Es wird zu Totalreflektion kommen und der Druckpuls wieder an der Kugeloberfläche erscheinen.

Und das ist zugleich auch der Grund warum Gravitation existiert.
In ähnlicher Form wie jetzt mit der Murmelkugel versuch ich auch es verständlich darzulegen.


Mordred hat geschrieben:
Oder auf einer Perlenkette. ich drücke die beiden äußeren Perlen nach innen.
Was passiert ?


hat mit Licht nichts zu tun!
Auf deiner "Perlenkette" sind die einzelnen, durch die Schwingung des Lichtsenders erzeugten Druckunterschiede, in der jeweiligen Phasenlage zueinander vorhanden und verändern mit c ihren Standord.
Jede "Schwingung" des Lichtsenders erzeugt also 0...360 Grad.
und damit ist die Bewegungsrichtung innerhalb des trägers festgelegt.
Es saust nicht eine Welle von der Quelle zum Ziel, mitnichten, es gibt Bewegung innnerhalb des Trägers der je nach Phasenlage des Sendesignals vom Sender weggeht oder auf ihn zugeht.
Lässt sich leicht mit Luftschall verständlich darlegen.


Mordred hat geschrieben:
Gibt es einen heftigen Druck der beiden mittleren Kugeln, oder wirkt auf jede einzelne Perle der Druck gleich ?
Wenn wir nun eine Schnur gerade Lichtlinie haben, (vorrausgesetzt es liese sich bewerkstelligen), beidseitig kommt Druck.
Wie kommt es zur Streuung ?
Und wenn von da, wo es hinstreuen könnte, nun auch Druck kommt ?
Wenn ich ein Teilchen in der Mitte eines Raumes wäre, dann würde der Druck sämtlicher Wände, Bücher, CD´s , ..schlicht alles im Raum, Druck auf mich ausüben.
Sollte ich bei soviel Druck nicht platzen ?
Und wenn ich so hart bin, ...dann verhalte ich mich wie die Kugel, ..und gebe den Druck zu 50% zurück.
Ne, zu 100 % sogar, ..denn ich kann ja nicht zurückweichen, ..da presst ja auch jemand.
Und dann ist es auf der anderen Seite ja genau so.
Denn auch da kommt 100% Druck nach.
Wie verarbeite ich also den Druck der mich umgibt und auf mich drückt ?
Wenn also alles auf alles drückt, dann dürfte sich normal nichts mehr bewegen.
Druck nimmt immer den einfachsten Weg. den des geringsten Wiederstandes.
Ich nenne das gerne Kraftrichtung.
wenn nun das Licht durch Druck in Kraftrichtung durch mein Fenster fällt, dann müsste die Kraftrichtung also der Druck auch einen Bogen schlagen um unter meinen Schreibtisch zu kommen.
Tut es aber nicht.
Licht wird nur in Kraftrichtung übertragen. den Rest macht die Streuung. und die endet unterm Tisch.


Naja, du solltest versuchen meine Gedanken ohne die althergebrachten Vorstellungen zu verstehen.

Der Fisch in 5000 Meter tiefe steht unter ungeheurem Druck, er merkt das nichtmal.
Er wird sogar vom Materie -bedrückt-.

Wir werden nur von 1 Bar bedrückt.
Der Träger dürfte ungeheuer "Hart" sein, und unter ungeheuerem "Druck" stehen, das kann uns nicht jucken weil wir aus Trägersubstanz sind, also nur eine schwingende Menge dieser Substanz darstellen.
Wenn die Schwingung verschwindet dann ist die Materie nicht mehr da.
Das bedeutet dass all die vorhanden Materie eigentlich nicht existiert sondern nur eine besondere Form der Trägersubstanz darstellt.



Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Schall ist longitudinal, da werden Moleküle hin und hergeschupst/gepresst,entspannt.
Licht ist wie Schall longitudinal, nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst.


Wenn Licht genau wie Schall longitudinal wäre, dann müsste ich unter meinem Schreibtisch lesen können.
Die longitudinal"welle" des Schalls hat damit jedenfalls kein Problem.

