Kurt´s Paper analysiert

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 6. Nov 2022, 20:03

McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Natürlich gibt es die, was nützt die beste Definition wenn das Ergebnis nicht die gleiche Dauer der Zeiteinheit(en) ergibt.
.

Darum verwendet man ja Atomuhren die gehen so extrem genau . Da ist praktisch keine Abweichung mehr vorhanden. In 100 Billionen Jahren geht die genaueste eine Sekunde falsch, so genau ist die.

Du bist nicht richtig informiert.
Die Definition der Sekunde, auf Grund einer Anzahl Schwingungen eines bestimmten Atoms, hat nur dann praktischen Wert wenn auch angegeben ist wo genau, z.B. auf Meereshöhe, diese Schwingung stattfindet.
Das Schwingverhalten eines Atoms ist nämlich Orts und Bewegungsabhängig.
Wird das nicht berücksichtigt ergeben sich unterschiedliche Sekundendauern je nach Ort wo die Uhr steht.
McMurdo hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Trotzdem ist es vorhanden

Der Beobachter in der Kiste kann damit aber nix anfangen, der weiß ja nix vom Zug, vom Gleis, vom Bahnhof. Der weiß auch nix von den 100m/s.

Braucht er ja auch nicht.

McMurdo hat geschrieben:Daher können sich die 10 Sekunden nur aud die 50m der U2 in der Kiste beziehen.


Natürlich, die 10 Sekunden sind die Laufzeit der U2 für eine Strecke in der Kiste.
Muss dir doch klar sein, oder?

Der Beobachter in der Kiste schaut nicht auf die Laufzeit der U2 zwischen den Messstellen, er sieht ja, dass sie in beiden Richtungen gleich ist, das nützt ihm nichts.
Er will ja nicht auf irgendwas reinfallen was wohl nur der Ablenkung dient, sondern er will die Realität sehen (die Taktung der U2 in Abhängigkeit ihrer Bewegungsrichtung auf der Plattform (und damit deren Gesamtgeschwindigkeit derer diese ausgesetzt ist)). Er ist halt so schlau und liest die beiden Messtellen aus um sich nicht selber hinters Licht zu führen und die unterschiedliche Taktung der U2 kennen/erfahren/wissen.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 6. Nov 2022, 20:06

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Trotzdem ist es vorhanden und dient als Grundlage für die Bewegung des Zuges, damit auch der Kiste und damit auch der U2, diese macht noch eine zusätzliche Bewegung in der Kiste selber, darum hat die U2 auch eine alternierende Geschwindigkeit. Mal 95 m/s mal 105 m/s und das jeweils gleich lang. Ergibt einen alternierenden Gang der U2.

Langsam Kurt, Du stolperst wieder, die 95 m/s bis 105 m/s ist die Geschwindigkeit von U2 in S',


Natürlich, sie ist es auch auf der Plattform, vom S nicht direkt zu erkennen, aber indirekt mit Hilfe von Hilsmitteln zu ermitteln.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Daniel K. » So 6. Nov 2022, 20:19

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Trotzdem ist es vorhanden und dient als Grundlage für die Bewegung des Zuges, damit auch der Kiste und damit auch der U2, diese macht noch eine zusätzliche Bewegung in der Kiste selber, darum hat die U2 auch eine alternierende Geschwindigkeit. Mal 95 m/s mal 105 m/s und das jeweils gleich lang. Ergibt einen alternierenden Gang der U2.

Langsam Kurt, Du stolperst wieder, die 95 m/s bis 105 m/s ist die Geschwindigkeit von U2 in S', ...

Natürlich, sie ist es auch auf der Plattform, vom S nicht direkt zu erkennen, aber indirekt mit Hilfe von Hilfsmitteln zu ermitteln.

Die "Hilfsmittel" welche Du brauchst, setzen das Wissen eben um diese Geschwindigkeit zwingend voraus.


So Kurt, die Frage war:
Daniel K. hat geschrieben:
Es wäre doch mal schön, wenn Du uns verrätst, wie viele Takte denn eine "normale" Uhr für eine Sekunde braucht, wie wäre es denn mit der U1, der Beobachter hockt davor und zählt mal die Takte für eine Sekunde. Wie viel sind das? Und wenn die U1 am Bahnhof stehen würde und der Beobachter würde darauf schauen, wie viele Takte würde der für eine Sekunde zählen?



