Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Gerhard Kemme » So 29. Nov 2009, 20:55

Kurt hat geschrieben:Gerhard,
Ich gehe von Spannungsimpulsen aus, die als "negativer Impuls" und "positiver Impuls" von beiden Polen der Spannungsquelle durch die Leitung laufen.


Impuls und laufen.


Der Begriff "Spannungsimpuls" ist ein Standardbegriff in der E-Technik und dass ein "Impuls läuft" gehört als Redewendung auch mit zum physikalischen Vokabular - kann nicht erkennen, worauf du inhaltlich hinaus willst.
Kurt hat geschrieben:Es läuft aber kein Impuls über die Strecke.
Es werden die Wirkungen die, erzeugt durch die -Spannungsdifferenz- und deren Beseitigung, entstehen die dann am Ende der Leitung durch Umständeveränderungen erkennbar sind, als Impulse bezeichnet.


Es handelt sich um ein bestimmtes Forschungsvorhaben, welches auf einer bestimmten theoretischen Sichtweise aufbaut. Insofern sind bereits Grundentscheidungen gefallen und es wird konsequent ein Weg verfolgt, der sich ungefähr an der Überschrift dieser Beitrags-Sequenz orientiert. Insofern muss etwas präziser formuliert werden als "die Wirkungen der Spannungsdifferenz werden als Impulse bezeichnet". Insbesondere geht es mir nicht darum, mehr Abstraktion und Unverständlichkeit hinein zu bringen, sondern darum, dass Begriffe verwendet werden, die bestimmte Bilder, Vorstellungen und Erinnerungen hervorrufen und somit gut lern und nachvollziehbar sind, weil der Begriffsinhalt ungefähr mit den tradierten Assoziationen übereinstimmt. Wenn von Impuls die Rede ist, dann ist da etwas, was Anderes anstößt, weitergeleitet wird und das Nächste anstößt, d.h. es wäre so der klassische Ruck, der von Puffer zu Puffer bei einem langen Güterzug geht, wenn die Rangierlok die Waggonreihe anstößt, d.h. man hat eine lange Kette von Druck- oder Zugfedern mit Gegenständen jeweils dazwischen.
Es geht dann nicht mehr um Allgemeines, sondern um Konkretes: Man hat eine Spannungsquelle, an die über eine lange Leitung - zweipolig - ein Verbraucher angeschlossen wird. Am Pol der Spannungsquelle mit Elektronenüberschuss wird nach Einschaltung ein Abstoßungs- oder Druckimpuls auf die Freien Leitungselektronen ausgeübt, der sich in irgendeiner Weise durch die Leitung ausbreitet. Entsprechend am Pol der Spannungsquelle mit Elektronenmangel, dort wird ein Anziehungs- oder Zugimpuls auf die Freien Elektronen ausgeübt, der sich über diese zweite Ader ausbreitet. Somit hat man also nach dem Einschalten zwei "Spannungsimpulse" die sich über die beiden Adern zum Verbraucher hin ausbreiten.
Kurt hat geschrieben:Die Überbrückung der Strecke, also die dabei ablaufenden Vorgänge werden durch die Leitung, duch die in der Leitung befindende Materie beeinträchtigt.
Darum auch der 2/3 oder 80% Wert an Geschwindigkeit ("Verkürzungsfaktor") über die Leitung.

Die Frage wäre, ob die Erzeugung solcher Übertragungswirkungen bei der Messung eines Funksignales durch die Luft oder den Äther vergleichbar wäre mit der Übertragung eines Spannungssignales durch Einschaltung einer Spannungsquelle, d.h. wir vergleichen eventuell Unvergleichbares.

Lassen wir es bei diesem Zwischenbericht doch bewenden. Es ist wie bei der Erstbesteigung eines Gipfels, man kann lange darüber sinnieren, ob es gelingen wird. Soll der Gipfelsturm tatsächlich geschafft werden, hat man eine Entscheidung zu fällen, welchen Weg man nehmen will. Insofern befinden sich hier bereits einige mitten auf einem Kletterpfad und es wird sich zeigen, ob dieser zum Gipfel führt. Insofern werden wir den weiteren Gang dieses Projektes erleben und ich werde dir aufwändig mit Videos, Buch und Bildern das Gelingen des Versuches dokumentieren oder ich werde dir mitteilen, dass das ein "Satz mit X" war und der Weg so nix bringt - in einem Jahr haben wir Klarheit.

