Zusatztread Energie-Theorie: Synchronisationsprinzip

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Zusatztread Energie-Theorie: Synchronisationsprinzip

Beitragvon Günter V » Sa 11. Aug 2018, 05:21

Um meine Energie-Theorie möglichst Störungsfrei darzulegen erstelle ich diesen Tread für SRT/Quantentheoretiker, da deren Theorie in ihrer grundsätzlichen Betrachtung sehr unsinnig erscheint!
Zeitdilatation und Raumzeitkrümmung!
Eine Theorie muss Antworten suchen/geben, nicht Fragen ignorieren!

Das Synchronisationsprinzip beschreibt das Raumzeitverhalten zweier Objekte/Beobachter zueinander.

2 räumlich voneinander getrennte Objekte bilden auf natürliche Art einen Raumpunkt zwischen sich, der aus der halbierten Summe beider Objekte in Bezug auf ihre Bewegung und Geschwindigkeit besteht.
Dies ist der Raumpunkt der Synchronisation, der Parallelität.

Beispiele:

2 Geraden mit einem gemeinsamen Ursprungsort bilden eine Winkelhalbierende und der Raumpunkt der Synchronisation/Parallelität befindet sich immer genau zwischen den beiden Objekten. Der Gebrauch eines rechten Winkels in beide Richtungen geschieht von der Winkelhalbierenden aus.

2 Parallelen bilden genau mittig eine gemeinsame Parallele und der Ort der Synchronisation/Parallelität liegt immer genau zwischen ihnen.

Ein linear sich entfernendes Objekt zu einem Planeten.
Hier bildet sich eine halbierende Linie zwischem dem Planeten und dem sich entfernenden Objekt, wobei der Effekt der Planetenumlaufbahn sowie die daraus resultierende Geschwindigkeit zur Hälfte auf den Raumpunkt der Synchronisation/Parallelität wirkt.

Ruhepunkt/Nullpunkt

Nach der Bildung des Raumpunktes der Synchronisation/Parallelität wird dieser zum Nullpunkt.
Alle halbierten Effekte der 2 Objekte werden dadurch auf das jeweils andere Objekt weitergeführt und der Raumpunkt der Synchronisation ist jetzt absolut Parallel und frei von jeder Beeinflussung durch die 2 Objekte.
Er ist Neutral und Wissenschaftlich Objektiv.

Synchronisationszeitgeber

Ich platziere eine Uhr am Nullpunkt/Raumpunkt der Synchronisation/Parallelität, und da das Licht der Uhr immer gleichlang zu den 2 Objekten unterwegs sind, 'sehen' beide Objekte immer die gleiche Uhrzeit.
Sie befinden sich also immer in der gleichen Zeit.

Beispiel: Ein Photon fliegt von einer Uhr fort, und sieht immer die gleiche Uhrzeit.
Das angewendete Synchronisationsprinzip ergibt für beide Objekte eine synchron verlaufende Zeit.
Dies liegt am Effekt der Uhrzeitsübertragung, die als Abbild der Uhrzeiger eine eigene Geschwindigkeit besitzt.
Es wird also Geschwindigkeit mit Geschwindigkeit gegengerechnet.
Gibt man dem Photon ebenfalls eine Uhr mit, sieht die Uhr, von der sich das Photon entfernt, ebenfalls immer die gleiche Uhrzeit.
Bewegt sich das Photon von einer Uhr weg, welche keine Eigenbewegung besitzt, Gilt: 2 Uhren mit einem Abstand zueinander ohne jede Eigenbewegung und somit einem gleichbleibendem Abstand, sehen den stetigen Zeitverlauf bei der jeweils anderen Uhr.
Ein Photon, das sich von einer Uhr fortbewegt, und zur anderen Uhr hinbewegt, sieht bei der ersteren Uhr eine stillstehende Zeit und bei zweiterer Uhr eine gleichmässig beschleunigte Zeit! Ein Photon kann aber nicht Gleichzeitig Zeitlos und in beschleunigter Zeit sein, je nachdem, wo es hinguckt!

Bei dem Synchronisationsprinzip entfernt sich das Photon und die Uhr vom Raumpunkt der Synchronisation/Parallelität mit jeweils halber Lichtgeschwindigkeit.