Und ist noch die Frage offen, was nun Kurt, traust Du Dich wirklich nicht so eine einfache Frage zu beantworten? Oder kannst Du es einfach nicht, weil Du davon nichts verstehst?
Daniel K. hat geschrieben:
Mal eine Frage an Dich, mal sehen ob Du Dich traust, der in der Kiste macht mal eben für kurze Zeit das Licht an, keine Sekunde, nur an und aus. Dann wartet er in der Kiste 10 s und macht das noch mal kurz an und gleich wieder aus. Die Frage, war der Lichtblitz für den in der Kiste beide mal am selben Ort?
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 6. Nov 2022, 20:28

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
- die Anzeige der Messstelle M1 (850 Takte pro Fahrt von M2 nach M1)
- die Anzeige der Messstelle M2 (950 Takte pro Fahrt von M1 nach M2)

Es wäre doch mal schön, wenn Du uns verrätst, wie viele Takte denn eine "normale" Uhr für eine Sekunde braucht, wie wäre es denn mit der U1, der Beobachter hockt davor und zählt mal die Takte für eine Sekunde. Wie viel sind das? Und wenn die U1 am Bahnhof stehen würde und der Beobachter würde darauf schauen, wie viele Takte würde der für eine Sekunde zählen?


Für die weiteren Uhren ist keine Taktanzahl pro Sekunde festgelegt.
Da gibts nur Aussagen eines Prozentwertes (schau nach, ist bestimmt irgendwo zu finden).

Im Kopf habe ich:
U1, Uhren an den Bahnhöfen, Uhren der Beobachter.
Alle diese takten zu 100% wenn sie unbewegt sind, natürlich auch die U2.

Die U1, damit auch die des Beobachters in S, takten bei:
100m/s mit nur noch 90%.
Bei anderen Geschwindigkeiten entsprechend schneller oder langsamer.

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Nein, beide Messstellen zeigen gleiche Anzahl an Takten für die gleiche Strecke.

Das wollen wir doch mal hier festhalten.

Und du wirst uns zeigen in welchem Zusammenhang ich das gesagt habe.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 6. Nov 2022, 20:34

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Trotzdem ist es vorhanden und dient als Grundlage für die Bewegung des Zuges, damit auch der Kiste und damit auch der U2, diese macht noch eine zusätzliche Bewegung in der Kiste selber, darum hat die U2 auch eine alternierende Geschwindigkeit. Mal 95 m/s mal 105 m/s und das jeweils gleich lang. Ergibt einen alternierenden Gang der U2.

Daniel K. hat geschrieben:Langsam Kurt, Du stolperst wieder, die 95 m/s bis 105 m/s ist die Geschwindigkeit von U2 in S', ...
Kurt hat geschrieben:Natürlich, sie ist es auch auf der Plattform, vom S nicht direkt zu erkennen, aber indirekt mit Hilfe von Hilfsmitteln zu ermitteln.

Daniel K. hat geschrieben:
Die "Hilfsmittel" welche Du brauchst, setzen das Wissen eben um diese Geschwindigkeit zwingend voraus.


Das haben sie ja, wenn auch nur indirekt.

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 6. Nov 2022, 20:45

Daniel K. hat geschrieben:Und ist noch die Frage offen, was nun Kurt, traust Du Dich wirklich nicht so eine einfache Frage zu beantworten? Oder kannst Du es einfach nicht, weil Du davon nichts verstehst?
Daniel K. hat geschrieben:
Mal eine Frage an Dich, mal sehen ob Du Dich traust, der in der Kiste macht mal eben für kurze Zeit das Licht an, keine Sekunde, nur an und aus. Dann wartet er in der Kiste 10 s und macht das noch mal kurz an und gleich wieder aus. Die Frage, war der Lichtblitz für den in der Kiste beide mal am selben Ort?


Definiere mal Ort(e).

Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Daniel K. » So 6. Nov 2022, 20:55

Kurt hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
Daher können sich die 10 Sekunden nur auf 50 m der U2 in der Kiste beziehen.