Kann die Musik ganz ganz leise machen, ..die Longitudinalwellen kommen an selbst wenn das Radio in der Küche oder im Bad oder sonstwo steht, ...die Wellen kommen an. Nur eine Frage der Lautstärke.
Wenn ich nun eine "Sonne" im Bad hätte, und selbst wenn alle Türen offen wären, ...da kommt kein Hauch von Licht bis zu mir.


Je höher die Frequenz desto geringer sie Aufweitung.

Langwelle -UKW - Licht
Bass - Mitteltöner- Ultraschall.


Mordred hat geschrieben:
Und was nun geschuppst wird ist ja eigentlich egal, oder was zählt ist die Verbindung unter den geschuppsten, ..und die muss ja bestehen?


Warum?
Das Kugelbildauf die "Natur" zu übertragen, zu meinen es müsste einen mit irgendwelchen anliegenden Kugeln gefüllten "Raum" geben, das halte ich für zu kurz gedacht.
Damit lassen sich die Vorgänge nicht erklären.
Wie soll man denn glaubhaft rüberbringen können dass Materie ungeschoren reisen kann, aber bei der geringsten Geschwindigkeits- oder Richtungsänderungen äusserst -sauer- reagiert.
Mit Kugelmodellen geht das nicht!

Mordred hat geschrieben:
Du befindest dich auf einem Holzpfad.
Wenn du aber wissen willst wie es sich tatsächlich verhält, dann erkläre ich es dir gerne Anhand meiner MX10er


Tatsächlich verhält!
Meinst du nicht auch das alle unsere Vorstellungen etwas "tatsächlich" "Tatsächliches ("Absolut richtiges") zu haben haben?
Ich mein nicht, haben können, ja darauf lass ich mich noch ein.




Mordred hat geschrieben:Und was ist die "Form" der Energie die übertragen werden soll ?
Kurt hat geschrieben:Das ist ein weiteres Grundübel.
Es gibt keine Energie, das ist halt so.
Es wird nichts übertragen odergewandelt oder hingewunschen was als Energie bezeichenbar wäre.
Der Begriff Energie ist ein reiner Rechenhilfsbegriff, sonst nichts.


Das mag sein, das mit dem Rechenbegriff.
Aber woraus entstand dieser Rechenbegriff ?
Einfach aus der Tatsache herraus dass es da etwas geben muss, was wir nicht so ganz zuordnen können.
Ohne Wörter wie Energie, Masse, warm, kalt, hell dunkel, könnten wir Dinge (die es für uns in gewisser Weise gibt) nicht be, -umschreiben.

Man könnte genausogut Reaktion statt Energie verwenden, denn alles erfolgt aus einer Aktion.


All diese Begriffe sind Umschreibungen, mehr eben nicht.
Wir brachen sie, die "Natur" nicht.

Es reichten zwei Dinge:
Eine Menge an Trägersubstanz und eine Taktung innerhalb dieser Substanzt.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Licht sind rein mechanische Vorgänge


Da stimme ich zu.

Kurt hat geschrieben:die longitudinal sich ausbreitende Druckschwankungen im Trägermedium bewirken.

das macht keinen Sinn. wenn es wirklich Druck wäre, dann müsste ich das Licht genausogut unterm Tisch sehen, wie das Radio hören !



Warum sollte denn das bei der "offiziellen" Lichtvorstellung mit transversaler Ausbreitung nicht so sein müssen?


Mordred hat geschrieben:
Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materiekleinstteilchen, der BT.


Nein ! Jegliche Masse/Materie/Energie ist gravitativ.


Nein, Masse ist nur Trägermaterial, also eigentlich nicht eigenständig existent.
Materie ist Masse, also ebenfalls nicht .....
Energie, naja sowas gibts nicht.

Es bleibt nur eins übrig, Materie, die BT, die Kleinstbausteine der Materie, die Schwingeinheit BT, die Menge an Trägersubsztanz, bringt sich selbst in den Zustand der Beschleunigung.
All die damit verbundenen Umstände sind erkennbar.


