Quo vadis, USA?

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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » Fr 16. Apr 2021, 23:13

viewtopic.php?f=15&t=758&start=4050#p183813

Wenn ich ausschliesslich des redens willens hier schreiben würde, hätte ich dir jetzt sicher gleich geantwortet.
Das Problem ist allerdings, dass du entweder keinen Bock drauf hast im Kontext zu diskutieren, oder einfach zu abwesend, bzw. rein in deine eigenen Vorstellungen vertieft.... womöglicher Weise nicht alles mitbekommend, was man dir so schreibt.... :lol:

Ich erinnere:
Wie kommts?


Ich selbst habe Antworten... du auch?
Bevor wir weitermachen...

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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » Fr 16. Apr 2021, 23:48

Während dem Filmriß, vielleicht ein paar Leckerli dazwischen?
Kiew gilt als "Hauptstadt der Neonazimusik".
https://www.bpb.de/internationales/euro ... kale-musik
Ukraine: Neuer Ministerpräsident heisst Neonazis willkommen (2019)
https://www.infosperber.ch/politik/euro ... illkommen/
Wo Neonazis ungeniert auftreten dürfen..
https://www.nachdenkseiten.de/?p=57440
In der Ukraine bekommen Rechtsextreme finanzielle Unterstützung aus Steuergeldern
https://taz.de/Rechtsextreme-in-der-Ukraine/!5521730/
Ukraine’s neoNazi problem
https://www.reuters.com/article/us-cohe ... SKBN1GV2TY
How the US Media Have Whitewashed NeoNazis in Ukraine
Bild
https://21stcenturywire.com/2018/07/08/ ... n-ukraine/
Abgeordnete: Kämpfer der Regierung vergewaltigten Kinder und Babys in der Ostukraine, filmten es mit Handys
http://blauerbote.com/2016/08/07/abgeor ... it-handys/
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 45801.html
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Lagrange » Sa 17. Apr 2021, 15:06

KGB-Propaganda. :lol: :lol: :lol:
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » So 18. Apr 2021, 10:49

Du machst es einem ja nicht gerade leicht.
Auch wenn ichs erstmal "witzig" finde, was du geschrieben....(geantwortet... war es ja nicht...)
selbst wenn einem, bei militanten Geisteskranken wie der "ukrainischen Tornado Einheit", nur die reine Wut hochkocht.

Freiheit ist, in einem demokratisch funktionierenden Staat, solchen Geisteskranken nicht absolut schutzlos ausgeliefert zu sein.
Deswegen hält der Russe wohl seine schützende Hand über 17% der russischen Bürger die dort (noch) leben.
Wer sein eigenes Volk mit Krieg überzieht, nur weil es eine Demokratie, statt eine rassistisch orientierte "Ordnung", bevorzugt,
gehört in den Knast.

ZQ

Was glaubst du wäre passiert, wenn der Russe damals in der Ukraine weggeschaut....
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Lagrange » So 18. Apr 2021, 12:05

ZQUANTUM hat geschrieben:Du machst es einem ja nicht gerade leicht.
Auch wenn ichs erstmal "witzig" finde, was du geschrieben....(geantwortet... war es ja nicht...)
selbst wenn einem, bei militanten Geisteskranken wie der "ukrainischen Tornado Einheit", nur die reine Wut hochkocht.

Freiheit ist, in einem demokratisch funktionierenden Staat, solchen Geisteskranken nicht absolut schutzlos ausgeliefert zu sein.
Deswegen hält der Russe wohl seine schützende Hand über 17% der russischen Bürger die dort (noch) leben.
Wer sein eigenes Volk mit Krieg überzieht, nur weil es eine Demokratie, statt eine rassistisch orientierte "Ordnung", bevorzugt,
gehört in den Knast.

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Was glaubst du wäre passiert, wenn der Russe damals in der Ukraine weggeschaut....

Schwachsinn! Es sind die Russen, die die Ukrainer seit Jahrhunderten terrorisieren.

Völkermord durch Russen (vergleichbar mit Hitler): https://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor


Bild

Die Welt schaut einfach weg!
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » So 18. Apr 2021, 16:51

Schwachsinn! Es sind die Russen, die die Ukrainer seit Jahrhunderten terrorisieren.
Völkermord durch Russen (vergleichbar mit Hitler)


1. Hungersnöte sind keine Völkermorde. Was Stalin da verbockt hat ist dennoch eine Sauerei.
2. Die Hungersnot betraff ca. 7 Millionen Menschen, also auch die "Russen in anderen Sowjetrepubliken".
3. Die Ukraine gehörte bis 1991 zur Union der sozialistischen Sowjetrepubliken.

Du tust gerade so als ob man gezielt ukrainische Russen ermordet hätte.
Schwachsinn, der absichtlich Hass erzeugt.

Aber zum bewussten abschlachten mit Waffengewalt und allen anderen aktuellen FAKTEN nix zu sagen.

ZQ
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Lagrange » So 18. Apr 2021, 17:33

ZQUANTUM hat geschrieben:
Schwachsinn! Es sind die Russen, die die Ukrainer seit Jahrhunderten terrorisieren.
Völkermord durch Russen (vergleichbar mit Hitler)


1. Hungersnöte sind keine Völkermorde.
...

Das war ein Völkermord, weil die Hungersnot als Waffe eingesetzt wurde. Die ukrainischen Gebiete, in denen es viele Tote gab, wurden von Russen besiedelt. Das sind jetzt die Gebiete, in denen Krieg herrscht.

