Hallo Mordred,
Mordred hat geschrieben:Was passiert wenn zwei Stahlkugeln mit gleicher Kraft aufeinandertreffen ?
Richtig, sie prallen voneinander ab.
Mit anderen Worten, wir werden diesbezüglich wohl nicht zusammen kommen.
Unsere Meinungen sind grundlegend different!
Selbst wenn es so wäre, es macht nichts, es ist gut so.
Schau die zwei Stahlkugeln an, sie beeinflussen sich gegenseitig.
Jede bekommt von der -anderen- etwas mit.
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Licht ist wie Schall longitudinal, nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst
Also der Träger trägt sich selbst ?
Der Träger ist Licht ? (Strahlung)
Wenn ich nun einen Laser auf eine Wand halte, ..dann wird ständig geschubst, ..in Richtung Wand,
ich Vergleiche es mal mit Wasser (Wasser besteht ja dann, wenn ich das richtig verstanden habe) ....
Der Träger ist etwas das ich nicht beschreiben will weil ich es nicht kann.
Ich beschränke mich darauf Vorstellungen zu äussern welche Eigenschaften er zu haben scheint damit das was sichtbar ist auch erklärt werden kann.
Er ist auch nicht Licht.
Licht, das was so allgemein als Licht bezeichnet wird, wird im Träger als longitudinale Druckschwankungen weitergeleitet.
Er ist also der "Träger" für Licht, so wie Wasser der "Träger" für Schall ist.
Ja es stimmt, wenn du den Laser an die Wand hältst dann wird diese ständig weggeschupst.
das ist auch unter dem Begriff "Lichtdruck" bekannt.
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Glas, und jedwede Materie, ist aus der -Grundsubstanz-, dem Trägermaterial, gebildet.
.....im Grunde auch aus den ( deinen) Trägern.
Nicht aus den Trägern, sondern aus dem Träger, der Trägersubstanz.
Mordred hat geschrieben:Wasser also wird von der Wand zur Seite abgedrängt.
Wenn deine Träger "verdammt hart" sein sollen, ..
Das"Hart" bezieht sich auf einen Zustand des Trägers.
Extreem "hart" deswegen damit die Lochtgeschwindigkeit als Druckausgleichsgeschwindigkeit erreicht werden kann-.
Eine -weiche- Masse kann diese Geschwindigkeit nicht bereitstellen.
Siehe Schall in Luft oder im Kristall.
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst.
Und dieser ist verdammt hart.
warum prallen sie dann nicht zur Seite ab ?
Und wenn sie das dann verlustfrei tun, und sogar noch zulegen, ..wieso finde ich dann in der Ecke der Wand keine Reflektion vom Laserstrahl ?
Tun sie doch, es hängt von der Änderungsgeschwindigkeit ab.
Schau dir Licht in Form von Langwellen an, diese kriechen in jedes noch so tiefe Tal hinunter,
UKW macht das schon nicht mehr, Licht erst recht nicht.
Der Träger ist keine Kugeln die sich irgendwie beiseiteschieben.
Ich -sehe- eher eine Art Gitter.
Bei Schall ist es ebenfalls sichtbar.
Ein Bassbrummer erfüllt den ganzen Raum, ein Ultraschallsignal nicht mehr, es hat bereits eine ausgeprägte Richtcharakteristik.
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Und das ist das Grundübel.
Es setzt sich nichts durch Glas fort, es wird nichts durch Glas oder sonstwas unterbrochen, es schwimmt kein Glas im Trägermedium.
Glas, und jedwede Materie, ist aus der -Grundsubstanz-, dem Trägermaterial, gebildet.
Es ist also das Glas nicht im Träger, sondern Glas ist Trägermaterial.
Wenn nun wirklich alles Trägermaterial ist, und sich alles selbst trägt, was wird dann noch getragen ?
?
Das All, unser All, ist eine Menge an Trägersubstanz.
Diese Menge stellt eine resonant schwingende Einheit dar.
(darum ist sie auch stabil, darum kann beschleunigte und unbeschleunigte Expansion festgestellt werden)
Diese Menge ist die Grundlage all der sichtbaren und unsichtbaren Materie, der BT.
In diese Menge werden auftretende Druckunterschiede (Licht) weitergeleitet.
Mordred hat geschrieben:Und wenn alles sich gegenseitig rumschuppst, ...
Erstens, was schuppst dann im Vakuum.
Vacuum ist die Bezeihnung für Trägersubstanz ohne BT, also ohne Materie.
Mordred hat geschrieben:Oder wurde da dann das was schuppst, also das oder die Teilchen nicht mit "rausgesaugt"
Es wird nichts gesaugt, es gibt kein "Saugen".