mfg
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Kurt » So 29. Nov 2009, 21:13

Gerhard Kemme hat geschrieben:Lassen wir es bei diesem Zwischenbericht doch bewenden. Es ist wie bei der Erstbesteigung eines Gipfels, man kann lange darüber sinnieren, ob es gelingen wird. Soll der Gipfelsturm tatsächlich geschafft werden, hat man eine Entscheidung zu fällen, welchen Weg man nehmen will. Insofern befinden sich hier bereits einige mitten auf einem Kletterpfad und es wird sich zeigen, ob dieser zum Gipfel führt. Insofern werden wir den weiteren Gang dieses Projektes erleben und ich werde dir aufwändig mit Videos, Buch und Bildern das Gelingen des Versuches dokumentieren oder ich werde dir mitteilen, dass das ein "Satz mit X" war und der Weg so nix bringt - in einem Jahr haben wir Klarheit.



Hallo Gerhard,

ich freue mich schon aufs Ergebnis.
Viel Erfolg!


Kurt
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Gerhard Kemme » Do 31. Dez 2009, 12:19

Mache auf einen neuen Blog-Eintrag aufmerksam, der den Zwischenstand des Projektes mitteilt:


Blogeintrag: Forschung Step by Step


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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Gerhard Kemme » Di 19. Jan 2010, 19:31

Zuletzt geändert von Gerhard Kemme am Sa 26. Jun 2010, 08:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Gerhard Kemme » Sa 26. Jun 2010, 08:35

Die Forschungsarbeit schreitet voran - langsam aber sicher. Ein Teilziel ist es, ein Experiment zu entwickeln, durch welches Aussagen über die Abhängigkeit der Spannungsimpulse von der Höhe der Spannung getroffen werden können. Wie bereits gesagt, wird Hochspannung und Niederspannung parallel übertragen und dann ausgewertet, welcher Spannungsimpuls zuerst ankommt. Die konkrete Arbeit ist mühsam und langwierig, da es Neuland ist und jeweils erst Erfahrung - bei aller Grundkenntnis - gesammelt werden muss. So wird im Moment eine Schaltung nach der anderen erprobt, bis es klappt.
Siehe Blogeintrag:
http://gerhardkemme.blogspot.com/2010/06/neuester-versuch-macht-kluger.html
Der neue Versuchsaufbau:
VersuchsaufbauNeu.jpg
Schaltung zur Feststellung, ob Hochspannung schneller ist als Niederspannung
VersuchsaufbauNeu.jpg (52.88 KiB) 7626-mal betrachtet
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Kurt » Sa 26. Jun 2010, 13:15

Gerhard Kemme hat geschrieben:Die Forschungsarbeit schreitet voran - langsam aber sicher. Ein Teilziel ist es, ein Experiment zu entwickeln, durch welches Aussagen über die Abhängigkeit der Spannungsimpulse von der Höhe der Spannung getroffen werden können. Wie bereits gesagt, wird Hochspannung und Niederspannung parallel übertragen und dann ausgewertet, welcher Spannungsimpuls zuerst ankommt. Die konkrete Arbeit ist mühsam und langwierig, da es Neuland ist und jeweils erst Erfahrung - bei aller Grundkenntnis - gesammelt werden muss. So wird im Moment eine Schaltung nach der anderen erprobt, bis es klappt.
Siehe Blogeintrag:
http://gerhardkemme.blogspot.com/2010/06/neuester-versuch-macht-kluger.html
Der neue Versuchsaufbau:
VersuchsaufbauNeu.jpg


Hallo Gerhard, hast du berücksichtigt das die Anstiegsflanken der beiden Übertrager an die jeweilige Eingangsspannung angepasst sind.

So wie der Plan jetzt ausschaut werden die NAND-Eingänge der beiden FF geschossen.
Denn sie bekommen negative Spannung geliefert.
Wieweit das die internen Schutzdioden verkraften sollte geklärt sein.

Ausserdem hast du keine eindeutige Eingangsschwelle.
Der Ausgang der OP's wird ständig rumkurfen und sein internes Rauschen verstärken.
Eine Mitkopplung mit Hystereseverhalten wär hier ev. vorteilhaft.


Gruss Kurt
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Kurt » Sa 26. Jun 2010, 15:41

Chief hat geschrieben:Soviel ich sehen kann die OP's sind nichtinvertierende Verstärker.