Mordred hat geschrieben:Je mehr Masse/Materie/Energie hinzu kommt, desto größer wird das gemeinsame gravitative Feld.
Je Dichter die Masse/Materie/Energie ist, desto stärker ist das umgebende Feld proportional zur Größe.


Es existiert kein Feld.
Das ist ein weiterer Hirngespinnstbegriff, geboren aus der Falschbeurteilung des MM -Ergebnisses.
Den Träger, damals als irgendeinen Äther bezeichnet, hat man -abgeschafft-.
nun sollens "Felder" richten.

Mordred hat geschrieben:So kann also z.B. ein großer Planet eine geringere Gravitation haben als ein kleinerer.
Wenn die Dichte des größeren eben geringer ist als die des kleineren Planeten.


Es liegt an der Anzahl der BT und an dem Zustand, den Ortsumständen innerhalb des weiteren BT-"umfeldes", wie stark die Gravitation ist.
Der örtliche "Trägerdruck" spielt da eine gewichtige Rolle mit.



Mordred hat geschrieben:
    Die Gravitationskraft ist, ebenso wie alle anderen Vorgänge auch, von den Ortsumständen abhängig.
Gravitation ist Energie/Masse mal Dichte.


Es gibt keine Energie, Masse ist zu BT zusammengfundene Trägersubstanz.
Die Stärke der Gravitation ist von dem Ortsfaktor/Umständen abhängig der beim jeweiligen BT herrscht.



Kurt hat geschrieben:Und das ist ein weiteres Grundübel
Es existiert keine Energie, das ist halt so.


Halt mal den Finger in die Steckdose.
Keine Bange, is nur Druck....
[/quote]

Spürst du dann Energie oder Stromwirkungen?



Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Diese bestimmen u.A. wie Licht läuft, wie gross die Eigenbeschleunigung ist.

Wäre diese Eigenbeschleunigung proportional oder konstant ?


Es existiert keine Keine einige Konstante.

Die Eigenbeschleunigung der BT ist immer von den Ortsfaktoren bestimmt.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun, Märchen wie Materie zieht sich gegenseitig an, oder Materie fällt in eine (Raumzeit)-Delle,
sind halt Märchen.


Raumzeitdelle als Märchen mag sein, würde aber Materie sich nicht gegenseitig anziehen, ..ich nenne das im übrigen harmonische Gravitation, gäbe es keine Verbindung von Atomen und somit kein gegenständliches Objekt.


Falsch, es existiert keinerlei Anziehung.
Nichts und nirgends zieht sich etwas an.

Wir sollten mal mein "Atommodell" bereden.

Mordred hat geschrieben:Du erzählst hier von Märchen, ..hast aber das Buch auf dem Schoß und liest unbeirrt daraus vor.
Dabei enttarnt schon das einfache Beispiel mit dem Licht unterm Tisch dein ganzes Märchen.


Du müsstest schon sagen wo ich das Buch herhabe.
Alles was ich hier schreibe steht in meinem Denkapparat.

Das mit dem Nichtlicht untem Tisch wirst du schon noch verstehen, bzw. als nicht richtig betrachten.

Mordred hat geschrieben:Dennoch wirst du, so vermute ich mal, dein Märchen mit aller kraft am Leben zu halten.
Das ist übrigens legitim, ..ich mache es ja mit meinen Quanten genau so, nur mit dem Unterschied, dass die für mich halt noch logischer sind.
Aber das wirst du wohl genauso sehen mit deinen energielosen longitudinalen Druckwellen.


Selbstverständlich, und es ist auch gut so.
Stell dir vor wir würden keine unterschielichen Vorstellungen haben, es wäre furchtbar langweilig.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Mateie beschleunigt sich selbst,

Als perpeduum mobile quasi ?