Mordred hat geschrieben:Warum ist es also da sogar noch schneller unterwegs ?
Oder ist es da nun wieder masselose Welle ?
Oder dehnt sich das verdammt harte Teilchen um den verbleibenden Raum zu füllen ?
Oder ist nun auch der Raum, bzw das Vakuum das Teilchen ?
Was soll denn eine masselose Welle sein?
Es gibt überhaupt keine Welle, was soll das sein?
Welcher Raum soll denn gefüllt werden?
Raum, sowas existiert nicht.
Der Träger hat eine Grösse, unser All, das wars dann auch schon.
Ob es da weitere Alls gibst steht vielleicht einmal in den Strernen, es ist aber sehr warscheinlich.
Wozu ist denn etwas wie Raum notwendig?
Es reicht vollkommen wenn einfach
Nichts ist.
Mordred hat geschrieben:Wie muss ich mir die Grundsubstanz, das Trägermaterial vorstellen ?
Überhaupt nicht weil das nur ins Ungewisse führt.
Vielleicht tuts der Spruch:
"An ihren Werken werdet ihr sie erkennen".
Oder, an seinem Wirken werdet ihr ihn (vielleicht) erkennen.
Mordred hat geschrieben:Ich denke grad mal schnell an Murmeln.
Nun fülle ich einen Raum von 5Km³ mit 1 mm Murmeln.
nun drücke ich von jeder Seite dieses Würfels auf die Murmeln.
(das Licht kommt ja von allen Seiten gleichzeitig)
Was passsiert ?
Total falscher Gedankengang.
Er beruht darauf dass Licht eine Welle oder Lichtstrahl ist.
Licht ist Druckunterschied.
Dieser ist für jedes Kleinsterl für sich allein.
Und so ist es auch zu betrachten.
Es ist bekannt dass sich "Wellen" fast ungeschoren durchdringen.
Nicht perfekt, aber ganz gut.
Das bedeutet dass du, wenn du deine Murmeln zu einer Kugel formst, an der Kugeloberfläche überall gleichzeitig kurz, und überall gleich stark, in Richtung Zentrum anschupst, von jedem Anschupspunkt ein Druckereigniss sich ins Kugelzentrum hin ausbreitet und sich im Zentrum komplett neutralisiert.
Es wird zu Totalreflektion kommen und der Druckpuls wieder an der Kugeloberfläche erscheinen.
Und das ist zugleich auch der Grund warum Gravitation existiert.
In ähnlicher Form wie jetzt mit der Murmelkugel versuch ich auch es verständlich darzulegen.
Mordred hat geschrieben:
Oder auf einer Perlenkette. ich drücke die beiden äußeren Perlen nach innen.
Was passiert ?
hat mit Licht nichts zu tun!
Auf deiner "Perlenkette" sind die einzelnen, durch die Schwingung des Lichtsenders erzeugten Druckunterschiede, in der jeweiligen Phasenlage zueinander vorhanden und verändern mit c ihren Standord.
Jede "Schwingung" des Lichtsenders erzeugt also 0...360 Grad.
und damit ist die Bewegungsrichtung innerhalb des trägers festgelegt.
Es saust nicht eine Welle von der Quelle zum Ziel, mitnichten, es gibt Bewegung innnerhalb des Trägers der je nach Phasenlage des Sendesignals vom Sender weggeht oder auf ihn zugeht.
Lässt sich leicht mit Luftschall verständlich darlegen.
Mordred hat geschrieben:
Gibt es einen heftigen Druck der beiden mittleren Kugeln, oder wirkt auf jede einzelne Perle der Druck gleich ?
Wenn wir nun eine Schnur gerade Lichtlinie haben, (vorrausgesetzt es liese sich bewerkstelligen), beidseitig kommt Druck.
Wie kommt es zur Streuung ?
Und wenn von da, wo es hinstreuen könnte, nun auch Druck kommt ?
Wenn ich ein Teilchen in der Mitte eines Raumes wäre, dann würde der Druck sämtlicher Wände, Bücher, CD´s , ..schlicht alles im Raum, Druck auf mich ausüben.
Sollte ich bei soviel Druck nicht platzen ?
Und wenn ich so hart bin, ...dann verhalte ich mich wie die Kugel, ..und gebe den Druck zu 50% zurück.
Ne, zu 100 % sogar, ..denn ich kann ja nicht zurückweichen, ..da presst ja auch jemand.
Und dann ist es auf der anderen Seite ja genau so.
Denn auch da kommt 100% Druck nach.
Wie verarbeite ich also den Druck der mich umgibt und auf mich drückt ?
