fallili hat geschrieben:
Und daher ja auch meine früher mal gestellte Frage - wann wird es quadratisch?
Denn das die Kraft zum Auseinanderziehen nicht bis in alle Ewigkeit konstant bleibt ist eindeutig klar.
Es wird darauf hinauflaufen wo auch die Antriebsleistung eines Raketentriebwerks hinläuft, auf eine -e- Kurve deren 100% bei v = 0 beginnen und bei c_local aufhört.
Magnetisch/Elektrisch, Gleiches, gleiche Grundlage, unterschiedliche Arbeitsweisen.
Elektrisch: die Probeladung im "Feld" verhält sich unabhängig der Lage der freien Elektronen auf ihr.
Magnetisch: die Probemenge an Elektronen richtet sich aus (Eisenspan).
Bei -elektrisch- spielt also die Ausrichtung der Elektronen keine Rolle, bei -magnetisch- sehr wohl.
Also handelt es sich um unterschiedliche Wirkungen die die beteiligten da vollführen.
Beiden ist gemeinsam, und das sieht man bei den Eisenspänen dass sich die beteiligen Elektronen abstossen, das dürfte auch bei den Probeladungen im "E-Feld" so sein.
Beim -magnetischem- kommt also noch eine Eigenschaft dazu die die Ausrichtung der Elektronen verwendet/benötigt.
Die Gravitation ist Ausrichtungsunabhängig, der -elektische- Teil ebenfalls, beim -magnetischen- ist eine Dipolität zu beobachten, die Elektronen verhalten sich wie gestockte Dipole.
Diese Dipolität ist beim Atomaufbau ebenfalls sichtbar, diese Dipolität ist das was ich die -Spinschwingung- nenne.
Ein Atom muss somit auch eine -magnetische- Komponente haben, nicht nur eine -elektrische- und eine gravitatorische.
Dass ein/das Elektron, und alle anderen Materiebausteine ebenfalls, ständig aktiv sind, also ständig eine -Kraft- erzeugen, ist am Vorhandensein der Gravitationskraft und auch an dem der Magnetkraft und der statischen Kraft beim -elektrischem- zu sehen.
Diese Aktivität muss direkt vom Elektron usw. kommen und ist ständig allgegenwärtig und aktiv.
Das läuft auf das hinaus was ich die Eigenschwingung des BT nenne und beding dann den Trägertakt der dieses Schwingen, diese Aktivität, aufrecht erhält.
Denn auch hier gilt: von Nichts kommt nichts!
Ein Magnet wird zum Dauermagnet wenn viele seiner Elektronen in einer Richtung schwingen, diese Schwingungen addieren sich dann in ihrer Grösse und Wirkung zu dem was "Feldstärke und Feldlinien" genannt wird.
Also eine gerichtete Kraft beim Magneten und eine ungerichtete beim -elektrischen- und der Eigenbeschleunigung (Gravitation) .
Bei der Gravitation entscheiden die Ortsumstände die Kraft und die Wirkrichtung der ansonsten ungerichteten Kraft.
Das man mit der Ausrichtung der Spinschwingung einen Speicher bauen kann der ohne -Strom- seinen Zustand nicht verliert das hab ich doch schon mal geschrieben, oder nicht?
Dazu ist im idealstem Fall nur ein einfaches Atom notwendig, vielleicht sogar nur ein einziges Elektron, oder gar nur ein BT.
Es ist ganz einfach: beim Atom sind auf Schale eins zwei Elektronen möglich, diese haben differenzielle Spinausrichtung.
Wird eins davon durch äussere Einwirkung gedreht , kippt auch das andere um, wechselt seine Ausrichtung (sonst wär das Atom nicht stabil).
Das kann man direkt mit einem FF (Flipflop) vergleichen, da geschiehts Ähnliches, nur halt mir sehr vielen Atomen.
Kurt
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