Um meine Energie-Theorie möglichst Störungsfrei darzulegen erstelle ich diesen Tread für SRT/Quantentheoretiker, da deren Theorie in ihrer grundsätzlichen Betrachtung sehr unsinnig erscheint!
Zeitdilatation und Raumzeitkrümmung!
Eine Theorie muss Antworten suchen/geben, nicht Fragen ignorieren!
Das Synchronisationsprinzip beschreibt das Raumzeitverhalten zweier Objekte/Beobachter zueinander.
2 räumlich voneinander getrennte Objekte bilden auf natürliche Art einen Raumpunkt zwischen sich, der aus der halbierten Summe beider Objekte in Bezug auf ihre Bewegung und Geschwindigkeit besteht.
Dies ist der Raumpunkt der Synchronisation, der Parallelität.
Beispiele:
2 Geraden mit einem gemeinsamen Ursprungsort bilden eine Winkelhalbierende und der Raumpunkt der Synchronisation/Parallelität befindet sich immer genau zwischen den beiden Objekten. Der Gebrauch eines rechten Winkels in beide Richtungen geschieht von der Winkelhalbierenden aus.
2 Parallelen bilden genau mittig eine gemeinsame Parallele und der Ort der Synchronisation/Parallelität liegt immer genau zwischen ihnen.
Ein linear sich entfernendes Objekt zu einem Planeten.
Hier bildet sich eine halbierende Linie zwischem dem Planeten und dem sich entfernenden Objekt, wobei der Effekt der Planetenumlaufbahn sowie die daraus resultierende Geschwindigkeit zur Hälfte auf den Raumpunkt der Synchronisation/Parallelität wirkt.
Ruhepunkt/Nullpunkt
Nach der Bildung des Raumpunktes der Synchronisation/Parallelität wird dieser zum Nullpunkt.
Alle halbierten Effekte der 2 Objekte werden dadurch auf das jeweils andere Objekt weitergeführt und der Raumpunkt der Synchronisation ist jetzt absolut Parallel und frei von jeder Beeinflussung durch die 2 Objekte.
Er ist Neutral und Wissenschaftlich Objektiv.
Synchronisationszeitgeber
Ich platziere eine Uhr am Nullpunkt/Raumpunkt der Synchronisation/Parallelität, und da das Licht der Uhr immer gleichlang zu den 2 Objekten unterwegs sind, 'sehen' beide Objekte immer die gleiche Uhrzeit.
Sie befinden sich also immer in der gleichen Zeit.
Beispiel: Ein Photon fliegt von einer Uhr fort, und sieht immer die gleiche Uhrzeit.
Das angewendete Synchronisationsprinzip ergibt für beide Objekte eine synchron verlaufende Zeit.
Dies liegt am Effekt der Uhrzeitsübertragung, die als Abbild der Uhrzeiger eine eigene Geschwindigkeit besitzt.
Es wird also Geschwindigkeit mit Geschwindigkeit gegengerechnet.
Gibt man dem Photon ebenfalls eine Uhr mit, sieht die Uhr, von der sich das Photon entfernt, ebenfalls immer die gleiche Uhrzeit.
Bewegt sich das Photon von einer Uhr weg, welche keine Eigenbewegung besitzt, Gilt: 2 Uhren mit einem Abstand zueinander ohne jede Eigenbewegung und somit einem gleichbleibendem Abstand, sehen den stetigen Zeitverlauf bei der jeweils anderen Uhr.
Ein Photon, das sich von einer Uhr fortbewegt, und zur anderen Uhr hinbewegt, sieht bei der ersteren Uhr eine stillstehende Zeit und bei zweiterer Uhr eine gleichmässig beschleunigte Zeit! Ein Photon kann aber nicht Gleichzeitig Zeitlos und in beschleunigter Zeit sein, je nachdem, wo es hinguckt!
Bei dem Synchronisationsprinzip entfernt sich das Photon und die Uhr vom Raumpunkt der Synchronisation/Parallelität mit jeweils halber Lichtgeschwindigkeit.
Beispiel Flugzeug
Unsere Sonne kreist um das Schwarze Loch unserer Galaxie.
Die Erde um die Sonne.
Wenn wir das Schwarze Loch als Ruhepunkt des Systems nehmen, entsteht die Tatsache, das ein Flugzeug bezogen auf einen Räumlichen Ruhepunkt gleichzeitig Vorwärts und Rückwärts fliegen kann.
Vorwärts bezogen auf die Erde und ihrer Rotation und Rückwärts bezogen auf einen ausserhalb des Erdsystems bezogenen Ruhepunktes/Nullpunktes.
Das ist selbstverständlich Quatsch.
Viele Beispiele für Effekte benutzen diese Effekte zum Vorteil einer Seite der Gleichung und somit zum Nachteil der anderen Seite der Gleichung. Sie sind alle Beispiele der Autosuggestion und Falsch erzählt/Verstanden.
Dies erkennt man daran, das der Raumpunkt der Synchronisation nicht mehr frei von Effekten ist, und die objektive Benutzung des Synchronisationsprinzipes vom subjektiven Standpunkt des Benutzers beeinflusst ist.
Der Benutzer hat dann die objektive Betrachtung der Realität verlassen und versucht, die Realität seiner subjektiven Interpretation anzupassen.
Das Synchronisationsprinzip wirkt einfach und Frei von Effekten jeglicher Art.
Denn letztendlich ist der durch das Synchronisationsprinzip beschriebene Raumpunkt der Synchronisation das gleiche wie das absolut Objektive Betrachten von Effekten und Wirkungen in der Raumzeit, frei von allen selbstinterpretierten Wünschen nach Bestätigung der eigenen Ansicht/Theorie durch die Realität.