Das Prinzip des Seins

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Es ward einmal ein Flugzeug und ein Förderband, beide hatten einen Bruder.

Die beiden Förderbänder standen fest auf der Erde, die beiden Flugzeuge je auf dem Band eines Förderbandes.
Es ging darum den Status der damaligen Physik, welche ja arg von einer bestimmten Theorie durchsetzt und dominiert war, zu berichtigen und ihr ihre absolute Unabhängigkeit, soweit wie möglich, wieder zu geben.

Die Flugzeuge konnten auf beiden Förderbändern landen und starten, sie hatten alle benötigen technischen Hilfsmittel an Bord um ihre Aufgabe erfüllen zu können.
Es gab auch noch ein Gleis zwischen den beiden Förderbändern, diese konnten beliebig darauf bewegt werden wenn sie denn draufgestellt wurden.

Was wurde damals wohl angestellt um zu erkennen ob die Physik in den Graben gefahren wurde oder nicht?

Kurt

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Kurt hat geschrieben:Hirnwische

Schade, dass nicht einmal ein Kurt ward.

Sind dir hierzu schon ein paar Antworten eingefallen? Nein? Warum eröffnest du dann einen neuen Faden über Themen, von denen du ohnehin keinen Plan hast?

Da Kurt nicht mal in der Lage ist den Bezug für die Erdoberfläche anzugeben kann man den Thread hier gleich wieder schliessen.

Kurt hat geschrieben:Die Flugzeuge konnten auf beiden Förderbändern landen und starten, sie hatten alle benötigen technischen Hilfsmittel an Bord um ihre Aufgabe erfüllen zu können.

Am Flugzeug wurde ein Lausprecher angebracht der ein Schallsignal der Frequenz von 1000 Hz abgab.
Dieses wurde am Startplatz, dem Förderband, empfangen.
Es zeigte sich das dieses Signal mit 1000 Hz dort empfangen wurde, im Flugzeug auch.

Das Flugzeug startete und flog in Richtung anderes Förderband davon.
Der Frequenzzähler beim Förderband zeigte weniger als 1000 Hz an, der im Flugzeug 1000 Hz.
Erklärt wurde dieses mit dem "Doppler-Effekt". Es gab da keine Unstimmigkeit.
Diese herrschte allerdings bei der Erklärung der 1000Hz im Flugzeug selber.
Darum wurde diese Messung im Flugzeug selber durchgeführt. Es waren auf dem Förderband ruhend 1000Hz, während des Fluges auch.
Auch bei Wind in und gegen die Flugrichtung änderte sich daran nichts, immer 1000Hz.
Es kam der Einwand das ja das Flugzeug die Luft, also den Träger des Schalls, mitführte.
Darauf hin wurde das Ganze mit geöffneter Schnauze und Heckklappe, so dass die Luft ungehindert durch das Flugzeug strömen konnte, nochmal durchgeführt.
Am Ergebnis änderte sich dabei nichts.
Es gab keinen Unterschied in der Empfangsfrequenz, egal ob die Klappen offen waren oder nicht, auch ob Wind wehte oder nicht spielte dabei keinerlei Rolle.
Auch beim 'Förderbandempfang' spielte es keine Rolle ob und in welche Richtung der Wind wehte, die Luft gegen den Erdboden bewegte.

Warum zeigte sich das so?

Kurt

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Welche Farbe hat denn das Flugzeug?

Soll es in Rotationsrichtung der Erde oder dagegen oder wie fliegen?

Manuel Dumming Krügеr hat geschrieben:Welche Farbe hat denn das Flugzeug?

Die selbe wie der Wind an dieser Stelle.

Daniel K. hat geschrieben:Welche Farbe hat denn das Flugzeug?

Aluminiumoberfläche.

Daniel K. hat geschrieben:Soll es in Rotationsrichtung der Erde oder dagegen oder wie fliegen?

Spielte bei den oben beschriebenen Versuchen keine Rolle.
Sie wurden mit Wind und bei Windstille durchgeführt.

Kurt

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Kurt hat geschrieben:

Manuel Dumming Krügеr hat geschrieben:Welche Farbe hat denn das Flugzeug?

Aluminiumoberfläche.

Interessante Farbe.
Hast du da einen Farbcode für?

Sciencewoken hat geschrieben:

Kurt hat geschrieben:

Manuel Dumming Krügеr hat geschrieben:Welche Farbe hat denn das Flugzeug?

Aluminiumoberfläche.

Interessante Farbe.

Was ist Farbe, was ist interessante Farbe?

Kurt

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Steht es auf der Nord- oder Südhalbkugel?

Breiten- und Längengrad?

Wie viele Sitzplätze hat das Flugzeug?