Beispiel Flugzeug
Unsere Sonne kreist um das Schwarze Loch unserer Galaxie.
Die Erde um die Sonne.
Wenn wir das Schwarze Loch als Ruhepunkt des Systems nehmen, entsteht die Tatsache, das ein Flugzeug bezogen auf einen Räumlichen Ruhepunkt gleichzeitig Vorwärts und Rückwärts fliegen kann.
Vorwärts bezogen auf die Erde und ihrer Rotation und Rückwärts bezogen auf einen ausserhalb des Erdsystems bezogenen Ruhepunktes/Nullpunktes.
Das ist selbstverständlich Quatsch.
Viele Beispiele für Effekte benutzen diese Effekte zum Vorteil einer Seite der Gleichung und somit zum Nachteil der anderen Seite der Gleichung. Sie sind alle Beispiele der Autosuggestion und Falsch erzählt/Verstanden.
Dies erkennt man daran, das der Raumpunkt der Synchronisation nicht mehr frei von Effekten ist, und die objektive Benutzung des Synchronisationsprinzipes vom subjektiven Standpunkt des Benutzers beeinflusst ist.
Der Benutzer hat dann die objektive Betrachtung der Realität verlassen und versucht, die Realität seiner subjektiven Interpretation anzupassen.
Das Synchronisationsprinzip wirkt einfach und Frei von Effekten jeglicher Art.

Denn letztendlich ist der durch das Synchronisationsprinzip beschriebene Raumpunkt der Synchronisation das gleiche wie das absolut Objektive Betrachten von Effekten und Wirkungen in der Raumzeit, frei von allen selbstinterpretierten Wünschen nach Bestätigung der eigenen Ansicht/Theorie durch die Realität.
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Atomuhren

Beitragvon Günter V » Sa 11. Aug 2018, 05:40

Atomuhrenexperiment:

Das Synchronisationsprinzip ist auch anwendbar auf das Atomuhrenexperiment.
Wie schon anderorts erklärt wurden die geeichten Atomuhren in ein Umfeld (Höhere Atmosphärische Schicht, Mögel-Dellinger-Effekt) gebracht, bei dem sie durch das Emissions/Reemissionsprinzip einer Erhöhung ihrer Eigenrotation unterlagen. Durch den Spin/Erdrotation wirkt sich der Mögel-Dellinger-Effekt dementsprechend anders aus!

Vorschlag zu Atomuhren:
Die Zeitmessung bei Atomuhren ist störanfällig durch äussere Einflüsse energetischer Art, beschrieben durch das Emissions/Reemissionsprinzip.
Dies kann man verhindern, indem man dem Funktionsprinzip der Atomuhr einen Frequenzabgleich hinzufügt!
Verändert sich die Eigenrotation der Cäsiumatome/Quartzofen, verändert sich gleichzeitig die abgegebene Frequenz der Cäsiumatome im Lichtspektrum.
Diese Veränderung kann Messtechnisch präzise erfasst werden und als Multiplikator/Teiler dem Zähler der Anzahl Schwingungen hinzugefügt werden!
Eine Atomuhr wird mit Frequenzabgleich Störunanfällig und die vorgenommene Eichung innerhalb eines energetischen Umfeldes verliert nicht mehr ihre Funktion bei Änderung der Eigenrotation!
Ein erneut durchgeführter Versuch mit den 3 Atomuhren wird keine Zeitdilatation mehr aufweisen, weil es sie nicht gibt!
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Quanten

Beitragvon Günter V » Sa 11. Aug 2018, 05:48

Quanten können bei physikalischen Prozessen nicht wie in der Quantenphysik beschrieben entstehen, da behauptet wird, das sie erst Eigenschaften bei ihrer Messung erlangen!
Eine Messung der Quanten erfolgt immer in einer zur Entstehung befindlichen Messung, und physikalische Prozesse können nicht abhängig davon sein, wann und wo in der Zukunft diese Quanten ihre Eigenschaften erhalten.

Das würde bedeuten, das ich physikalische Prozesse beeinflusse, je nachdem, ob ich die dabei entstandenen Quanten auf der Erde nachweise oder 100 Lichtjahre weiter entfernt, und dadurch, WIE ich die Quanten nachweise!

Eine solche Behauptung ist Wiedersinnig denn physikalische Prozesse können nicht von zukünftigen Ereignissen bestimmt werden!
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Synchronisationsprinzip Gravitation

Beitragvon Günter V » So 12. Aug 2018, 06:59

Geschrieben auf Wikipedia, Kepplersche Gesetze, Diskussionen, Definition der Gravitation:


