fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:So wie hier von dir:
Ernst hat geschrieben:In der potentiellen Energie der Luftblase. Muß man dir alles zehnmal sagen:?
Aha, die potenzielle Energie der Luftblase hängt ausschließlich von der Dichte des Wassers als Kenngröße der Blase ab.
Bist du nun völlig runter? Hängt ab von den Größen, die da in der Formel stehen.
Wie wäre das dann für Benzin statt Wasser im Tank?
Ja, dann mußt du rho_Benzin verwenden. Überfordert das bereits deinen Intellekt?
Und statt mit Luft, mit reinem Kohlenmonoxid?
Ob du in dem "Kraftwerk" Luft oder Kohlenmonoxyd oder Styropor oder Stein oder Blei verwendest ist ganz schnuppe. Die Einschiebearbeit und damit die potentielle Auftriebsenergie
des eingeschobenen, (bei Gasen:beim Aufstieg anteilig unveränderten) Volumens ist immer gleich.
(Das AKW muß dann nur so umgebaut werden, daß die runterlaufenden Behälter außerhalb des Beckens sind.)
Wie groß ist den die Einschiebearbeit für den Stein mit Volumen V?
Und wo ist sie den gespeichert?
Falls du scherfällig bist; das war die Beschreibung für einen Stein im Gravitationsfeld
Und ist sie größer oder kleiner als für die bereits komprimierte Luftblase mit Volumen V?
Falls du ins AKW unterschiedliche Materielien einschieben willst:
Die Einschiebearbeit ist bei gleichem Volumen gleich, ob Luft oder Stein.
Und die ist wieder in der potentiellen Energie des Steins bezüglich seiner Auftriebskraft gespeichert. Und es gilt die gleiche Formel.
Aber das wird natürlich deine analytischen Fähigkeiten gewaltig überschreiten.
Das AKW muß nur so umgebaut werden, daß die runterlaufenden Behälter außerhalb des Beckens sind.
Leider aber schon patentrechtlich geschützt:
https://www.google.com/patents/DE102011121711A1?cl=de
- AKW2.PNG (46.27 KiB) 7457-mal betrachtet
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