Natürlich, die 10 Sekunden sind die Laufzeit der U2 für eine Strecke in der Kiste.

Was nun, echt 50 Meter? Was ist das für eine fette Kiste? Reichen nicht auch 5 m aus? Dann dauert es auch genau nur 1 s und nicht 10.


Kurt hat geschrieben:
Der Beobachter ... will die Realität sehen, die Taktung der U2 in Abhängigkeit ihrer Bewegungsrichtung auf der Plattform (und damit deren Gesamtgeschwindigkeit derer diese ausgesetzt ist).

Was Du als "Gesamtgeschwindigkeit" bezeichnest, ist einfach nur eine normal Geschwindigkeit in einem anderen System, nämlich S' und das ist die Geschwindigkeit welche der Beobachter am Bahnhof für die U2 messen kann. Nicht mehr und nicht weniger. Es gibt aber ganz viele mögliche Geschwindigkeiten. Du hast selber erklärt, diese möglichen Geschwindigkeiten haben keinen Einfluss auf U2:
Kurt » Di 1. Nov 2022, 21:02 hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Und da kommt dann auch der Beobachter ins Spiel.

Welche Beobachter, der am Bahnhof? Der hat nichts zu melden, der Beobachter im Zug alleine zählt.

Der Bahnhof Beobachter wird auch nicht gebraucht, er kann ja nicht in die Box hineinschauen. Der Beobachter auf der Plattform kann alles erfassen was er braucht um zu erkennen ob und wie schnell der Zug unterwegs ist.

und auch nicht die Geschwindigkeit welche er in seinem "BS" für die Uhr U2 misst:
Kurt » Di 1. Nov 2022, 21:35 hat geschrieben:
... dass es sehr viele Geschwindigkeitsmöglichkeiten gibt, die irgendwelche Objekte in irgendwelchen Zuständen an irgendwelchen Orten zum Zug haben. Diese vielen Möglichkeiten haben keinerlei Einfluss auf den Gang der U1 oder der U2 auf der Plattform.

Und somit bleibt eben:
Kurt » Mo 31. Okt 2022, 22:17 hat geschrieben:
U2 bewegt sich nun auf der Plattform ... Die Geschwindigkeit gegenüber der Plattform ist konstant ... wurde mal (mit) 5 m/s angesetzt.
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Daniel K. » So 6. Nov 2022, 21:12

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Und ist noch die Frage offen, was nun Kurt, traust Du Dich wirklich nicht so eine einfache Frage zu beantworten? Oder kannst Du es einfach nicht, weil Du davon nichts verstehst?
Daniel K. hat geschrieben:
Mal eine Frage an Dich, mal sehen ob Du Dich traust, der in der Kiste macht mal eben für kurze Zeit das Licht an, keine Sekunde, nur an und aus. Dann wartet er in der Kiste 10 s und macht das noch mal kurz an und gleich wieder aus. Die Frage, war der Lichtblitz für den in der Kiste beide mal am selben Ort?


Definiere mal Ort(e).

Kurt, ist doch definiert in der Physik, Du selber nutzt den Begriff und spricht auch von Ortsumständen.


Das Wort Kinematik kommt aus dem altgriechischem und bedeutet so viel wie Bewegung. Im Bereich der Mechanik erfolg dabei die Beobachtung der Fortbewegung eines Körpers und die Beschreibung dieser Bewegung mit physikalischen Zustandsgrößen. Dabei werden die Kraft, die Masse des Körpers, Impuls und Energie , sowie daraus abgeleitete Größen nicht mit betrachtet. Es handelt sich also nur um eine Beschreibung bezüglich des Ortes und der Zeit. Ebenfalls werden die damit verbundenen Größen, wie die Geschwindigkeit und die Beschleunigung in die Berechnungen einbezogen.

Kinematik und Bezugssystem

Wichtig dabei ist, von wo aus die physikalische Bewegung beobachtet wird. Dies wird Bezugssystem genannt. Nur in Zusammenhang eines solchen Systems können die in in der Kinematik berechneten Größen sinnvoll interpretiert werden. Die Systeme können in beschleunigt und nicht beschleunigte Bezugssysteme untergliedert werden. Nicht beschleunigte können dabei auch als Inertialsysteme bezeichnet werden. Zu diesen haben wir dir ein extra Artikel hier verlinkt.