Definition der Gravitation

Ich bin mittlerweile zu der Überzeugung gelangt, das man Gravitation als antimagnetisch definieren kann, wobei sie sich weder anziehen noch abstossen, sondern einen gleichen Abstand zueinander einhalten. In einem Mehrplanetensystem ergibt dies ebenfalls elliptische Bahnen und die Ableitungen/Formeln sind die gleichen. Es besteht aber ein grundlegender Unterschied zwischen der Definition durch Massenanziehung oder Antimagnetischer Wirkung. Bei Antimagnetischer Wirkung hat der Gravitationsmittelpunkt, der NICHT GLEICH dem Mittelpunkt des Massekörpers ist, keine Auswirkungen. Bei der Massenanziehungskraft muss dieser Punkt, der sich NICHT in der Mitte des Planeten/der Sonne befindet, sondern näher zur 'Kugeloberfläche', eine Wirkung auf den Körper selbst haben! Da diese Mittelpunktsverschiebung von der absoluten Mitte des Körpers weg und somit näher zur Kugeloberfläche hin für alle Körper/Planeten/Sonne gelten muss, gilt zwangsläufig: Die Gravitationswirkung auf der Erdkugeloberfläche/Sonnenkugeloberfläche ist grösser auf der zueinander befindlichen Seite als auf der voneinander abgewendeten Seite. Wikt die Erdgravitation stärker zur Sonne hin als von der Sonne weg? Hinzu kommt eine zwangsläufige Auswirkung auf das Magnetfeld des Planeten/der Sonne! Im Resultat gleicht sich die Definition der Massenanziehung und der Antimagnetischen als Kraft/Wirkung, aber sie haben unterschiedliche Konsequenzen!

Bitte nehmen sie das von mir beschriebene Ernst, denn wenn ich Recht habe mit der Umdefinition von Massenanziehungskraft hin zur Antimagnetischen Kraft, dann weiss ich nämlich auch, wie sie entsteht, und besitze Ansätze zum Prinzip eines Gravo-Magnetischen Antriebes für die Raumfahrt! VevercaG (Diskussion) 07:45, 12. Aug. 2018 (CEST)

Bitte Animation angucken: Gravitationsmittelpunkt Sonne!
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Re: Zusatztread Energie-Theorie: Synchronisationsprinzip

Beitragvon Hantierer » Mo 8. Okt 2018, 13:34

Günter V hat geschrieben:Ruhepunkt/Nullpunkt

Nach der Bildung des Raumpunktes der Synchronisation/Parallelität wird dieser zum Nullpunkt.
Alle halbierten Effekte der 2 Objekte werden dadurch auf das jeweils andere Objekt weitergeführt und der Raumpunkt der Synchronisation ist jetzt absolut Parallel und frei von jeder Beeinflussung durch die 2 Objekte.
Er ist Neutral und Wissenschaftlich Objektiv.

Synchronisationszeitgeber

Ich platziere eine Uhr am Nullpunkt/Raumpunkt der Synchronisation/Parallelität, und da das Licht der Uhr immer gleichlang zu den 2 Objekten unterwegs sind, 'sehen' beide Objekte immer die gleiche Uhrzeit.
Sie befinden sich also immer in der gleichen Zeit.


Ja gut, zwischen zwei Objekten kann man so ein für beide gleichen Zeitablauf definieren. Aber wenn die Objekte unterschiedliche Geschwindigkeiten haben, zB. ein Raumschiff von einem Planeten wegfliegt, dann muss sich auch der Synchonisationspunkt bewegen. Das heißt, eine Uhr die dort platziert ist, ist nicht frei von relativen Effekten. Ein Uhr zwischen zwei anderen Objekten kann durchaus eine andere Zeit anzeigen.

Der Benutzer hat dann die objektive Betrachtung der Realität verlassen und versucht, die Realität seiner subjektiven Interpretation anzupassen.
Das Synchronisationsprinzip wirkt einfach und Frei von Effekten jeglicher Art.


Ja, aber eben nur aus der subjektiven Sicht zwischen den zwei Objekten zwischen denen er sich befindet.

Verändert sich die Eigenrotation der Cäsiumatome/Quartzofen, verändert sich gleichzeitig die abgegebene Frequenz der Cäsiumatome im Lichtspektrum.
Diese Veränderung kann Messtechnisch präzise erfasst werden und als Multiplikator/Teiler dem Zähler der Anzahl Schwingungen hinzugefügt werden!
Eine Atomuhr wird mit Frequenzabgleich Störunanfällig und die vorgenommene Eichung innerhalb eines energetischen Umfeldes verliert nicht mehr ihre Funktion bei Änderung der Eigenrotation!
Ein erneut durchgeführter Versuch mit den 3 Atomuhren wird keine Zeitdilatation mehr aufweisen, weil es sie nicht gibt!