Bild

Die Ernte wird beschlagnahmt und weggeschafft.

Etwas Ähnliches haben Engländer in Irland und anderswo gemacht.

Bild
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » So 18. Apr 2021, 22:36

Du bist ein wenig durch den Wind.
Dein Hass auf Russen alzu auffällig.
Deine Relativierung von Neonaziverbrechen in der Ukraine alzu durchsichtig.
Dein versuchter Vergleich Holomodor mit Hitlers Holocaust, alzu heuchlerisch und zudem eine Strafbare Verharmlosung des ersteren.

Ergo. Du bist nicht mehr Herr deines Denkapparates, sondern ein Opfer von Leid und Unwissenheit, auf dessen Acker der reine Hass und die Unfähigkeit zur korrekten Analyse gemeinsam zur Rassistenmusik aus Kiew tanzen.

Armer Lagrange, mein Mitleid hast du.

ZQ

Hier eine treffende Analyse der Fakten, zu denen armdran und von sich gestreckt, leider keinen geistigen zutritt hat.

Gekürzt: Helmuth Markov
(DE) Frau Präsidentin, Herr Kommissar! Ich spreche zu Ihnen als jemand, der viele Jahre seines Lebens in der Ukraine verbracht hat, dort gelebt hat und deswegen natürlich auch emotional besonders angerührt ist.

Es gibt keinen einzigen Grund, keine einzige Möglichkeit, die Hungerkatastrophe der Jahre 1932/33 zu relativieren oder zu rechtfertigen. Sie betraf die Ukraine, Russland, insbesondere Gebiete an der Wolga, dem Don und dem Kuban, Westsibirien, den Südural und den Nordteil von Kasachstan. Es verhungerten Millionen von Menschen unterschiedlichster Nationalitäten, Ukrainer, Russen, Kasachen, Juden, Deutsche, Belarussen, Tataren und viele andere. Wir haben dieser Opfer zu gedenken und zu konstatieren, dass diese Hungersnot Ausdruck und Resultat einer menschenverachtenden Politik gewesen ist, des Verbrechens, die eigene Bevölkerung verhungern zu lassen und gleichzeitig Getreide zu exportieren.

Weshalb kann ich trotzdem dieser Gemeinsamen Entschließung nicht zustimmen? Erstens: Die Entschließung bezieht diese Katastrophe und diese Verbrechen nur auf die Ukraine und die Menschen ukrainischer Nationalität. Ich habe es zu Beginn ausgeführt: Dies entspricht nicht der historischen Wahrheit! Wer nicht gleichzeitig der ebenso betroffenen anderen sozialistischen Republiken der Sowjetunion und der vielfältigen Nationalitäten gedenkt, handelt völkisch und missachtet das Leid aller Betroffenen.

Zweitens: Diese Entschließung erkennt den Holodomor als Genozid an. Als Genozid wird die Vernichtung unter ethnischen Kriterien charakterisiert. Dazu zählt insbesondere der Holocaust. Eine solche Gleichsetzung gefährdet die Auseinandersetzung mit der Singularität der nationalsozialistischen Verbrechen der Vernichtung der Jüdinnen und Juden in Europa. Und die Anerkennung dieser Singularität ist bisher weitgehend demokratischer Konsens gewesen.

Die notwendige Schärfe der Verurteilung dieser Ereignisse in der Sowjetunion bedarf nicht einer solchen Äquivalenz. Ich bin überzeugt, dass dies auch der Hauptgrund für die Erklärung der israelischen Botschafterin der Ukraine, Frau Kalay-Kleitman war, die im Interview mit dem „Serkalo Nedeli“ ausführte: Israel kann den Holodomor nicht als Akt eines ethnischen Genozids anerkennen.
Zuletzt geändert von ZQUANTUM am So 18. Apr 2021, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon ZQUANTUM » So 18. Apr 2021, 22:36

Drittens: Der 10. Dezember 2008 ist der 60. Jahrestag der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen. Menschenrechte sind universell und unteilbar. Man darf mit ihnen nicht selektiv, konjunkturell oder instrumentell umgehen. Im zwanzigsten Jahrhundert gab es verheerenderweise weltweit eine Vielzahl entsetzlicher Verbrechen, die nicht vergleichbar sind, aber dessen ungeachtet den millionenfachen Tod Unschuldiger nach sich zogen: der erste Weltkrieg, die faschistische Invasion, die Aggression Japans gegen China und Korea, der Atombombenabwurf der USA auf Hiroshima und Nagasaki, Stalins Politik gegen die eigene Bevölkerung, das Wüten unterschiedlichster Kolonialmächte in ihren Einflusssphären, der Terror der Roten Khmer, das Metzeln von Tutsi und Hutu. Diese entsetzliche Liste ist kaum begrenzbar.


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Re: Quo vadis, USA?

Beitragvon Lagrange » Mo 19. Apr 2021, 10:29

Das Problem ist ganz einfach zu lösen, die Russen müssen die international anerkannten Grenzen respektieren. Dass es überhaupt zu Problemen gekommen ist, ist allein Gorbatschows Schuld. Der Spinner dachte, dass Vernunft auf Bäumen wächst, oder so. Vollidiot.
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