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Re: Das Auftriebskraftwerk kann keine Energie erzeugen

BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 10:23
von Ernst
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Herr Ernst hat hier abgeschrieben.
Ernst hat geschrieben:

Da ist nun mal wieder deine hochentwickelte Beschränktheit ersichtlich: "Ernst hat bei Ernst" abgeschrieben". :lol: :lol: :lol:

Und wenn ich meine eigenen Texte editiere, hab ich auch "abgeschrieben". :lol: :lol: :lol:

Schwätzen reicht nicht. Selber rechnen macht schlau.
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Re: Das Auftriebskraftwerk kann keine Energie erzeugen

BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 10:25
von fb557ec2107eb1d6
Ernst hat geschrieben:
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:.....

Wieder alles Unfug. Deine "Beiträge" zum Thema war Nullkommanull Wert. Neben sachlichem Unfug und ad hominem nix da.
Ich hab hier als einziger die mathematisch technische Antwort auf das Titelthema gegeben.

Aber wie gesagt. Ich hab dein Gelaber satt.
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Mit Gelaber kennt sich Herr Ernst aus. Seine Kreation der "potentiellen Energie der Auftriebskraft" kann er immer noch nicht erklären.

Re: Das Auftriebskraftwerk kann keine Energie erzeugen

BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 10:26
von fb557ec2107eb1d6
Ernst hat geschrieben:
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Herr Ernst hat hier abgeschrieben.
Ernst hat geschrieben:

Da ist nun mal wieder deine hochentwickelte Beschränktheit ersichtlich: "Ernst hat bei Ernst" abgeschrieben". :lol: :lol: :lol:
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Und selbst dafür benötigt Herr Ernst Hilfe.

Re: Das Auftriebskraftwerk kann keine Energie erzeugen

BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 10:29
von Ernst
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Da ist nun mal wieder deine hochentwickelte Beschränktheit ersichtlich: "Ernst hat bei Ernst" abgeschrieben". :lol: :lol: :lol:

Und selbst dafür benötigt Herr Ernst Hilfe.

An deiner Stelle würde ich mich mal untersuchen lassen.
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Re: Das Auftriebskraftwerk kann keine Energie erzeugen

BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 10:37
von Ernst
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Mit Gelaber kennt sich Herr Ernst aus. Seine Kreation der "potentiellen Energie der Auftriebskraft" kann er immer noch nicht erklären.

Die steckt in deiner "angehobenen Wassersäule" :lol:

Du mußt nur noch erklären, wo die gleiche Einschiebearbeit dann bleibt, wenn sich im Reservoire statt Wasser komprimierte Luft befindet. Die Einschiebearbeit für ein gleiches Luftvolumen V ist ja gleich wie beim Wasserbehälter. Steckt die Einschiebearbeit wieder in der potentiellen Energie der angehobenen Luftsäule? :lol:
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Re: Das Auftriebskraftwerk kann keine Energie erzeugen

BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 15:50
von fb557ec2107eb1d6
Ernst hat geschrieben:
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Mit Gelaber kennt sich Herr Ernst aus. Seine Kreation der "potentiellen Energie der Auftriebskraft" kann er immer noch nicht erklären.

Die steckt in deiner "angehobenen Wassersäule" :lol:

Du mußt nur noch erklären, wo die gleiche Einschiebearbeit dann bleibt, wenn sich im Reservoire statt Wasser komprimierte Luft befindet. Die Einschiebearbeit für ein gleiches Luftvolumen V ist ja gleich wie beim Wasserbehälter. Steckt die Einschiebearbeit wieder in der potentiellen Energie der angehobenen Luftsäule?

Um die Luft im Luftkessel auf 1,2 bar zu komprimieren (das entspricht dem Wasserdruck in 2m Tiefe im AuKW) wird eine Flächenlast von 2 Tonnen pro m² auf dem Schieber benötigt:

Luftdruck.jpg
Luft statt Wasser
Luftdruck.jpg (10.25 KiB) 6782-mal betrachtet


Im Gegensatz zum wassergefüllten AuKW ist der Druck im Luftkessel nun unabhängig von der "Tiefe" nahezu konstant 1,2 bar (das Eigengewicht der Luft spielt für den Druck kaum eine Rolle). Die Einschiebearbeit in den Luftkessel (egal wo) ist identisch wie beim AuKW (in 2m Tiefe) und wird als potenzielle Energie im Schieber durch sein Anheben gespeichert. Durch das Einschieben in den Luftkessel ändert sich der Druck im Kessel in diesem Fall nicht.