Es gibt keine Zeit. Wird ein Cäsium Atom in Bewegung versetzt, scheint das die physikalischen Abläufe zu verändern, sie laufen langsamer ab - die Atom-Uhr geht nach. Wäre interessant ob eine Kuckucksuhr auch nachginge...aber ich denke schon. Das lässt sich mit c als Maximalgeschwindigkeit erklären. Die Elektronen auf den Außenhüllen der Atome wollen sich ja im Zustand einer EM-Welle mit c bewegen - bewegt sich nun das gesamte Atom, müssen die Elektronen bremsen, dafür wendet man die Energie zur Beschleunigung auf. Will man das Atom wieder bremsen, muss man die Energie aufwenden, die die Elektronen brauchen, um wieder auf c zu beschleunigen.

Also es gibt zwar Zeitdilatation, aber keine Zeit - es gibt nur Uhren, in denen Prozesse ablaufen. :)
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Re: Zusatztread Energie-Theorie: Synchronisationsprinzip

Beitragvon Mikesch » Mo 8. Okt 2018, 17:43

Hantierer hat geschrieben:Also es gibt zwar Zeitdilatation, aber keine Zeit - es gibt nur Uhren, in denen Prozesse ablaufen. :)
Was mit ablaufenden Prozessen erklärt wiederum die Definition von Zeit ist.
Mikesch
 
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Re: Zusatztread Energie-Theorie: Synchronisationsprinzip

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Di 9. Okt 2018, 02:44

Mikesch hat geschrieben:Was mit ablaufenden Prozessen erklärt wiederum die Definition von Zeit ist.
Was aber ziemlich übel definiert ist, weil man

weitaus besser händeln könnte als

ist dabei eine Periodendauer und t ein Zähler für solche Periodendauern. Korrespondierend zu s, was definierte Teilstrecken - z.B. Atomdurchmesser - und l, was ein Zählwert solcher nebeneinanderliegender Teilstrecken sind. Bei den Strecken, könnte man sich darauf verlassen, dass sich der Betrag eine so definierten Teilstrecke nicht ändert - s' also stets gleich s ist. Bei sieht das aber anders aus. Man kann dank Hafele und Keating nämlich davon ausgehen, dass sich diese Periodendauern aufgrund einer Bewegung - ob beschleunigt oder nicht - schlicht und ergreifend ändern. Und dann ist t' kleiner als t und dann hat man dank

ein v', welches ganz sicher höher als v ist.
Nicht von Bedeutung
 

Re: Zusatztread Energie-Theorie: Synchronisationsprinzip

Beitragvon Mikesch » Di 9. Okt 2018, 06:01

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Was mit ablaufenden Prozessen erklärt wiederum die Definition von Zeit ist.
Was aber ziemlich übel definiert ist, weil man
...
Deine Formel ergeben nur keine Definition. Googeln doch noch einmal nach, was Zeit ausmacht: Es ist der geordnete Ablauf von Ereignissen (Ursache --> Wirkung).
Mikesch
 
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Re: Zusatztread Energie-Theorie: Synchronisationsprinzip

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Di 9. Okt 2018, 13:51

Mikesch hat geschrieben:Deine Formel ergeben nur keine Definition. Googeln doch noch einmal nach, was Zeit ausmacht: Es ist der geordnete Ablauf von Ereignissen (Ursache --> Wirkung).
:lol:
Und wie meine Formeln eine Definition ergeben, nur muss man das als Relativist wohl erst mal begreifen. Aber du bist ja nicht der Einzige, der nicht begreift, dass sich die Laufzeiten einer horizontalbetriebenen Lichtuhr auf Hin- und Rückweg nicht egalisieren, wenn man sie mitbewegt betrachtet.
Bild
Die relativistische Betrachtung in der linken unteren Grafik muss also falsch sein.
Nicht von Bedeutung
 

Re: Zusatztread Energie-Theorie: Synchronisationsprinzip

Beitragvon Mikesch » Di 9. Okt 2018, 14:05

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:Deine Formel ergeben nur keine Definition. Googeln doch noch einmal nach, was Zeit ausmacht: Es ist der geordnete Ablauf von Ereignissen (Ursache --> Wirkung).
:lol:
Und wie meine Formeln eine Definition ergeben, nur muss man das als Relativist wohl erst mal begreifen. Aber du bist ja nicht der Einzige, der nicht begreift, dass sich die Laufzeiten einer horizontalbetriebenen Lichtuhr auf Hin- und Rückweg nicht egalisieren, wenn man sie mitbewegt betrachtet.
Die relativistische Betrachtung in der linken unteren Grafik muss also falsch sein.
Sorry, aber ich kann vor lauter Linien nicht erkennen, worauf du hinaus willst. Allerdings ist erkennbar, daß da nichts zum Thema "Definition von Zeit" steht.
Im übrigen wäre es nett, wenn du auf persönliche Angriffe o.ä. verzichten würdest und lieber sachlich bleibts. :lol: ist einfach unsachlich.
Mikesch
 
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