Yukterez hat geschrieben:Wenn nur noch Ernst und Kurt da wären, ..... aber ob Harald dann noch sehr viel Spaß an seinem Forum hätte, ist wieder eine andere Frage.
Damit diese Frage garnicht erst aufkommt sollten wir einfach da weitermachen wos stehen geblieben ist.
Das "Steinewerfen" hab ich ja eingestellt damit sich da was tun kann.
Frage: was ist nun mit deinem behauteten/vermeintlichem Beweis zur nicht existierenden Blauverschiebung, kommt der noch?
(Ich möchte natürlich auch meinen -Gegenbeweis- loswerden, du bist dann aufgefordert in nachzurechnen/zu berechnen)
Beim -Steinewerfen- ist es ja so dass überall die selbe Menge an Takten gemessen wird, egal wo man misst.
Umgedreht bedeutet dass das oben mit der gleichen Frequenz gesendet wird mit der unten, und auch überall dazwischen, empfangen wird, nämlich mit genau 1 Hz.
Das "Steinewerfen" widerlegt die behauptete Blauverschiebung, diese findet nämlich nicht statt.
Die -Steinewerferei- zeigt auch noch dass die "Wellenlänge" keine Rolle spielt, ich spiele damit auf Aussagen an die die Wellenlängenänderung in Beziehung zu Frequenz, und auch Doppleraussagen bei bestimmten Experimenten bringen.
Beim Sagnacinterferometer tritt nur dann Doppler auf wenn es beschleunigt wird/ist, also die Drehung schneller oder langsamer wird.
Bei Stillstand oder konstanter Drehung liegt kein Doppler vor, und auch keine Strichveränderung mehr.
Ebenso ist es beim MMI, auch da tritt nur Doppler auf wenn es gedreht wird.
Es muss aber auch dazu gesagt werden dass das MMI in seiner ursprünglichen Form nicht in der Lage ist kleine Messwerte zu liefern/kleine Differenzen zu erkennen.
Dieses Manko haftet auch dem Sagnacinterferometer an.
Noch ein Wort zu Wettzell, zum Laserkreisel.
Ich habe gesagt dass ich davon ausgehe/ausgehen muss, dass es zwei Bezüge gibt, einen fürs Lichtlaufen im Medium, im Träger, wobei Masse diesen Bezug mitbestimmt, einen für Bewegung von Materie im "Raum".
Letzterer ist in Wettzell zu beobachten, denn damit ist die Rotation der Erde zu messen, ein Sagnac vermag das nicht, siehe M+G.
Es wird zwar immer behautet das sie ja gemessen hätten, auch die "Kritiker" machen das immer noch, das ist aber technisch unmöglich (sollte mal erkannt werden).
Dass ein elementarer Unterschied in der Wirkweise des Sagnacinterferometers und des Laserkreisels besteht das ist doch offensichtlich.
Der Laserkreisel reagiert auf den "Raumbezug", das Sagnac auf den Lichtleitbezug.
Daran ersichtlich dass beim Laserkreises eine Frequenz auftritt, beim Sagnac nicht.
Würde das Sagnacinterferometer, auch benutzt von von M+G, die Erdrotation wirklich messen können dann müsste sich während einer Erdumdrehung das Strichmuster "um sich selber drehen", also einmal durchwechseln, und zwar um
mindstens eine Strichlage (hin und her) verschieben.
Ist aber nicht, wie denn auch, kann ja nicht sein.
Denn das Sagnac verwendet den LLbezug des Trägers, und dieser ist an die Erde angenagelt (zumindest so weit wie es die Masse der Erde schafft).
Der Satz: "Zur Erdachse ruhend" hat einen gewissen Wahrheitsgehalt, denn er sagt aus dass es die Erde nicht schafft den Llbezug zu 100% zu erzwingen, sondern dass dies die Sonne macht.
Denn das ist dann mit der "Erdachse" ausgesagt.
Das stimmt zwar auch nicht ganz, denn dann wäre die Erde der Bezugsfaktor für die Mitnahme des "Äthers" durch die Sonne, könnte aber "Zufällig" so sein.
Jedenfalls zeig Fizeau dass Masse den LLbezug mitbestimmt, und zwar mit seinen Wasserrohren.
Auch die Sternenaberration weist darauf hin, GPS würde nicht gehen wenn nicht zumindest näherungsweise die Masse der Erde den LLbezug in ihrem Einflussbereich bestimmen würde/könnte.
Kurt