Gedanken zum Atom

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Re: Gedanken zum Atom

Beitragvon Kurt » Mo 5. Aug 2013, 21:46

Jondalar hat geschrieben:ist soweit dann auch klar.


Die Grundbausteine der Materie schwingen, sie -tragen- eine Frequenz.
Sie sind somit ein ständiger Sender.
Ein Sender erzeugt Wirkungen im Träger die sich in diesem als longitudinale Druckschwankungen ausbreiten.
Treffen sie auf Materie die darauf reagieren kann dann entsteht das was unter "Lichtdruck" bekannt ist.
Druck bedeutet hier: -wegschupsen-.
Lässt sich das Ding nicht wegschupsen kommt es zur Umkehr der Druckwirkungen, es treffen sich, bei kontinuierlichem Senden, auslaufende und rücklaufende Druckwirkungen.
Diese bilden bei entsprechenden Umständen, eine "stehende Welle".

Das geschieht wenn sich die Abstände von Sender und Spiegel nicht verändern, dann entstehen Orte an denen sich die die Druckwirkungen addieren, Orte wo sie sich aufheben.
Es liegen also ausgezeichnete Orte vor die ganz bestimmte Eigenschaften haben.
An ihnen gibt es weder eine vorwärts- noch eine rückwärtsgerichteten Lichtdruck.
Das sind also neutrale Orte die keinem Lichtdruck ausgesetzt sind!!
Es wird also weder "weggeschoben" (Abstossung) noch "angezogen" (Anziehung).

Neutrale Orte, ideale Orte, für Aufenthalt von Elektronen.
Diese Orte sind die Plätze wo sich Elektronen einnisten können und stabil sind/dort bleiben können.

Hier ein Elektron und ein Kern.
...........E-----------------------K

Der Kern wirkt als Reflektor und spiegelt die Druckwirkungen, die das Elektron wegen ihrer Schwingung erzeugt hat, zurück.

Passt der Abstand zum Kern dann entsteht am Ort des Elektrons so ein neutraler Ort, ich nenn ihn einfach mal Knoten(punkt).
Befindet sich das Elektron an diesem Punkt dann wird kein Lichtdruck erzeugt, kommt es zu keiner -wegschiebereaktion-.

Der Abstand zwischen E und K entspricht dem erstem Orbital.

Hier ein Atom mit zwei Elektronen:
...........E-----------------------K-----------------------E


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Re: Gedanken zum Atom

Beitragvon Kurt » Mo 5. Aug 2013, 22:42

Kurt hat geschrieben:
Jondalar hat geschrieben:ist soweit dann auch klar.


Die Grundbausteine der Materie schwingen, sie -tragen- eine Frequenz.
Sie sind somit ein ständiger Sender.
Ein Sender erzeugt Wirkungen im Träger die sich in diesem als longitudinale Druckschwankungen ausbreiten.
Treffen sie auf Materie die darauf reagieren kann dann entsteht das was unter "Lichtdruck" bekannt ist.
Druck bedeutet hier: -wegschupsen-.
Lässt sich das Ding nicht wegschupsen kommt es zur Umkehr der Druckwirkungen, es treffen sich, bei kontinuierlichem Senden, auslaufende und rücklaufende Druckwirkungen.
Diese bilden bei entsprechenden Umständen, eine "stehende Welle".

Das geschieht wenn sich die Abstände von Sender und Spiegel nicht verändern, dann entstehen Orte an denen sich die die Druckwirkungen addieren, Orte wo sie sich aufheben.
Es liegen also ausgezeichnete Orte vor die ganz bestimmte Eigenschaften haben.
An ihnen gibt es weder eine vorwärts- noch eine rückwärtsgerichteten Lichtdruck.
Das sind also neutrale Orte die keinem Lichtdruck ausgesetzt sind!!
Es wird also weder "weggeschoben" (Abstossung) noch "angezogen" (Anziehung).

Neutrale Orte, ideale Orte, für Aufenthalt von Elektronen.
Diese Orte sind die Plätze wo sich Elektronen einnisten können und stabil sind/dort bleiben können.

