Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

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Re: Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

Beitragvon fallili » So 22. Sep 2013, 12:09

Kurt, was hast Du denn?
Ich geb Dir doch völlig recht, wieso gefällt Dir das nicht ?
Bisher hatte ich immer angenommen, das Frequenzmessung auch etwas mit Zeitmessung zu tun hat. Aber Du hast mich endlich davon überzeugt, dass es ja Zeit nicht gibt - daher muss man eben nur Schwingungen zählen. Zählen wird ja wohl erlaubt sein, Zahlen gibt es doch - oder nicht?
Und wenn ein Sender 1 Milliarde Schwingungen ausstrahlt, dann kann man auch nur eine Milliarde Schwingungen zählen. Wo sollen da mehr Schwingungen herkommen, wie Du VÖLLIG RICHTIG UND SCHARFSINNIG erkannt hast.
Und wenn eine Lautsprecher 1000 Schwingungen ausstrahlt dann kann man auch nur 1000 Schwingungen zählen - ist doch wohl völlig logisch.
Also kann es, und das ist hiermit eindeutig bewiesen, weder bei Licht noch bei Schall Frequenzverschiebungen geben!
Rot- und Blauverschiebung - gibt's nicht!
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Re: Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

Beitragvon Kurt » So 22. Sep 2013, 12:12

fallili hat geschrieben:Kurt, was hast Du denn?
Ich geb Dir doch völlig recht, wieso gefällt Dir das nicht ?
Bisher hatte ich immer angenommen, das Frequenzmessung auch etwas mit Zeitmessung zu tun hat. Aber Du hast mich endlich davon überzeugt, dass es ja Zeit nicht gibt - daher muss man eben nur Schwingungen zählen. Zählen wird ja wohl erlaubt sein, Zahlen gibt es doch - oder nicht?
Und wenn ein Sender 1 Milliarde Schwingungen ausstrahlt, dann kann man auch nur eine Milliarde Schwingungen zählen. Wo sollen da mehr Schwingungen herkommen, wie Du VÖLLIG RICHTIG UND SCHARFSINNIG erkannt hast.
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Re: Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

Beitragvon fallili » So 22. Sep 2013, 12:47

Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:Kurt, was hast Du denn?
Ich geb Dir doch völlig recht, wieso gefällt Dir das nicht ?
Bisher hatte ich immer angenommen, das Frequenzmessung auch etwas mit Zeitmessung zu tun hat. Aber Du hast mich endlich davon überzeugt, dass es ja Zeit nicht gibt - daher muss man eben nur Schwingungen zählen. Zählen wird ja wohl erlaubt sein, Zahlen gibt es doch - oder nicht?
Und wenn ein Sender 1 Milliarde Schwingungen ausstrahlt, dann kann man auch nur eine Milliarde Schwingungen zählen. Wo sollen da mehr Schwingungen herkommen, wie Du VÖLLIG RICHTIG UND SCHARFSINNIG erkannt hast.
Und wenn eine Lautsprecher 1000 Schwingungen ausstrahlt dann kann man auch nur 1000 Schwingungen zählen - ist doch wohl völlig logisch.
Also kann es, und das ist hiermit eindeutig bewiesen, weder bei Licht noch bei Schall Frequenzverschiebungen geben!
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Wieso verarschen.
Ein Lautsprecher sendet 1000 Schwingungen aus.
Wie viele Schwingungen kann daher ein Hörer hören?
Kannst Du diese Frage beantworten ?
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Re: Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

Beitragvon Harald Maurer » So 22. Sep 2013, 13:32

fallili hat geschrieben:Also kann es, und das ist hiermit eindeutig bewiesen, weder bei Licht noch bei Schall Frequenzverschiebungen geben!
Rot- und Blauverschiebung - gibt's nicht!
Doppler-Effekt - gibt's nicht!

Der longitudinale Doppler-Effekt entstammt nicht einer stationären Anordnung von Sender und Empfänger , sondern aus der Relativbewegung beider zueinander, wobei die Frequenzen bei Sender und Empfänger selbstverständlich mit dem gleichen Zeitnormal gemessen werden. D.h. Emissionsrate und Empfangsrate werden nicht durch Messung mit unterschiedlichen Sekundendauern zueinander verändert. Das unterscheidet sich von der stationären Situation in den unterschiedlichen Gravitationspotenzialen der ART-Rotverschiebung wesentlich. Hier wird angenommen, dass die Energie des Photons einer Masse äquivalent ist, daher der Gravitation unterliegt und auch selbst gravitiert. Wie Einstein daraus auch die gravitative Ablenkung des Lichts an schweren Massen ableitet (ganz ohne Uhren!). Demnach muss auch bei Messung mit synchronen Uhren oben und unten ein Unterschied in der Frequenz auftreten. Und das wird durch das GPS nicht bestätigt.