Wenn also alles auf alles drückt, dann dürfte sich normal nichts mehr bewegen.
Druck nimmt immer den einfachsten Weg. den des geringsten Wiederstandes.
Ich nenne das gerne Kraftrichtung.
wenn nun das Licht durch Druck in Kraftrichtung durch mein Fenster fällt, dann müsste die Kraftrichtung also der Druck auch einen Bogen schlagen um unter meinen Schreibtisch zu kommen.
Tut es aber nicht.
Licht wird nur in Kraftrichtung übertragen. den Rest macht die Streuung. und die endet unterm Tisch.
Naja, du solltest versuchen meine Gedanken ohne die althergebrachten Vorstellungen zu verstehen.
Der Fisch in 5000 Meter tiefe steht unter ungeheurem Druck, er merkt das nichtmal.
Er wird sogar vom Materie -bedrückt-.
Wir werden nur von 1 Bar bedrückt.
Der Träger dürfte ungeheuer "Hart" sein, und unter ungeheuerem "Druck" stehen, das kann uns nicht jucken weil wir aus Trägersubstanz sind, also nur eine schwingende Menge dieser Substanz darstellen.
Wenn die Schwingung verschwindet dann ist die Materie nicht mehr da.
Das bedeutet dass all die vorhanden Materie eigentlich nicht existiert sondern nur eine besondere Form der Trägersubstanz darstellt.
Mordred hat geschrieben: Kurt hat geschrieben:Schall ist longitudinal, da werden Moleküle hin und hergeschupst/gepresst,entspannt.
Licht ist wie Schall longitudinal, nur die geschupsten/gepressten Moleküle sind nicht Moleküle sondern der Träger selbst.
Wenn Licht genau wie Schall longitudinal wäre, dann müsste ich unter meinem Schreibtisch lesen können.
Die longitudinal"welle" des Schalls hat damit jedenfalls kein Problem.
Kann die Musik ganz ganz leise machen, ..die Longitudinalwellen kommen an selbst wenn das Radio in der Küche oder im Bad oder sonstwo steht, ...die Wellen kommen an. Nur eine Frage der Lautstärke.
Wenn ich nun eine "Sonne" im Bad hätte, und selbst wenn alle Türen offen wären, ...da kommt kein Hauch von Licht bis zu mir.
Je höher die Frequenz desto geringer sie Aufweitung.
Langwelle -UKW - Licht
Bass - Mitteltöner- Ultraschall.
Mordred hat geschrieben:
Und was nun geschuppst wird ist ja eigentlich egal, oder was zählt ist die Verbindung unter den geschuppsten, ..und die muss ja bestehen?
Warum?
Das Kugelbildauf die "Natur" zu übertragen, zu meinen es müsste einen mit irgendwelchen anliegenden Kugeln gefüllten "Raum" geben, das halte ich für zu kurz gedacht.
Damit lassen sich die Vorgänge nicht erklären.
Wie soll man denn glaubhaft rüberbringen können dass Materie ungeschoren reisen kann, aber bei der geringsten Geschwindigkeits- oder Richtungsänderungen äusserst -sauer- reagiert.
Mit Kugelmodellen geht das nicht!
Mordred hat geschrieben:
Du befindest dich auf einem Holzpfad.
Wenn du aber wissen willst wie es sich tatsächlich verhält, dann erkläre ich es dir gerne Anhand meiner MX10er
Tatsächlich verhält!
Meinst du nicht auch das alle unsere Vorstellungen etwas "tatsächlich" "Tatsächliches ("Absolut richtiges") zu haben haben?
Ich mein nicht, haben können, ja darauf lass ich mich noch ein.
Mordred hat geschrieben:Und was ist die "Form" der Energie die übertragen werden soll ?
Kurt hat geschrieben:Das ist ein weiteres Grundübel.
Es gibt keine Energie, das ist halt so.
Es wird nichts übertragen odergewandelt oder hingewunschen was als Energie bezeichenbar wäre.
Der Begriff Energie ist ein reiner Rechenhilfsbegriff, sonst nichts.
Das mag sein, das mit dem Rechenbegriff.
Aber woraus entstand dieser Rechenbegriff ?
Einfach aus der Tatsache herraus dass es da etwas geben muss, was wir nicht so ganz zuordnen können.
Ohne Wörter wie Energie, Masse, warm, kalt, hell dunkel, könnten wir Dinge (die es für uns in gewisser Weise gibt) nicht be, -umschreiben.
Man könnte genausogut Reaktion statt Energie verwenden, denn alles erfolgt aus einer Aktion.
All diese Begriffe sind Umschreibungen, mehr eben nicht.
