All hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Bei keiner oder gleichförmiger Bewegung entstehen diese Wirkungen nicht, jedoch sobald dem Teilchen eine Richtungs- oder Geschwindigkeitsänderung aufgezwungen wird zeigt sich diese Strahlung.
Die Ursache der Entstehung dieser Wirkungen ist also in der Änderung seines momentanen (Bewegungs)Zustandes zu suchen. Keine Änderung, keine Strahlung.
Dann stellt sich doch die Frage, worin diese Teilchen schwimmen? Einen leeren Raum schließe ich mal aus.
Dazu kommt dass die Wirkungen, die mit Hilfe der Materieteilchen erbracht werden, sich mit grosser Geschwindigkeit ausbreiten.
Ohne dass da irgendwas ist das die Druckunterschiede weiterleitet wird das wohl nicht gehen können.
Anhand der Geschwindigkeit mit der das geschieht muss wohl irgendein Medium vorhanden sein und dieses wohl extreme Eigenschaften aufweisen, also besonders dicht und hart sein.
Eine Bewegung in diesem extremem Medium scheint sehr unwahrscheinlich und würde nach kurzer Strecke zum Stillstand kommen.
Das scheint aber nicht für unbeschleunigte Materie zu gelten, die scheint unbeeindruckt dieses Medium durchdringen zu können.
Es fällt aber auf dass sich das schlagartig ändert sobald Richtung und/oder Geschwindigkeit des Teilchens zu ändern versucht wird, es tritt Strahlung auf und es tritt Trägheit auf.
Diese beiden Gegensätze, einmal unbehindertes Bewegen, einmal starker Widerstand und Reaktionen, sind unter einen Hut zu bringen wenn man da weiterkommen und auf dem Pfad der Realität bleiben will.
Hierzu habe ich vor langer Zeit den sog. Trägertakt eingeführt, das mit den 1.234 x 10^77 Takten pro Sekunde.
Mit dieser Taktung können beide Gegensätze unter einen Hut gebracht werden und es ergibt sich so nebenbei auch noch die Erklärung für Gravitation.
Betrachtet man das Verhalten der Resonanzschwingungen von Atomen, z.B. eine CS133 Atomuhr, so fällt auf dass dieses sehr gleichmässig ist und auch dass sie Ortsabhängig ist.
Die Atomuhr schwingt also nicht überall gleich, sondern immer abhängig von den Ortsumständen denen sie ausgesetzt ist.
Solcherart Gleichmässigkeit verlangt einen Grundtaktgeber, es könnte der TT (Trägertakt mit seinen 1.234..) sein.
Zusätzlich muss man sich Gedanken darüber machen was denn die Materieteilchen eigentlich sind. Sind sie irgendwas Fremdes in Medium (genannt Träger) oder sind sie eine Menge dieser Substanz.
Nimmt man an dass es nur eine einzige Grundbausteinsorte, also eine einzige Materieteilchensorte, gibt, ein BT (Basisteilchen) eine Menge der Trägersubstanz ist, dann geht's plötzlich ganz einfach.
Dann passt das mit dem unbebremstem Reisen, das mit der Trägheit, das mit der Strahlungserzeugung bei Zustandsänderung und auch das mit der Gravitation zusammen.
Kurt
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