Grüße
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Re: Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

Beitragvon fallili » So 22. Sep 2013, 13:48

Harald Maurer hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:Also kann es, und das ist hiermit eindeutig bewiesen, weder bei Licht noch bei Schall Frequenzverschiebungen geben!
Rot- und Blauverschiebung - gibt's nicht!
Doppler-Effekt - gibt's nicht!

Der longitudinale Doppler-Effekt entstammt nicht einer stationären Anordnung von Sender und Empfänger , sondern aus der Relativbewegung beider zueinander, wobei die Frequenzen bei Sender und Empfänger selbstverständlich mit dem gleichen Zeitnormal gemessen werden. D.h. Emissionsrate und Empfangsrate werden nicht durch Messung mit unterschiedlichen Sekundendauern zueinander verändert. Das unterscheidet sich von der stationären Situation in den unterschiedlichen Gravitationspotenzialen der ART-Rotverschiebung wesentlich. Hier wird angenommen, dass die Energie des Photons einer Masse äquivalent ist, daher der Gravitation unterliegt und auch selbst gravitiert. Wie Einstein daraus auch die gravitative Ablenkung des Lichts an schweren Massen ableitet (ganz ohne Uhren!). Demnach muss auch bei Messung mit synchronen Uhren oben und unten ein Unterschied in der Frequenz auftreten. Und das wird durch das GPS nicht bestätigt.

Grüße
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Kann die Bedenken mit dem "Massenproblem" des Photons durchaus nachvollziehen.
Aber was heißt "mit synchronen Uhren oben und unten" ? Da liegt doch meiner Meinung nach "der Hund begraben", die Uhren oben und unten sind ja eben nicht synchronisierbar. Oder fasse ich da was falsch auf.
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Re: Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

Beitragvon Harald Maurer » So 22. Sep 2013, 14:09

fallili hat geschrieben:Aber was heißt "mit synchronen Uhren oben und unten" ? Da liegt doch meiner Meinung nach "der Hund begraben", die Uhren oben und unten sind ja eben nicht synchronisierbar. Oder fasse ich da was falsch auf.

Natürlich sind sie synchronisierbar. Sie werden ja synchronisiert, zum überwiegenden Teil durch etwas langsameren Gang (am Erdboden eingestellt), der dann oben im Satelliten schneller wird und dann mit einer Uhr am Erdboden übereinstimmt. Der Rest wird noch durch Korrekturdaten erledigt - wie dies bei allen miteinander vernetzten Atomuhren dieser Erde gemacht wird. Synchronizität der Satellitenuhren mit den Empfängeruhren ist Voraussetzung für die Funktion des GPS. Die Frequenz der SIgnale ist damit oben wie unten gleich - auch eine wichtige Voraussetzung für das GPS. Weil die Datenbits im Code zeitlich codiert sind. Wurde hier alles schon ausführlich beschrieben.

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Re: Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

Beitragvon Kurt » So 22. Sep 2013, 14:47

fallili hat geschrieben:Ein Lautsprecher sendet 1000 Schwingungen aus.
Wie viele Schwingungen kann daher ein Hörer hören?
Kannst Du diese Frage beantworten ?


Klar, 1000


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Re: Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

Beitragvon Kurt » So 22. Sep 2013, 15:49

Lübecker hat geschrieben:Die Argumente sind wie die Tabelle richtig und sie wurden ja bisher nicht entkräftet. Wo ist die Tabelle falsch? Wie sieht sie denn richtig aus?


Du kannst dir deine Tabelle hinschieben wo du willst, die interessiert niemanden.

Der Sender wird herunten auf 1 Ghz gestellt, nachdem er hochgebracht wurde sendet er mit 1,1 Ghz.
Es wird oben mit 1,1 Ghz gesendet, es kommen herunten 1,1 Ghz an.
Das lässt sich zeigen und messen.

Deine hochheilige Blauverschiebung findet nicht statt.
Das ist so, das lässt sich zeigen.



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Re: Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

Beitragvon Ernst » So 22. Sep 2013, 16:07

Lübecker hat geschrieben:Werden oben 100 Schwingungen in 2 Sekunden gesendet und unten in 1 Sekunde empfangen,...

so werden unten in 2s dann 200 Schwingungen empfangen. Oben in 2s 100 Schwingumgen gesendet; unten in 2s 200 Schwingungen empfangen. Dazwischen sitzt der Zauberer Adelbert und zaubert pro 2s 100 Schwingungen dazu.
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Re: Verteidiger der Blauverschiebung, wohin?

Beitragvon Ernst » So 22. Sep 2013, 16:16

Kurt hat geschrieben:Der Sender wird herunten auf 1 Ghz gestellt, nachdem er hochgebracht wurde sendet er mit 1,1 Ghz.

Nö. Wäre dann ein Meßfehler infolge bauartbedingter gravitationsempfindlicher Uhren. Würde man ideale gravitationsunempfindliche Uhren verwenden, bliebe die gemessene Frequenz natürlich unverändert. Eine mechanische Unruhuhr wäre ein guter Tip.
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