Ort, Zeit, Geschwindigkeit und Beschleunigung

In der Kinematik sind die Größen Ort, Zeit, Geschwindigkeit und Beschleunigung zentral. Der Ort ist über die Zeit mit der Geschwindigkeit verbunden und die Geschwindigkeit zeitlich abgeleitet ergibt die Beschleunigung. Zu der Geschwindigkeit und der Beschleunigung haben wir dir eigene Artikel verlinkt, falls du noch einmal genauer über die Themengebiete Bescheid wissen willst. Für eine genauere Beschreibung der Größen Beschleunigung, Geschwindigkeit und Ort im Zusammenhang mit Massenpunkten und starren Körpern, kannst du in den entsprechenden Beiträgen nachschauen.

Kurt, der Beobachter befindet sich doch im Zug an einem bestimmten Ort. Der steht da eben bei der U1, welche auch an einem bestimmten Ort ist. Sagen wir mal der Beobachter befindet sich gegenüber der Plattform genau bei Null, also x, y, z = 0 m. Streckt er seinen Arm aus, ist seine Hand wohl so bei x = 1 m, y = 1,5 m und z = 0 m. Also z brauchen wir nicht wirklich, können uns das ja von der Seite her vorstellen. Also die Lampe hält der Beobachter dann bei x = 1 m, y = 1,5 m und macht bei t = 0 s kurz das Licht an und gleich wieder aus. Er wartet 10 s und macht das Gleiche nochmal. Hat sich der Ort der Lampe nun verändert? War das Licht beide Mal am selben Ort?
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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 6. Nov 2022, 21:16

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
Daher können sich die 10 Sekunden nur auf 50 m der U2 in der Kiste beziehen.

Natürlich, die 10 Sekunden sind die Laufzeit der U2 für eine Strecke in der Kiste.

Was nun, echt 50 Meter? Was ist das für eine fette Kiste? Reichen nicht auch 5 m aus? Dann dauert es auch genau nur 1 s und nicht 10.


Und dann? Was würde das am Gesamtergebnis verändern?
Doch wohl überhaupt nichts, oder doch?

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Der Beobachter ... will die Realität sehen, die Taktung der U2 in Abhängigkeit ihrer Bewegungsrichtung auf der Plattform (und damit deren Gesamtgeschwindigkeit derer diese ausgesetzt ist).

Was Du als "Gesamtgeschwindigkeit" bezeichnest, ist einfach nur eine normal Geschwindigkeit in einem anderen System, nämlich S' und das ist die Geschwindigkeit welche der Beobachter am Bahnhof für die U2 messen kann. Nicht mehr und nicht weniger.


Ganz genau, und es ist die Realgeschwindigkeit deren die U2 ausgesetzt ist und danach entsprechend taktet.
Hier, bei bewegter Plattform, alternierend.


Kurt

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Re: Kurt´s Paper analysiert

Beitragvon Kurt » So 6. Nov 2022, 21:27

Daniel K. hat geschrieben:Kurt, der Beobachter befindet sich doch im Zug an einem bestimmten Ort. Der steht da eben bei der U1, welche auch an einem bestimmten Ort ist. Sagen wir mal der Beobachter befindet sich gegenüber der Plattform genau bei Null, also x, y, z = 0 m. Streckt er seinen Arm aus, ist seine Hand wohl so bei x = 1 m, y = 1,5 m und z = 0 m. Also z brauchen wir nicht wirklich, können uns das ja von der Seite her vorstellen. Also die Lampe hält der Beobachter dann bei x = 1 m, y = 1,5 m und macht bei t = 0 s kurz das Licht an und gleich wieder aus. Er wartet 10 s und macht das Gleiche nochmal. Hat sich der Ort der Lampe nun verändert? War das Licht beide Mal am selben Ort?


Du redest also von einem Koordinatensystem.
Diese fährt mit der Plattform mit, ist an dieses angetackert. Da alle Komponenten, ausser der U2, gegen dieses KS ruhen wird der Beobachter das Lichtsignal immer an der gleichen Stelle des KS, dfamit der Plattform, sehen.


Kurt

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