Nein, die Erhaltung der BT, das mit der Takterei, aus der letztendlich auch die Gravitation herrührt, geht nicht "ungeschoren" am Träger vorbei.
Er -verliert- seine Kraft, seinen "Druck", er wird "Kraftloser".
Das geht soweit dass Licht langsamer weitergeleitet wir, ja dass er sogar langsamer taktet, ja dass er eines schönen Tages die BT nicht mehr erhalten kann, diese sich dann auflösen und verschwinden.
Das wär das Ende, so wär es wenn das Märchen vom Urknall richtig wäre.
Lassen wir die Menge an Trägersubstan resonant schwingen, sich wieder neu "Aufladen" (Druckaufbau) und schon kann ein neue "Lebenszyklus" beginnen.
Vielleicht ist mal einer dabei der Lebewesen hervorbringt die ihr Denkerchen sinnvoll und logisch einsetzen.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:das geschieht durch die Taktung

Wer gibt den Takt an ?


Keine Ahnung.
Vorestellung: durch den ungeheuer hohen "Druck" -zittert- der Träger.
Oder es sind laufende Druckvorghänge die sich überlagern und somit lauter konstruktive/destrucktive Bereiche ergeben.
Ich weiss es nicht, ich muss aufgrund der Vorgänge davon ausgehen.


Mordred hat geschrieben:Wenn der volle Takt (Druck) der Sonne, z.B. abgegeben und über longitudinale Druckwellen weitergegeben wird, warum kommen dann spezifische "Drücke" durch, während andere in der oberen Atmosphäre abgehalten werden ?

Wenn ich nun den Druck auf ein Spektrum lege, dann müsste ich den Druck unterteilen können ?
z.B. in Lichtdruck, ..rot, grün, blau, ...radioaktiver Druck oder starkstrom Druck, ...
Sorry, aber je länger ich darüber nachdenke, desto unwahrscheinlicher wird dein longitudinales Druckwellenmodell.


Takt ist nicht Druck.
Takt ist zyklisches innerhalb der Menge Trägermateial.
"Druck" ist ein Zustand.

Licht ist Störung in Träger, die Farbe ist die Anzahl der Widerholungen der Schwingung des Lichtsenders.
Und somit der Druckausgleichsvorgänge im Trägermedium, im Träger.

Dies sind halt nunmal longitudinal.
Das Märchen von der Transveralen Lichtwelle, die mal Welle mal Teilchen ist, ist ein Märschen, sonst nichts.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:in Verbindung mit unterschiedlichen Faktoren am Ort des jeweiligen Materieteilchens, des jeweiligen BT.
Da die Einzelwirkungen getaktet sind ergibt sich bei jedem Takt ein kleiner Anteil an Geschwindigkeitszunahme.


Das mag für eine Richtung ja zutreffen, was aber wenn eine Exakte Gegenkraft wirkt ?
wie verhält sich dann die Geschwindigkeits zunahme ?


Dann gibts keine Geschwindigkeitszunahme.
Dann bleibt die Geschwindigkeit konstant.

Und damit wär einer der Gründe angesprochen warum es die Taktung geben muss.
Denn sonst wär diese Bewegung nicht möglich.


Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das äussert sich in beschleunigt sein mit all seinen Umständen.


Und genau diese Umstände würden zum Chaos führen, gäbe sie es tatsächlich!


Chaos gibts keins, ebenso wenig wie Zufall.
Es ist nichts, ändert sich nichts, ohne Ursache.



Mordred hat geschrieben:Lichtquanten schwingen nicht !
Kurt hat geschrieben:Da hast du recht, es gibt keine.

Man weiß es nicht mit letzter Sicherheit, jedenfalls sind sie für mich wahrscheinlicher als dein Druckmodell.


Ich habe kein Druckmodell.
Der Druck steht in "Druck" und bedeutet einen Zustand .
Mit Druck lässt sich Gravitation nicht erklären, ebensowenig mit Zug.

Hui, so spät, schnell 2m horizontal.

(war heute Nacht, jedoch hab ich das „Ding“ nicht durchgekriegt).
Schauma mal obs jetzt funzt.


Kurt
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Fr 18. Dez 2009, 00:51

Hallo Kurt.