So seh ich das auch.
Das bedeutet dass sie alles einfach um den Faktor der beiden Widerstände zueinander + 1 verstärken.
Somit hängt am Ausgang ständig ein Signal rum dass um die eingestellte Verstärkung irgendwas macht.
Somit kann auch die Verstärkung nicht allzu hoch gewählt werden seil sonst das NAND anspricht (wenn es denn ünerhaupt noch lebt) sobald seine Schwelle erreicht worden ist.
Ich meine dass es sinnvoller wäre hier eine Schwelle zu setzen die dann ordentlich (die volle Anstiegsgeschwindigkeit des OP nutzend) zuschlägt.
Mit der Hysterese (mitgekoppelte OP) könnte man sich sogar die FF sparen.

Wobei ich allerdings davon ausgehe dass keine spannungsabhängige Übertragung gibt.
Wenn da was auftaucht dann würd ich erstmal über die Umstände auf der Leitung, deren Verhalten gegenüber unterschiedlichem Betrieb/Spannungsanstieg usw. nachgrübeln.

Gruss Kurt
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Gerhard Kemme » Mi 30. Jun 2010, 20:43

Kurt hat geschrieben:Wobei ich allerdings davon ausgehe dass keine spannungsabhängige Übertragung gibt.
Wenn da was auftaucht dann würd ich erstmal über die Umstände auf der Leitung, deren Verhalten gegenüber unterschiedlichem Betrieb/Spannungsanstieg usw. nachgrübeln.


Ob es jetzt die Spannungshöhe allgemein oder der Gradient, d.h. die Flankensteilheit, ist - sei einmal dahin gestellt. Letztendlich geht es um das Phänomen, unter welchen Bedingungen sich eine Schallwelle oder eine Elektromagnetische Welle von einer Schallquelle oder einer Sendevorrichtung löst. Die These ist, dass dazu bestimmte Grenzgeschwindigkeiten im jeweiligen Medium, wo die Auslenkung/Schwingungserzeugung stattfindet, vorhanden sein müssen. Wenn jetzt gezeigt werden könnte, dass die Übertragung eines Hochspannungs-Signals signifikant schneller wäre als die Übertragung von Niederspannung, dann wäre die These mit der Überschreitung der Grenzgeschwindigkeit bezüglich der Erzeugung von EM-Wellen etwas unterstützt.

Zu der letzten Schaltung mit den OPs und "Trafos" sei gesagt, dass es erst eine Prinzipskizze ist, d.h. es wird jede kleine Baugruppe isoliert getestet, dann zusammengeschaltet. Wie gesagt, wir sind an keine Termine gebunden.
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Mordred » Fr 30. Jul 2010, 15:27

Ich antworte mal an dieser Stelle.
Gerhard Kemme hat geschrieben:Letztendlich geht es um das Phänomen, unter welchen Bedingungen sich eine Schallwelle oder eine Elektromagnetische Welle von einer Schallquelle oder einer Sendevorrichtung löst


Beides ist erstmal nicht zu vergleichen. Warum ?
Weil Schall durch einen Druckunterschied, also eine Änderung der Dichte unterliegt.
Bei Elektromagnetischen Impulsen ist das anders. Spannung liegt an, und wird per gravitativem Effekt von dem MX10quanten aufgenonnen.
Kann nicht sein ?
Warum ?
Ahhh, ..weil Licht keinen Täger hat/haben soll, ...
Stimmt aber nicht, oder besser, nur zum Teil !
Denn, es gibt energetisches Licht.
Dies braucht einen Träger.
Und, es gibt Reflektionen vom Licht. Dieses Licht ist ohne Energie !
Ganz kleines Beispiel dazu wird erkannt, wenn man einen negativen Brechungsindex erzeugt.
Siehe.
Warum nicht ?
Ganz einfach, ...
In einem Cäsiumgas ist Licht etwas schneller als c da es hier durch den Tunneleffekt (negativer Brechungsindex!) an jedem Teilchen ein kleines Stück weiter getunnelt wird, es kommt also erheblich früher an, als das energetische Licht.

Bei einem negativen Brechungsindex wird also nur reflektiert. Die Lichtrefflektion welche nun, zeitlich negativ, am Ziel ankommt, ist Energielos!Besteht also nicht aus energetischen "Photonen", ist also nicht energetisch !Das wahre Licht, also das energetische der Photonen braucht nach wie vor die selbe Zeit. Reist also mit c. Mediendichte. oder wie man allgemeinhin sagen würde, mit c Vakuum, der Höchstgeschwindigkeit eines Photons.

