Jocelyne Lopez hat geschrieben:Die Vorstellung der Kritiker der Relativitätstheorie kann nicht zu Ende geführt werden
Das, Lopez, ist falsch. Wenn Sie die Relativitätstheorie kritisieren wollen, müssen Sie auch etwas von der Materie verstehen. Sie jedoch beherrschen nicht einmal die Grundrechenarten! Das ist so, als würde jemand ein Buch schreiben wollen, ohne überhaupt das ABC zu kennen. Was dabei heraus kommt, sieht man ja!
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Seit 4 Jahren stellen wir zum Beispiel jeden Tag einen kritischen Autor in unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie“ vor und das GOM-Projekt als einmaliges Nachschlagewerk dokumentiert 6183 kritische Veröffentlichungen bis 2004. Der Strom reißt auch nicht ab, im Gegenteil.
Seit 4 Jahren haben Sie nicht einen einzigen Fehler zugegeben, obwohl mittlerweile das gesamte Internet über Sie lacht.
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Meine Mitwirkung im GOM-Projekt kann also erst dann zu Ende geführt werden, wenn das erklärte Ziel erreicht ist, und zwar die Wiedereinführung der Wissenschaftsfreiheit
Was nützt Ihnen eine Freiheit, die auszukosten Ihnen die Voraussetzung fehlt?
Jocelyne Lopez hat geschrieben:wobei hier hoch wahrscheinlich auch die Gerichte zu bemühen sein werden, um das Recht zu sprechen:
Skandal Relativitätstheorie: Der Staat verstößt massiv gegen das Grundgesetz
Ihre Klage gegen den Staat wird Ihnen genau so wenig bringen, wie Ihre Klage gegen Schulz: reichlich Gelächter, und Gerichtskosten. Gratuliere!
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Wahrscheinlicher ist eher, dass dem Gegenprojekt „RelativKritisch“, das seit Anfang 2006 die Vorstellung der Kritiker der Relativitätstheorie und die Wiedereinführung der Wissenschaftsfreiheit mit unlauteren Mitteln verhindern wollte, gerichtlich ein Ende gesetzt wird.
Das glauben Sie doch wohl selber nicht. Immerhin hat man die Kritik der Relativitätstheorie ja gerade auf Relativkritisch der Öffentlichkeit vorgestellt, nur eben ungeschminkter, als Ihnen das lieb ist! Vor dem Streisand-Effekt und den Köpfen der Hydra könnte nicht einmal der dümmste Richter Sie bewahren, denn gegen die Naturgesetze und deren Vertreter auf Erden, zu denen ich auch Herrn Schulz zähle, kann nicht einmal der liebe Gott etwas machen.
Mit Ihrer Niederlage rechnend,
Yukterez