Der Träger ist etwas das ich nicht beschreiben will weil ich es nicht kann.
Ich beschränke mich darauf Vorstellungen zu äussern welche Eigenschaften er zu haben scheint damit das was sichtbar ist auch erklärt werden kann.


Das kann ich anhand meiner MX10quanten recht gut finde ich.

Er ist auch nicht Licht.
Licht, das was so allgemein als Licht bezeichnet wird, wird im Träger als longitudinale Druckschwankungen weitergeleitet.
Er ist also der "Träger" für Licht, so wie Wasser der "Träger" für Schall ist.


Wenn das nun aber der Fall wäre, dann wäre im Universum der „Druck“ geringer.
Also müsste dann auch das Licht langsamer übertragen werden.

Denn je geringer die Dichte, desto weniger Druck wird ausgeübt.
Du sagst es ja selbst....

Eine -weiche- Masse kann diese Geschwindigkeit nicht bereitstellen.

Weich wäre hier durch die geringere Dichte gegeben.

Das All, unser All, ist eine Menge an Trägersubstanz.

Jepp, MX10quanten mag ich sie nennen.

Vacuum ist die Bezeihnung für Trägersubstanz ohne BT, also ohne Materie.

Wenn dann aber im Universum keine Materie wäre, dann doch auch keine BT´s, oder ?
Oder ist Vakuum und Universum different ?

Diese Menge ist die Grundlage all der sichtbaren und unsichtbaren Materie, der BT.
In diese Menge werden auftretende Druckunterschiede (Licht) weitergeleitet.


Ich habe mal angenommen einen Druck der das gesamte Strahlenspektrum abdeckt.
Nun breche ich diese Strahlung, .also das Licht z.B.
Da müssten dann ja die verschiedenen Drücke so exakt getrennt werden, dass das Farbspektrum erkennbar wird.

Irgendwie ergibt dein DruckBT keinen wirklichen Sinn, ..zumindest kann ich den nicht entdecken.

Wozu ist denn etwas wie Raum notwendig?
Es reicht vollkommen wenn einfach Nichts ist.


Wenn einfach nichts ist, ...dann muss es auch einfach etwas geben.
Das Eine macht ohne das Andere keinen Sinn !

Mordred hat geschrieben:Wie muss ich mir die Grundsubstanz, das Trägermaterial vorstellen ?

Überhaupt nicht weil das nur ins Ungewisse führt.
Vielleicht tuts der Spruch:
"An ihren Werken werdet ihr sie erkennen".


Das hab ich schon, ..gefunden hab ich so die MX10quanten, ..die erledigen ihren Dienst einwandfrei.
Licht ist Druckunterschied.


Ne, weil’s nicht passt. Diverse Drücke müssten in einem Druck vereint sein.
Und sich dann natürlich entsprechend teilen.
Außerdem müsste ich dann radioaktive Strahlung ganz einfach erzeugen können.
Muss nur den richtigen Druck finden.

Druckereigniss sich ins Kugelzentrum hin ausbreitet und sich im Zentrum komplett neutralisiert.
Es wird zu Totalreflektion kommen und der Druckpuls wieder an der Kugeloberfläche erscheinen.


Nene, ..die Drücke neutralisieren sich nicht.
Beide bleiben erhalten.
Und wenn von außen immer weiter druck nachkommt, ..dann werden höchstens die Kugeln platzen, ..aber nie wird der Druck umgekehrt wirken.
Selbst wenn die Kugeln aus gummi wären.
Da von außen immer Druck nachkommt sammelt er sich im Zentrum.
Nehme ich nun den druck weg, dann wirkt die aufgebaute Kraft von innen nach ausen, ..aber auch erst dann !
Drücke 2 Kugeln gegeneinander.
Sie bewegen sich nicht, ..aber du wirst kein Stück Papier dazwischen bringen.
Das Kugelbildauf die "Natur" zu übertragen, zu meinen es müsste einen mit irgendwelchen anliegenden Kugeln gefüllten "Raum" geben, das halte ich für zu kurz gedacht.