Hier ein Elektron und ein Kern.
...........E-----------------------K

Der Kern wirkt als Reflektor und spiegelt die Druckwirkungen, die das Elektron wegen ihrer Schwingung erzeugt hat, zurück.

Passt der Abstand zum Kern dann entsteht am Ort des Elektrons so ein neutraler Ort, ich nenn ihn einfach mal Knoten(punkt).
Befindet sich das Elektron an diesem Punkt dann wird kein Lichtdruck erzeugt, kommt es zu keiner -wegschiebereaktion-.

Der Abstand zwischen E und K entspricht dem erstem Orbital.

Hier ein Atom mit zwei Elektronen:
...........E-----------------------K-----------------------E


Kurt


Nun hätte ich gerne eure Hilfe gesehen, ihr sollt mir helfen zu entscheiden/erkennen/festzulegen helfen ob der Kern eine halbe Wellenlänge oder eine Ganze (oder 1/4 usw.) vom Elektron weg ist damit Kompensation am Ort des Elektrons entsteht.


Bei Lamda/2 Abstand kommt es hier zur Kompensation der Lichtdruckwirkungen am Elektron, denn am Elektron sind immer gegenphasige Druckzustände wirksam.
Einwände/Zustimmung?

...........E-----------------------K

Nach 1/2 Schwingungsdauer kommt der Druck so > am Kern an.
Inzwischen ist es beim Elektron neutral (ist im Nulldurchgang).

Nach weiterer 1/2 Schwingungsdauer kommt der gespiegelte > Druckzustand umgedreht, also mit < am Elektron an, dieses befindet sich inzwischen wieder im > Zustand.
Es erfolgt also Kompensation, das bedeutet dass weder Lichtdruck nach > oder < anliegt, das Elektron befindet sich an einem neutralem Ort, an einem "Knotenpunkt".
Solange dieser Zustand (also der Abstand zum Kern) anhält entsteht keinerlei Lichtdruck, das Elektron verweilt da wo es ist.


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Widersprüche?
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Re: Gedanken zum Atom

Beitragvon Jondalar » Di 6. Aug 2013, 04:42

Kurt hat geschrieben:Widersprüche?


Kann ich noch nicht sagen ;)

Ich muss nochmal nachfragen um sicher zu sein, das alles zu verstehen.

Das BT setzt sich aus immer gleichen "Anteilen" aus TS zusammen? Wenn ja, wie kommt es zu den verschiedenen, beobachtbaren Teilchen wie e- oder p+? Sind Deine BT sozusagen Quarks, oder gibt es verschiedene BT mit verschiedenem Anteil an TS?

Das ist mir noch ein wenig unklar.

McDaniel schreibt ja immer vom EM-WW-Universum. Eine EM-Welle ist ja auch nichts weiter als eine Schwingung. Siehst Du da einen Zusammenhang oder sind Deine Schwingungen anders geartet?

Herzliche Grüße
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Re: Gedanken zum Atom

Beitragvon Kurt » Di 6. Aug 2013, 20:56

Jondalar hat geschrieben:Das BT setzt sich aus immer gleichen "Anteilen" aus TS zusammen? Wenn ja, wie kommt es zu den verschiedenen, beobachtbaren Teilchen wie e- oder p+? Sind Deine BT sozusagen Quarks, oder gibt es verschiedene BT mit verschiedenem Anteil an TS?


In etwa so:
(erstmal mit einer Art Grundmaterie)
Das BT ist der Grundbaustein, alle anderen Materiebausteine, egal wie sie heissen mögen, sind ein BT oder eine Menge davon.

Das e- und p+ sind nichts weiter als andere Frequenzen, hervorgerufen durch die unterschiedliche Anzahl an BT.
Sobald mehrere BT -beisammen- sind ergeben sich eine weitere Eigenfrequenzen.

Es kann aber auch sein dass zumindest zwei unterschiedliche BT_sorten existieren, das läuft aber aufs gleiche raus.

Ein BT, bzw. eine Menge davon, hat eine ganz bestimmte Eigenfrequenz(en), daran sind sie zu erkennen, damit gehen sie -hausieren-, darauf reagieren sie auch.

