... und nun flennst Du, daß Du angeblich beleidigt wirst?
und setzt gleich noch ein paar oben drauf ...
... um mich mit unerzogenen cholerischen Figuren wie Dich abzugeben
Hi danger
richy schrieb
Der Wellenwiderstand ist keine Eigenschaft des Minkowski Raumes sondern wird in diesen projeziert. Das ist meine ganz private Vorstellung.
Konform zur SRT und ART.
danger schrieb
nichteuklidische Geometrie (Minkowski) kann, laut G.N.Lewis nur als "bloße logische Übung, ohne jede physikalische Bedeutung" betrachtet werden. Das Gleiche gilt auch für Lobatschewski-Boliayi-Geometrie, welche nach V. Varicak eine geometrische Deutung der RT ebenfalls zulassen (aber auch hier ohne jede physikalsiche bedeutung).
Und welche Geometrie oder welches mathematische Modell ist dann mit Sicherheit nicht nur als "bloße logische Übung, ohne jede physikalische Bedeutung" zu betrachten ?
Die Kritik beruehrt doch nicht nur den Minkowskiraum sondern ledliche mathematische Beschreibung die stets abstrakt ist.
Und ist zudem recht alt. (1908)
Es ist zwar wuenschenswert, wenn man sich ueber ein Modell eine gewisse Vorstellung machen kann, aber keinesfalls ist dies eine Voraussetzung.
Letztendlich zaehlen die Vorhersagen die das Modell trifft und im Versuch bestaetigt werden.
Das Modell erfuellt seine Aufgabe oder es erfuellt sie nicht.
WIKI
Der Minkowski-Raum ist ein reeller Vektorraum, aber kein Innenproduktraum, denn seine Bilinearform ist nicht positiv definit sondern kann auch negative Werte annehmen.
Dies laesst sich auch ueber die (nicht mehr aktuelle) komplexe Formulierung des MR ausdruecken. Die Zeit enthaelt dann ein imaginaeres Vorzeichen.
Existiert deshalb die Zeit nicht ?
Die Fouriertransformierte einer reellen ungeraden Funktion ist komplexwertig.
Unser Gehoer funktioniert nach dem Prinzip der Fouriertransformation.
Dennoch koennen wir Toene wahrnehmen.
Ein Beispiel in dem schliesslich nicht nur fuer das Modell sondern den physikalischen Vorgang die Vorstellung versagt ist die Schroedingergleichung.
Die hat im Grunde gar keine physikalische Existenz. Nebenbei ist sie auch komplexwertig und das Amplitudenquadrat bekanntlicherweise eine Wahrscheinlichkeit, alsot eine mathematische, abstrakte Groesse.
Soll man wegen Herrn G.N.Lewis also auch an der Quantenmechanik zweifeln ?
Die Herrn Lewis damals auch noch gar nicht bekannt war.
Wie soll man dann integrierte Schaltungen und Digitalrechner kostruieren ?
Mir kam es aber auch gar nicht auf den Minkowskiraum an. Sondern lediglich darauf,
dass nach meiner Meinung die Ursachen der Eigenschaften des Vakuums gar nicht in
diesem selbst zu suchen sind. Ebenso wie Ursache unscharfer Zustaende beispielsweise einer Wahrscheinlichkeitswelle.
Dafuer gibt es bekanntlicherweise 3 Interpretationen.
Wenn ich von einer Projektion rede duerfte wohl klar sein welche ich davon vertrete.
Multiversen sind zwar kein Mainstream, aber insbesonders in der Astrophysik anerkannt.
Damit waere es selbstverstaendlich, dass man vergeblich nach einem Aether sucht,
wenn dieser sich gar nicht in unserem Anschuungsraum befindet.
Das heisst aber nicht, dass es sinnlos waere einen solchen hypothetisch anzunehmen.
Man kann den Vakuum auch mit Kartoffeln auffuellen. Wenn dies zu einer einfacheren Beschreibung fuehrt .Warum nicht. Das scheint laecherlich aber noch kritischer ist diese Feinstofflichkeit des Aethers. Das kann kein uns vertrauter, bekannter "Stoff" sein. Das Wesen dieses Aethers muss fuer uns voellig unverstaendlich sein.
Damit ist es doch sogar ein Vorteil, wenn ich diesen geometrisch erklaere.
Denn von Geometrie haben wir wenigstens eine Vorstellung. Von einem Feinstoff nicht.
Gruesse