Wer redet von Kugeln ?
Das sollte nur als Beispiel dienen.
Das MX10Quant ist ein Teilchen, ..ob das rund ist, ...keine Ahnung.
Jedenfalls hat es ein sich umgebendes Gravitationsfeld.
Je dichter das MX10quantenfeld, desto langsamer die Übertragung.
wenn du 2 runde Ballons gegeneinander drückst, so ist die Fläche an der sie gegeneinander drücken eine gerade. (sofern der Druck der gleiche ist.
Sie schmigen sich also gegenseitig aneinander an.
je höher der Druck desto schmieg, könnte man sagen.

Wie soll man denn glaubhaft rüberbringen können dass Materie ungeschoren reisen kann.


Gar nicht, das kann sie nämlich nicht.

Jedenfalls nicht in materieller Form.
Als energetisches „Plasma“ halte ich das durchaus für möglich.
Allerdings reist dieses Plasma nicht eigenständig sondern wird übertragen.
Falsch, es existiert keinerlei Anziehung.
Nichts und nirgends zieht sich etwas an.


Konträr !!
Alles zieht an allem !
Weil alles Materie ist, .und Materie ist gravitativ!
Die Planeten ziehen an mir, ..und ich zieh an den Planeten.
Auch wenn’s verschwindend gering ist, ..dennoch ist diese Kraft vorhanden und zerrt.
Der Druck steht in "Druck" und bedeutet einen Zustand .
Mit Druck lässt sich Gravitation nicht erklären, ebensowenig mit Zug.


Und doch ist es eine ziehende Kraft.
Eine, ..Anziehende Kraft.
Eine gravitative Kraft !

Gruß
Mordred
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon galactic32 » Sa 19. Dez 2009, 18:51

Guten Tag,

zu dem von Kurt » So 15. Nov 2009, 19:54

Kommt das irgendwie verständlich rüber.
Ich brauch die Rückmeldung.

Kurt


Achja, die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der Elektronen ändert sich mit der Frequenz und dessen Phasenlage.

Klar kommt mir da verständliches 'nüber.
Eine Änderung der Elektronendichte erfordert allerdings keine TeilchenEigenschaft des Elektrischen-Magnetischen-Dings-Undings.

Also statt einer linearen (grade streckenStücke) Dipol-Antenne mit einem MONO-POL anzufangen wäre mir verständlicher.
Da scheint es zu wenig "Modelle" in unserem Umfeld offen zu geben.

ALSO ein vierpol draht antenne bei sagen wir dem Typischen UKW-Frequenzen (100Mhz) gibt dann bei empfang und sendung in diesem
standard-Radio-sender , von dem wir so meinen das müßte so sein, faktisch kaum resonanz?!(Interferenz)[also ineinanderklang]
Wie sieht'ts mit Antworten der Natur darauf aus?(Versuch/Experiment =Frage and die Natur?)

Ich würd da auch eher sagen, mechanische(gedacht eher an Träge-Masse als an Mechanik im MatheMatikerVerständnis!(Mechanik=QuaternionenMathe oder Oktonion von mir aus)), also mechanische Vorgänge sind reine (eher runter Bis (jetzt verfehlt's unsere undeutsch Erdlingssprache halt ) runter/rauf/rein/raus HyperLicht/Gedanken ) Licht-Vorgänge.

Etwas universellere FrageStellungen täteten uns da besser?

Als SubQuantenChemiker/in ist da nicht sagen wir oder fragen wir einmal ein S-Elektron im GrundZustand des "Wasserstoff" (Atom [oder AAtoms?!] )
in Schwingung und Sendung und Empfang stets und unstets und wo und unwann und wie mit allen (unallen) anderen "WaserStoffen" ?

Sind die Einfachheit, die wir bevorzugen mögen, nicht erst aus der Vielfalt und UnEinfältigkeit heraus zu erkennen?