Ein Elektron und ein Proton -sehen- sich nicht, deswegen entsteht auch keine Abstossung, kein Lichtdruck.
Sie -verschmelzen- aber auch nicht weil dann die Abstossung der BT zueinander wirkt falls sie sich sehr nahe kommen sollten.

Jondalar hat geschrieben:McDaniel schreibt ja immer vom EM-WW-Universum. Eine EM-Welle ist ja auch nichts weiter als eine Schwingung. Siehst Du da einen Zusammenhang oder sind Deine Schwingungen anders geartet?


McDaniel und ich sind uns wohl in unseren Vorstellungen sehr ähnlich, er bezeichnet es als EM, ich nicht, denn es gibt keine zwei Dinge ( E und M), sondern nur zwei unterschiedliche Frequenzen.
Eine für den -Elektrischen- Part, eine für den -Magnetischen-.

Dies Unterscheidung ist nur notwendig geworden weil man sonst die Licht/Funk"Welle", deren Polarisiertheit, nicht erklären kann.
Denn solange die Falschvorstellung ums Licht, die dass es sich dabei um eine Transversalwelle handelt, existiert, nicht korrigiert ist, ist diese Krücke unabdingbar.

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Re: Gedanken zum Atom

Beitragvon Kurt » Di 6. Aug 2013, 22:23

Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Jondalar hat geschrieben:ist soweit dann auch klar.


Die Grundbausteine der Materie schwingen, sie -tragen- eine Frequenz.
Sie sind somit ein ständiger Sender.
Ein Sender erzeugt Wirkungen im Träger die sich in diesem als longitudinale Druckschwankungen ausbreiten.
Treffen sie auf Materie die darauf reagieren kann dann entsteht das was unter "Lichtdruck" bekannt ist.
Druck bedeutet hier: -wegschupsen-.
Lässt sich das Ding nicht wegschupsen kommt es zur Umkehr der Druckwirkungen, es treffen sich, bei kontinuierlichem Senden, auslaufende und rücklaufende Druckwirkungen.
Diese bilden bei entsprechenden Umständen, eine "stehende Welle".

Das geschieht wenn sich die Abstände von Sender und Spiegel nicht verändern, dann entstehen Orte an denen sich die die Druckwirkungen addieren, Orte wo sie sich aufheben.
Es liegen also ausgezeichnete Orte vor die ganz bestimmte Eigenschaften haben.
An ihnen gibt es weder eine vorwärts- noch eine rückwärtsgerichteten Lichtdruck.
Das sind also neutrale Orte die keinem Lichtdruck ausgesetzt sind!!
Es wird also weder "weggeschoben" (Abstossung) noch "angezogen" (Anziehung).

Neutrale Orte, ideale Orte, für Aufenthalt von Elektronen.
Diese Orte sind die Plätze wo sich Elektronen einnisten können und stabil sind/dort bleiben können.

Hier ein Elektron und ein Kern.
...........E-----------------------K

Der Kern wirkt als Reflektor und spiegelt die Druckwirkungen, die das Elektron wegen ihrer Schwingung erzeugt hat, zurück.

Passt der Abstand zum Kern dann entsteht am Ort des Elektrons so ein neutraler Ort, ich nenn ihn einfach mal Knoten(punkt).
Befindet sich das Elektron an diesem Punkt dann wird kein Lichtdruck erzeugt, kommt es zu keiner -wegschiebereaktion-.

Der Abstand zwischen E und K entspricht dem erstem Orbital.

Hier ein Atom mit zwei Elektronen:
...........E-----------------------K-----------------------E


Kurt


Nun hätte ich gerne eure Hilfe gesehen, ihr sollt mir helfen zu entscheiden/erkennen/festzulegen helfen ob der Kern eine halbe Wellenlänge oder eine Ganze (oder 1/4 usw.) vom Elektron weg ist damit Kompensation am Ort des Elektrons entsteht.


Bei Lamda/2 Abstand kommt es hier zur Kompensation der Lichtdruckwirkungen am Elektron, denn am Elektron sind immer gegenphasige Druckzustände wirksam.
Einwände/Zustimmung?