Wir brachen sie, die "Natur" nicht.
Es reichten zwei Dinge:
Eine Menge an Trägersubstanz und eine Taktung innerhalb dieser Substanzt.
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Licht sind rein mechanische Vorgänge
Da stimme ich zu.
Kurt hat geschrieben:die longitudinal sich ausbreitende Druckschwankungen im Trägermedium bewirken.
das macht keinen Sinn. wenn es wirklich Druck wäre, dann müsste ich das Licht genausogut unterm Tisch sehen, wie das Radio hören !
Warum sollte denn das bei der "offiziellen" Lichtvorstellung mit transversaler Ausbreitung nicht so sein müssen?
Mordred hat geschrieben:Gravitation ist Eigenbeschleunigung der Materiekleinstteilchen, der BT.
Nein ! Jegliche Masse/Materie/Energie ist gravitativ.
Nein, Masse ist nur Trägermaterial, also eigentlich nicht eigenständig existent.
Materie ist Masse, also ebenfalls nicht .....
Energie, naja sowas gibts nicht.
Es bleibt nur eins übrig, Materie, die BT, die Kleinstbausteine der Materie, die Schwingeinheit BT, die Menge an Trägersubsztanz, bringt sich selbst in den Zustand der Beschleunigung.
All die damit verbundenen Umstände sind erkennbar.
Mordred hat geschrieben:Je mehr Masse/Materie/Energie hinzu kommt, desto größer wird das gemeinsame gravitative Feld.
Je Dichter die Masse/Materie/Energie ist, desto stärker ist das umgebende Feld proportional zur Größe.
Es existiert kein Feld.
Das ist ein weiterer Hirngespinnstbegriff, geboren aus der Falschbeurteilung des MM -Ergebnisses.
Den Träger, damals als irgendeinen Äther bezeichnet, hat man -abgeschafft-.
nun sollens "Felder" richten.
Mordred hat geschrieben:So kann also z.B. ein großer Planet eine geringere Gravitation haben als ein kleinerer.
Wenn die Dichte des größeren eben geringer ist als die des kleineren Planeten.
Es liegt an der Anzahl der BT und an dem Zustand, den Ortsumständen innerhalb des weiteren BT-"umfeldes", wie stark die Gravitation ist.
Der örtliche "Trägerdruck" spielt da eine gewichtige Rolle mit.
Mordred hat geschrieben:Die Gravitationskraft ist, ebenso wie alle anderen Vorgänge auch, von den Ortsumständen abhängig.
Gravitation ist Energie/Masse mal Dichte.
Es gibt keine Energie, Masse ist zu BT zusammengfundene Trägersubstanz.
Die Stärke der Gravitation ist von dem Ortsfaktor/Umständen abhängig der beim jeweiligen BT herrscht.
Kurt hat geschrieben:Und das ist ein weiteres Grundübel
Es existiert keine Energie, das ist halt so.
Halt mal den Finger in die Steckdose.
Keine Bange, is nur Druck....
[/quote]
Spürst du dann Energie oder Stromwirkungen?
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Diese bestimmen u.A. wie Licht läuft, wie gross die Eigenbeschleunigung ist.
Wäre diese Eigenbeschleunigung proportional oder konstant ?
Es existiert keine
Keine einige Konstante.
Die Eigenbeschleunigung der BT ist immer von den Ortsfaktoren bestimmt.
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Nun, Märchen wie Materie zieht sich gegenseitig an, oder Materie fällt in eine (Raumzeit)-Delle,
sind halt Märchen.
Raumzeitdelle als Märchen mag sein, würde aber Materie sich nicht gegenseitig anziehen, ..ich nenne das im übrigen harmonische Gravitation, gäbe es keine Verbindung von Atomen und somit kein gegenständliches Objekt.
Falsch, es existiert keinerlei Anziehung.
Nichts und nirgends zieht sich etwas an.
Wir sollten mal mein "Atommodell" bereden.
Mordred hat geschrieben:Du erzählst hier von Märchen, ..hast aber das Buch auf dem Schoß und liest unbeirrt daraus vor.
Dabei enttarnt schon das einfache Beispiel mit dem Licht unterm Tisch dein ganzes Märchen.
Du müsstest schon sagen wo ich das Buch herhabe.
Alles was ich hier schreibe steht in meinem Denkapparat.
Das mit dem Nichtlicht untem Tisch wirst du schon noch verstehen, bzw. als nicht richtig betrachten.
Mordred hat geschrieben:Dennoch wirst du, so vermute ich mal, dein Märchen mit aller kraft am Leben zu halten.