Wenn oder unwenn
"""Das Prinzip des Seins
Diskutieren Sie mit anderen Lesern über Physik und Philosophie"""

wir nach diesem Ansatz auch mit Nicht-Lesern nebst Schreibern über Natur/Sein und Weißheit diskutiren, (s/w)ollten wir uns beim Diskutiren[MitTeilen],
unerst nähern, in dem die Vorstellungen (Bilder Klänge SinnesReize des Hirn's) aus/in dem MühSeeligen getippse, was wir uns hier antun, vielleicht AnReize
holen/geben um uns zu bereichern(in der es unzeitlich unoffensichtlich nicht/kaum/unprinzipiell auf Kosten des anderes zu verarmen geht ).

Wie sehen die Zeitloseren Fragen in Bezug auf Licht und Funk aus?
Gefallen uns unsere Fragen noch in tausend Jahren?
Können wir Fragen stellen die AntwortZeiten erfordern die in die Nähe von mordreds geschätzten ein zwei billionen (zwölf neuner!!!) Erden-Jahre für die ersten Ansätze der Bildung / FormGebung (Also nicht bloss Terra-Forming but world-forming not meant as a planet(NOT EQUAL WORLD = UNI/MULTI-VERSE (vertere,versus von latein (ein/aus)drehen wenden )))?
Inetressirt's uns?[Inter-Esse lat. dazwischen sein].

So weit Grüße und in den RAUM des Netz'es (virtuell webspace) @
PS:
zu
Raumzeitdelle als Märchen mag sein, würde aber Materie sich nicht gegenseitig anziehen, ..ich nenne das im übrigen harmonische Gravitation, gäbe es keine Verbindung von Atomen und somit kein gegenständliches Objekt.

von Mordred » Mi 2. Dez 2009, 13:58

Also in den UNIVERSITÄTEN wurde das in CHEMIE und nicht PHYSIK genauer angesprochen!
Zu Verbindung von Atome:
Und da fällt mir so aus dem Moment heraus so Stichwortartig ein:
HinterGrundQuantenRauschen!
"ANziehung" nicht im Quadrat (gemeint ist hoch zwo )des Abstandes sondern größere Zahlen.
Casimir-Kraft!
UN-Wohl-Definirtes negative "Energie" positive "energie" -- Dirac MEER (wie Keinfältig?oder?)(wo bleiben die lustigeren Vorzeichen?)
Magnetismus(sicherlich sind da auch unbeschreibliche Dinge Undinge [PHänoMene wollten die verunworter wohl dazu gemeint haben?] bei oder ?).

Also bei den UNITYPEN ist Anziehen überflüssig, sobald im Medium alles so scheint!
Da driften dann sogenannte Atome.
Ist Gas wirklich Atomar(ja ja molekular!?)?
zerfließen die Lüfte nicht anders, wenn der/die HyperChemikers so ein Gäs-chen in anderen Gefäs-chen einfangen!?
Können wir uns da so sicher sein mit dem spiel des PHYSIKUS der da "kern" entdeckt haben wollte?!
Und die die ATOM haben wollten also nicht teilbar.In wie weit haben diese den Kuchen nicht gebacken bekommen und in wie weit dann unwider so in fast?
Mit Atom-Struktur a la Unität zwo enn quadrat und wir haben unser Perioden-system ist nciht weit her?! oder
WasserStoff Helium Lithium Beryllium Bor jo jo das ist doch wohl geglaubt!?
Oder nicht?
Wie sieht's auf den VerständnisEbenen aus, die die GrundLage für das Meinen des Habens eines Teilchens (Ganzens) aus?
Schau'N wir als momentaner UnitätsLeut auf ein Diamant.Was soll da sein?
Ein Gitter?
Von was?
Ja im RöntgenAuge aktivirt klar da gucken uns Kernige Typen als Schatten auf den Sensoren entgegenst oder wie?
Und in eurem ernst?
Können wir die Natur so im "ERNST"-Modus richtig verstehen!?
Was war das Märchen?
WIr sind in keinem?
Beweist euch doch erst mal als wisenschaftler sein wollende das wir nicht im MärchenLand sind?,möchte ich bei so nem Level was uns zurufen!

