Gewichtsverteilung ist gut.Chris hat geschrieben:eventuell ist da noch so was raus zu holen das dieses verhalten eigentlich auf diese enorme Gewichts Verteilung zurück zu führen ist
Wie wird denn Masse definiert?
Masse ist also ein Verhältnis aus Kraft zu Beschleunigung, korrekt?
Mit solchen Verhältnissen kommt man auf die Idee, sie in physikalischen Gesetzen zu verwenden
und
also erneut eine Kraft und eine Beschleunigung, die man ins Verhältnis setzen kann
womit man auf die sog. reduzierte Masse kommt, die nur deswegen so heißt, weil sie kleiner ausfällt, als die kleinere der beiden Beteiligten. Die Frage ist nur, wo sie auftaucht oder besser gesagt, wo sie wirkt. Auftauchen tut sie vermutlich bei r/2, aber wirkt sie dort auch? Z.B. senkrecht zu jener Achse, auf welcher die beiden anderen Beschleunigen? Nein, tut sie nicht, denn auf dieser Achse wirkt bereits eine weitaus höhere Kraft, die aus der vektoriellen Addition der beiden involvierten Massen resultiert.
Worauf das Ganze hinausläuft, erschließt sich noch viel besser aus der Grafik im Beitrag zuvor. Das linke m beeinflusst das rechte F/a und das rechte m das linke F/a, wobei die beiden Kräfte gleich hoch bleiben, wodurch M nicht mehr beschleunigt, weswegen sich die gesamten Beschleunigungen auf die beiden äußeren Massen niederschlagen, womit sich für diese plötzlich ein ganz anderes, geringeres F/a-Verhältnis ergibt, als jenes wodurch deren Masse zuvor definiert war. Was sich jedoch nicht für diese Massen ändert, ist die Anzahl ihrer Einzelteilchen, aus welchen sie sich zusammensetzt.
An dieser Stelle hat man bereits eine Erklärung für höhere Umlaufgeschwindigkeiten z.B. in Galaxien und das ganz ohne Annahme zusätzlicher Teilchen, welche im Mainstream Dunkle Materie genannt werden sollen. Leider fehlt nun nur noch ein Konzept, welches Masse nicht nur über Kraft zu Beschleunigung definiert, sondern evtl. auch über Potenzial zu Anzahl der Teilchen und genau dafür findet sich ein Ansatz in meinem PDF im Einführungspost.