Nicht von Bedeutung hat geschrieben:@Kurt:
https://www.leifiphysik.de/akustik/akus ... simulationEinstellungen Xs0=7km, Xe0=8km, vs=ve=-40m/s, fs=1Hz - und dann starten.
Willst du mir erzählen, dass die Frequenzen rot- und blauverschoben im KOS immer noch identisch und immernoch 1Hz sind? Die Kurven zeigen definitiv etwas Anderes.
Nunja, die Kurven hab ich am Schirm. Sie zeigen eigentlich genau das was ich oberhalb
viewtopic.php?f=15&t=827&start=190#p122096geschrieben habe.
Sie zeigen das es ein gravierender Fehler ist ein Sekundärprodukt, nämlich die "Welle" oder deren Länge, also die "Wellenlänge" als etwas real existierendes anzusehen.
Solche "Dinger" haben keine Existenz.
Ganz schlimm wird es wenn solch eine "Welle/Länge" hergenommen wird und daraus ein Signal mit einer Frequenz gemacht/gesehen wird das dann mit der eines Senders, der hier bewegt ist, in Beziehung gesetzt wird.
Das geht nicht, wird das gemacht dann führt das zu völlig falschen Vorstellungen/Aussagen/Behauptungen, also in die Irre.
Da hilft auch nichts wenn Teile vom "Doppler" verwendet werden um das zu "beweisen".
Wird "Doppler" angesetzt dann ist zu überlegen/zu wissen/einzubeziehen das es immer zwei Übergänge zwischen Sender und Empfänger gibt.
Einer besteht aus:
Sender > Medium, der andere aus
Medium > Empfänger.
Wird Sender > Empfänger angesetzt dann geht's in die Hose/den Graben und es kommen Falschaussagen/Ansichten/Behauptungen raus.
(siehe die Formel die uns unser Missionierer hier unterjubeln wollte)
Den stillen und nicht stillen Mitlesern müsste aufgefallen sein das ich immer "
immer die selbe Geschwindigkeit" immer "
Isotrope Ausbreitung" usw. besonders betont habe.
Das hat einen bestimmten Grund. (wer kann ihn sagen?)
Kurt
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Noch ein Nachtrag.
Nachtrag:
Nicht die Wellenlänge bestimmt die Frequenz eines Signals, sondern die Frequenz eines Signals und die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Signals im Medium bestimmen die 'Wellenlänge'.
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