So mit LichtSchwert gezückt Kopf ab und tot.
Bewiesen!
Jau ehy , da wird man zum Elch wenn wir auf so nem Level uns als Menschheit fortdriften wollen!

Ich dachte schon mit dem Photonen-Splitt-Experiment sollte jeder in der Birne anpeilen, dass ÜberLichtgeschwindigkeit drin ist?
Oder sofort-Übertragung!
und bei euch erdlingen?
nö?
geht ja nicht ?
warum?weil ein schiff aus eisen nicht schwimmt!
Mein' schwimmt nicht und das war Dein Hinweis!?
Versteht's!?
Gut wir wieder und wiederholen uns.
ist besser man bongt's sich mehrmals in die Speicher unserer GedankenBänke ein!!!
Mit dem besten Wünschen so als mein Vermächtnis, mehr kann ich euch nicht vererben , wenn's in unserer ERD-Manier hier im nächsten Augenblick rum'st
und nicht unbedingt kein Auto hat unsereins mal eben Plattgefahren.
Nö.
So ein KernBlödian hat wieder mal ein Bömbchen gerumst, und ?
Is ja nur lokal auf unserm erdball?
Mein Ihr das im Ernst?
Und keine "Gefahr" für den Rest dieses Raum-Zeit-strom's?
Also ein ab in die Tonne mit diesem SonneSystem?
Mit der Galaxie auch?
So 'ne subkern-explosion kann nicht sein?
Alles verölen mit gequake eines Frosches, denn Wissen in den Händen des einfachen Volkes ist ja echt daneben!?
Im Atom-Kern sind dann einfach QUAK QUAK'S.
Ihr Habt's drauf könnte ich uns zuflüstern!

Hat'es Intelligenz nötig was an jede Wand zu schreiben?
Der der am Lautesten schreit , der der hat's?
Der mit der Längsten Geduld meint ihr sei raffinirter?
Jau?Kinder!So soll Wissenschaft sein meint ihr das?
Meint ihr ich halte das hier für 'ne lebendige Diskussion!?
Wenig sehr wenig!
Das sollte eigentlich mit fünf Jährchen jeder und jede gut kapiren!?
oder mache ich zu schwer?

nun ja und ts ts ts ich mach hier mal stopp , so weit @
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » So 20. Dez 2009, 12:56

Ich dachte schon mit dem Photonen-Splitt-Experiment sollte jeder in der Birne anpeilen, dass ÜberLichtgeschwindigkeit drin ist?

Lichtgeschwindigkeit wird momentan in Vakuum bestimmt. c Vakuum ist 299.792.458 Km/s
Wenn man sich nun eine Quantendichte vorstellt.
z.B. Erdatmosphäre = hohe Quantendichte, = langsame Übertragung. = c Atmosphäre. (nur so als fiktiver Wert 500 Quanteninheiten)
Universum/Vakuumdichte = geringe Quantendichte, = schnelle Übertragung = c Vakuum. (Z.B. 200 Quanteneinheiten.)
Zuende gedacht wären wir bei einem 1Quantraum. Impuls = Ankunft.
Übertragung verlustfrei !!

Das wäre die ultimative Geschwindigkeit des Lichtes.
bei 299.792.458 Km/s ist also längst nicht Schluß !!!
Wenn man also sagt, ..nichts ist schneller als das Licht, dann stellt sich die Frage, ..geht es um die, im übrigen auf übereinkunft basierende, geschwindigkeit von 299.792.485 Km/s oder darum wie schnell Licht werden kann.
Zur Vorstellung und rein hyphotetisch.
wäre unser universum in seiner unvorstellbaren Große ein 1 Quantraum, ...so würde der Lichtimpuls zeitgleich des sendens am anderen Ende eintreffen.

Im Ende also würde ich sagen, ...es geht nichts schneller als das Licht.
es geht aber wohl schneller als 299.972.485 Km/s


Gruß erstmal, weil , zwar genügend Raum, ..aber zu wenig Zeit
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