So, nun haben wir also die schnelle Reflektion welche keinen Träger braucht. Sie geht einfach durch die "unsichtbaren" MX10Quanten durch.
Wenn nun also eine reflektion schneller kann, weil sie keinen Träger braucht, ann ist es logisch, dass energetisches Licht, also Photonen, übertragen werden.

Gruß Mordred
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Re: Äther als Analogie zu den Verhältnissen in Luft

Beitragvon Mordred » Sa 7. Aug 2010, 13:18

Keine Information aber kann schneller als mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden.
Stimmt, denn die Information welche „übertragen“ wird, ist energetisch !
Und Energie hat Masse, ..somit Gewicht und Impuls !

In der Tat ist die Gruppengeschwindigkeit bei ihnen nicht nur größer als "c", sondern negativ: Der Lichtpuls läuft in die entgegengesetzte Richtung der Wellen, die ihn tragen.
Der Wellen, die ihn, den Lichtimpuls, tragen.
Ne, ..Trägerwelle.....?!?
Und was „trägt“ nun die Reflektion in die entgegengesetzte Richtung ?
Oder wird Die etwa nun, von nix, .getragen ? Keine, Trägerwelle für die unenergetische negative Reflektion ?

Daher erscheint es so, als verlasse er die Kammer 62 Milliardstel einer Sekunde eher, als er in sie eintritt.
Steht dies in Widerspruch zu den Gesetzen der Kausalität?
Nein !

Nur dann, wenn ein Signal aus der Zukunft die Vergangenheit beeinflussen kann. Dies aber ist nur dann möglich, wenn Informationen in die Vergangenheit geschickt werden. Auch wenn die vorderste Spitze des Wellenpakets im Experiment schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ankommt, dürfte jede in dem Lichtpuls codierte Information erst später eintreffen. Ursache und Wirkung werden also nicht vertauscht.
Und warum ?
Weil das eine Licht energetisch ist (information geladen hat) , und die negative Reflektion dessen, durch Brechung eben nicht!
Ergo, energetisches Licht braucht länger als seine negative, unenergetische Reflektion!

Wenn also die unenergetische Reflektion schneller ist und (auch) keinen Träger brauchen soll/darf/kann, was verlangsamt nun das auch „trägerlose“ aber energetische Licht ?
Wo Dies doch eigentlich nichts verlangsamen dürfte, das Licht, weil es einen „trägerlosen“ Grundspeed hat.
Mordred hat geschrieben:
Bei einem negativen Brechungsindex wird also nur unenergetisches Licht reflektiert.

Poet hat geschrieben:Das ist nun totaler Humbug, denn der Brechungsindex von Cäsium ist nicht negativ.


Die Forscher brachten zwei Laserstrahlen auf den Weg, deren Frequenz sich ein klein wenig unterschied. Der Trick erlaubte es ihnen, den [b]Brechungsindex des Cäsium-Gases[/b] ganz nach Wunsch abzustimmen und Verzerrungen zu unterdrücken. Die Forscher gingen so jeglichen Vorwürfen aus dem Wege, ihr Geschwindigkeitsrekord beruhe lediglich auf einer altbekannten Veränderung der Form des Wellenpakets. In der Tat ist die Gruppengeschwindigkeit bei ihnen nicht nur größer als "c", sondern negativ: Der /unenergetische) Lichtpuls läuft in die entgegengesetze Richtung der Wellen, die ihn tragen. Daher erscheint es so, als verlasse er die Kammer 62 Milliardstel einer Sekunde eher, als er in sie eintritt.


Davon ab, ...Poet, ..hast Du das immer noch nicht begriffen ?
Ein Gas ist ein Gas, ...und darum leitet auch das Gas, das Licht ! Wie Wasser in Wasser das Licht transportiert.
Zum, ..mindestens 100tsten mal.
DM- oder MX10 sind nur im Unversum, und in Erdähnlichen atmosphärischen Räumen vorhanden. Daher sind sie auch nur da, für den Transport von Licht verantwortlich !
Bei Deinem tollen "Gaswiderlegargument", leitet das Gas das Licht!
Die Reflektion durch negative Brechung, braucht aber, auch im Gas keinen Träger.
Und darum ist diese unenergetische Reflektion natürlich auch in Cäsium schneller, als der Impuls des energetischen Lichts.



Gruß
Mordred
 
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