Das ist übrigens legitim, ..ich mache es ja mit meinen Quanten genau so, nur mit dem Unterschied, dass die für mich halt noch logischer sind.
Aber das wirst du wohl genauso sehen mit deinen energielosen longitudinalen Druckwellen.
Selbstverständlich, und es ist auch gut so.
Stell dir vor wir würden keine unterschielichen Vorstellungen haben, es wäre furchtbar langweilig.
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Mateie beschleunigt sich selbst,
Als perpeduum mobile quasi ?
Nein, die Erhaltung der BT, das mit der Takterei, aus der letztendlich auch die Gravitation herrührt, geht nicht "ungeschoren" am Träger vorbei.
Er -verliert- seine Kraft, seinen "Druck", er wird "Kraftloser".
Das geht soweit dass Licht langsamer weitergeleitet wir, ja dass er sogar langsamer taktet, ja dass er eines schönen Tages die BT nicht mehr erhalten kann, diese sich dann auflösen und verschwinden.
Das wär das Ende, so wär es wenn das Märchen vom Urknall richtig wäre.
Lassen wir die Menge an Trägersubstan resonant schwingen, sich wieder neu "Aufladen" (Druckaufbau) und schon kann ein neue "Lebenszyklus" beginnen.
Vielleicht ist mal einer dabei der Lebewesen hervorbringt die ihr Denkerchen sinnvoll und logisch einsetzen.
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:das geschieht durch die Taktung
Wer gibt den Takt an ?
Keine Ahnung.
Vorestellung: durch den ungeheuer hohen "Druck" -zittert- der Träger.
Oder es sind laufende Druckvorghänge die sich überlagern und somit lauter konstruktive/destrucktive Bereiche ergeben.
Ich weiss es nicht, ich muss aufgrund der Vorgänge davon ausgehen.
Mordred hat geschrieben:Wenn der volle Takt (Druck) der Sonne, z.B. abgegeben und über longitudinale Druckwellen weitergegeben wird, warum kommen dann spezifische "Drücke" durch, während andere in der oberen Atmosphäre abgehalten werden ?
Wenn ich nun den Druck auf ein Spektrum lege, dann müsste ich den Druck unterteilen können ?
z.B. in Lichtdruck, ..rot, grün, blau, ...radioaktiver Druck oder starkstrom Druck, ...
Sorry, aber je länger ich darüber nachdenke, desto unwahrscheinlicher wird dein longitudinales Druckwellenmodell.
Takt ist nicht Druck.
Takt ist zyklisches innerhalb der Menge Trägermateial.
"Druck" ist ein Zustand.
Licht ist Störung in Träger, die Farbe ist die Anzahl der Widerholungen der Schwingung des Lichtsenders.
Und somit der Druckausgleichsvorgänge im Trägermedium, im Träger.
Dies sind halt nunmal longitudinal.
Das Märchen von der Transveralen Lichtwelle, die mal Welle mal Teilchen ist, ist ein Märschen, sonst nichts.
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:in Verbindung mit unterschiedlichen Faktoren am Ort des jeweiligen Materieteilchens, des jeweiligen BT.
Da die Einzelwirkungen getaktet sind ergibt sich bei jedem Takt ein kleiner Anteil an Geschwindigkeitszunahme.
Das mag für eine Richtung ja zutreffen, was aber wenn eine Exakte Gegenkraft wirkt ?
wie verhält sich dann die Geschwindigkeits zunahme ?
Dann gibts keine Geschwindigkeitszunahme.
Dann bleibt die Geschwindigkeit konstant.
Und damit wär einer der Gründe angesprochen warum es die Taktung geben muss.
Denn sonst wär diese Bewegung nicht möglich.
Mordred hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Das äussert sich in beschleunigt sein mit all seinen Umständen.
Und genau diese Umstände würden zum Chaos führen, gäbe sie es tatsächlich!
Chaos gibts keins, ebenso wenig wie Zufall.
Es ist nichts, ändert sich nichts, ohne Ursache.
Mordred hat geschrieben:Lichtquanten schwingen nicht !
Kurt hat geschrieben:Da hast du recht, es gibt keine.
Man weiß es nicht mit letzter Sicherheit, jedenfalls sind sie für mich wahrscheinlicher als dein Druckmodell.
Ich habe kein Druckmodell.
Der Druck steht in "Druck" und bedeutet einen Zustand .
Mit Druck lässt sich Gravitation nicht erklären, ebensowenig mit Zug.
Hui, so spät, schnell 2m horizontal.
(war heute Nacht, jedoch hab ich das „Ding“ nicht durchgekriegt).
Schauma mal obs jetzt funzt.
Kurt