Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » Di 22. Mär 2016, 21:55
Schade dass hier niemand ist der sich mit Technik auskennt, eine Ahnung von Funk und AM-Sendern/Empfängern/Spektrumanalysern hat.
Wäre es anders hätte ich euch ein schönes Beispiel geliefert welche Märchenvorstellungen in de Physik herrschen und wie man diese zerlegen kann und damit aufzeigen welcher Irrsinn mit Mathematik zu beweisen versucht wird.
Nun ich kenne mich damit hobbymaßig aus. Es entstehen bei der AM-Modulation die beiden Seitenbänder, was schon aus der Mathematik folgt.
Das ist das Problem, der Glaube, dass das was mathematisch möglich ist auch real vorliegt.
Das ist das Hauptproblem in der momentanen Physik, der Glaube das Realität und Mathematik identisch sind.
Rudi Knoth hat geschrieben:Im Amateurfunk gibt es die Betriebsart J3E (SSB) in der der Träger und eines der Seitenbänder unterdrückt werden, um Leistung zu sparen. Übrigens in einem "Praktikum" zu Experimentalphysik konnte man die Seitenbänder mit einem sogenannten "Lock-In Verstärker messen.
Rudi, wir machen eins nach dem anderen, dann erübrigt sich nämlich vieles ganz von selbst, so auch die "Einseitenbandgeschichte" usw.
Als erstes eine Frage an dich: was verlässt den AM-Sender, ein Signal oder mehrere?
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Lagrange
Was sagt ein Bandpassfilter dazu?
Ein Bandfilter ist auch nur ein/mehrere Schwingkreise.
Gefiltert wird da nichts, sondern, so wie beim Schwingkreis auch, neu erzeugt.
Kurt
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