Die Einschiebearbeit berechnet sich wie gehabt mit



p2 ... Druck im Kessel (1,2 bar)
p1 ... Außendruck (1 bar)

Die Einschiebearbeit steckt also in der angehobenen Masse von 2 Tonnen pro m², die auf dem Schieber lastet. Egal was für eine Masse das ist. Kann auch eine Luftsäule sein, die muss dann etwa 1,5km höher sein, als die Luftsäule, die den Umgebungsdruck erzeugt. Aber natürlich wird auch die Luftsäule angehoben.

Re: Das Auftriebskraftwerk kann keine Energie erzeugen

BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 16:17
von Ernst
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
Die Einschiebearbeit steckt also in der angehobenen Masse von 2 Tonnen pro m², die auf dem Schieber lastet. Egal was für eine Masse das ist. Kann auch eine Luftsäule sein, die muss dann etwa 1,5km höher sein, als die Luftsäule, die den Umgebungsdruck erzeugt. Aber natürlich wird auch die Luftsäule angehoben.

Logisch. das ist ja das Prinzip von Dampframmen. Das Modell war aber nicht gefragt.

Ein Reservoire ist angesagt; allseits geschlossen. :!: :!: :!:

Man kann lange über unterschiedliche Modelle philosophieren. In diesem Zusammenhang des AKWs bringt das gar nichts. Fakt ist dort, daß die Einschiebearbeit geleistet werden muß und damit in der Energiebilanz als Energieeintrag zu berücksichtigen ist. Ich hab sie als integraler Bestandteil der technischen Kompressorarbeit berücksichtigt. Bruggmüller hat sie in der Summe aus Volumenänderungsarbeit und Verschiebearbeit berücksichtigt.
Highway ist aber der Meinung, daß man die Verschiebearbeit gar nicht berücksichtigen muß, weil bei gleichem Druck die Luft von alleine einflutscht. Sein Argument dazu war, daß die Einschiebearbeit dann ja irgendwo zwischengespeichert werden muß. Man kann das so versuchen darzustellen, wie du das tust. Aber eben auch so, daß man konstatiert, daß da eine Auftriebskraft entsteht, welche befähigt ist, über den Aufstiegsweg eine Arbeit zu verrichten.

Wenn wir uns einig sind, und das sind wir ja wohl, daß entgegen Highways Träumen die Einschiebearbeit in die Energiebilanz des AKW eingeht, dann können wir das eigentlich beenden.
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Re: Das Auftriebskraftwerk kann keine Energie erzeugen

BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 16:49
von fb557ec2107eb1d6
Ernst hat geschrieben:
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
Die Einschiebearbeit steckt also in der angehobenen Masse von 2 Tonnen pro m², die auf dem Schieber lastet. Egal was für eine Masse das ist. Kann auch eine Luftsäule sein, die muss dann etwa 1,5km höher sein, als die Luftsäule, die den Umgebungsdruck erzeugt. Aber natürlich wird auch die Luftsäule angehoben.

Logisch. das ist ja das Prinzip von Dampframmen. Das Modell war aber nicht gefragt.

Ein Reservoire ist angesagt; allseits geschlossen. :!: :!: :!:
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Genau. Was das aber noch mit dem AuKW zu tun haben soll, weiß nur Herr Ernst. Bei einem geschlossenen Luftkessel wird die Einschiebearbeit durch Erhöhung des Kesseldrucks gespeichert. Wäre es ein geschlossener Wasserkessel könnte man nichts einschieben (ein weiterer Hinweis darauf, dass eine Wasserhebung erforderlich ist). Und beim offenen AuKW mit Wasser ändert sich der Wasserdruck beim Einschieben nicht.

Wenn Herr Ernst weitere Nachhilfe benötigt, jederzeit gerne.

Re: Das Auftriebskraftwerk kann keine Energie erzeugen

BeitragVerfasst: Mi 12. Okt 2016, 18:59
von Ernst
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Wäre es ein geschlossener Wasserkessel könnte man nichts einschieben .

Was du nicht alles weißt :o .

Wenn Herr Ernst weitere Nachhilfe benötigt, jederzeit gerne.

Nö, danke. Ich mach lieber weiter Physik mit Mathematik und so. An deiner Geschichtenphysik hab ich kein Interesse.
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Re: Das Auftriebskraftwerk kann keine Energie erzeugen

BeitragVerfasst: Do 13. Okt 2016, 07:51
von fb557ec2107eb1d6
Ernst hat geschrieben:Nö, danke. Ich mach lieber weiter Physik mit Mathematik und so.

Jaja :lol: :lol: Du musst mit Mathe und Physik erst mal anfangen bevor du weiter machen kannst. Ich nehme Deine komplette Niederlage zur Kenntnis.