Es ward einmal ein Flugzeug

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Re: Es ward einmal ein Flugzeug

Beitragvon Kurt » Do 23. Jul 2020, 07:33

Sciencewoken hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Bei manchen fehlen die Aussagen zu Fragen, und auch noch das Verstehen warum irgendwer etwas ganz bestimmtes macht.

Nur in diesem Fall fehlte keine Kondition/Aussage zur Frage und was du warum auch immer machst, versteht eh keiner. :lol:


Das macht ja nichts wenn du es nicht kapiert hast.
Das reiht sich in deine anderen Aussagen nahtlos ein, da verstehst du nämlich auch meisst nicht was du so alles von dir gibst.
Ist an deiner Unfähigkeit Fragen dazu zu beantworten eindeutig ersichtlich.

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Re: Es ward einmal ein Flugzeug

Beitragvon Sciencewoken » Do 23. Jul 2020, 10:29

Kurt hat geschrieben:da verstehst du nämlich auch meisst nicht was du so alles von dir gibst.

Das ist schlicht gelogen, denn ihr versteht nichts von dem, was ich schreibe und das vorsätzlich. :lol:
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Re: Es ward einmal ein Flugzeug

Beitragvon Daniel K. » Sa 25. Jul 2020, 16:20

Wie ist der Luftdruck, welche Temperatur gibt es dort wo das Flugzeug steht?
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Re: Es ward einmal ein Flugzeug

Beitragvon Sciencewoken » Sa 25. Jul 2020, 16:29

Manuel Dumming Krügеr hat geschrieben:Wie ist der Luftdruck, welche Temperatur gibt es dort wo das Flugzeug steht?

Ist doch genauso unwichtig, wie die Farbe oder die Erdoberfläche, solange du nicht nach der Simmung der Leute fragst, die solch ein Gesülze lesen. :lol:
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Re: Es ward einmal ein Flugzeug

Beitragvon Daniel K. » Sa 25. Jul 2020, 16:43

Der Säufer und die Bild Hartmut Pohl hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Wie ist der Luftdruck, welche Temperatur gibt es dort wo das Flugzeug steht?

Ist doch genauso unwichtig, wie die Farbe oder die Erdoberfläche, solange du nicht nach der Simmung [sic!] der Leute fragst, die solch ein Gesülze lesen. :lol:

Du bist ein Darklight, wie schnell du doch ... oder auch nicht, meine Güte, eben darum geht es, denke mal, gut vergiss es mit dem Denken, Kurt hat da auch beim Laufband ohne Ende irrelevante Fragen gestellt.
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Re: Es ward einmal ein Flugzeug

Beitragvon Sciencewoken » Sa 25. Jul 2020, 16:48

Manuel Dumming Krügеr hat geschrieben:Du bist ein Darklight

Und du ein xxx, der neben Physik nicht mal Sarkasmus versteht, xxx. :lol:
Ich gehe inzwischen ohnehin schon grundsätzlich davon aus, dass du von dem, was du neulich irgendwo mal gelesen hast, nicht mal annähernd 1 Promille verstanden hast, xxx. :lol:
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Re: Es ward einmal ein Flugzeug

Beitragvon Kurt » So 26. Jul 2020, 18:18

Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es gab keinen Unterschied in der Empfangsfrequenz, egal ob die Klappen offen waren oder nicht, auch ob Wind wehte oder nicht spielte dabei keinerlei Rolle.
Auch beim 'Förderbandempfang' spielte es keine Rolle ob und in welche Richtung der Wind wehte, die Luft gegen den Erdboden bewegte.

Warum zeigte sich das so?


Die Antwort auf die Frage:

Das zeigte sich so weil die vom Lautsprecher erzeugten Druckschwankungen im Medium "Luft" sich ausbreiteten.
Bemerkenswert ist das auch bei bewegtem Medium, also Wind, sich keinerlei Änderungen in dem was gemessen wurde ergeben hat.

Nun wurde das Experiment erweitert und die Laufzeit des Lautsprechersignals mit erfasst und ausgewertet.

Es zeigte sich das die Laufdauer bei gleicher Streckenlänge bei Wind anders war als bei Windstille.
Es kam, je nach Windrichtung, zu unterschiedlichen Laufzeiten.
Diese waren einmal länger als bei Windstille, einmal kürzer.

Welche Erklärung hatten die damals für diesen Umstand erstellt?
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Nunja, weiss wohl keiner.
Macht nichts, machen wir es halt selber.

Die Geschwindigkeit zu erfassen mit der sich das Flugzeug entfernt ist ja wohl kein Problem, das erledigt eine "Doppler"Messung.
Dabei spielt es keine Rolle ob das Medium, hier Luft, zum Bezug, zur Erdoberfläche also, ruht oder nicht.
Salopp gesagt, es ist egal ob Wind weht oder nicht.

Bei der Laufzeiterfassung hat sich gezeigt das es da anders ist, die Mediumsbewegung doch eine Rolle spielt.
Darum erstmal eine Messung die bei Windstille stattfindet.

Das Flugzeug bekommt einen Taktgeber der alle Sekunde einen kurzen 1kHz-Ton abgibt, es seinen einfach 10 Schwingungen.
Wird hier von Anfang an beobachtet dann kann damit nicht nur die Geschwindigkeit des Fliegers erkannt werden, sondern auch sein Abstand zum Förderband und die Laufzeit des Signals vom Flugzeug zum Förderband.
Gibt's Einwände zwecks der verwendeten Methode?
Funktioniert die auch bei Wind?


Kurt

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