...........E-----------------------K

Nach 1/2 Schwingungsdauer kommt der Druck so > am Kern an.
Inzwischen ist es beim Elektron neutral (ist im Nulldurchgang).

Nach weiterer 1/2 Schwingungsdauer kommt der gespiegelte > Druckzustand umgedreht, also mit < am Elektron an, dieses befindet sich inzwischen wieder im > Zustand.
Es erfolgt also Kompensation, das bedeutet dass weder Lichtdruck nach > oder < anliegt, das Elektron befindet sich an einem neutralem Ort, an einem "Knotenpunkt".
Solange dieser Zustand (also der Abstand zum Kern) anhält entsteht keinerlei Lichtdruck, das Elektron verweilt da wo es ist.


Kurt


Widersprüche?



Ja!
Und zwar folgenden:

...........E-----------------------K

Nach 1/2 Schwingungsdauer kommt der Druck so > am Kern an.
Inzwischen ist es beim Elektron neutral (ist im Nulldurchgang).

Nach weiterer 1/2 Schwingungsdauer kommt der gespiegelte > Druckzustand umgedreht, also mit < am Elektron an, dieses befindet sich inzwischen wieder im > Zustand.
Es erfolgt also Kompensation, das bedeutet dass weder Lichtdruck nach > oder < anliegt, das Elektron befindet sich an einem neutralem Ort, an einem "Knotenpunkt".
Solange dieser Zustand (also der Abstand zum Kern) anhält entsteht keinerlei Lichtdruck, das Elektron verweilt da wo es ist.


Alles recht und gut aber!!

Hier ein Atom mit zwei Elektronen:
...........E-----------------------K-----------------------E


Nun das gleiche für die rechte Seite.
Es funktioniert genau so gut wie mit einem Elektron.

Nun folgendes:

...........E-----------------------------------------------E

Der Kern wird entfernt, es sind nur die beiden Elektronen vorhanden.
Stimmt die Theorie in dieser einfachen Annahme dann müssen die beiden Elektronen ja ebenfalls stabil zueinander bleiben, denn sie sind ja nun der jeweilige Spiegel des anderen.

Das passt aber nicht, es entwickelt sich keine Kompensation des Lichtdruckes, denn die Phasenlage ist nicht mehr derart dass sie beim Elektron differentiell zwischen hin- und rücklaufendem Druckpuls ist.

Bei Lamda/2 passt noch, da ergibt sich Kompensation, bei Lamda ergibt sich Addition!!
Also nichts mit der Theorie.

Falsch, es fehlt nur noch etwas, nämlich der "Spin".
"Spin" steht für eine ganz besondere Schwingungsart des Elektrons, der BTs, aller Bausteine die es gibt, des ganzen Universums.


Die beiden Elektronen sehnen den Kern des Atoms als Spiegel, sich gegenseitig aber selber nicht.
...........E------------------------K-----------------------E


Das kommt deswegen weil sie eine gegensätzliche Spinausrichtung haben.


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Re: Gedanken zum Atom

Beitragvon Jondalar » Do 8. Aug 2013, 07:42

Hallo Kurt,

ich kann Dir zwar bisher immer noch folgen, aber irgendwie steige ich nicht durch, auf was Du hinaus willst. Bisher ist ja von der Sache her noch nichts ungewöhnlich, das könnte man alles so innerhalb der Standardtheorien erklären. Auch dort gibt es ja verschiedene Ansätze, da würde alles bisher schon reinpassen.

Vielleicht kommt das ja gleich und ich bin nur zu ungeduldig, ich lese mal interesiert weiter.

Herzliche Grüße
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Re: Gedanken zum Atom

Beitragvon Kurt » Do 8. Aug 2013, 21:52

Jondalar hat geschrieben:Hallo Kurt,

ich kann Dir zwar bisher immer noch folgen, aber irgendwie steige ich nicht durch, auf was Du hinaus willst. Bisher ist ja von der Sache her noch nichts ungewöhnlich, das könnte man alles so innerhalb der Standardtheorien erklären. Auch dort gibt es ja verschiedene Ansätze, da würde alles bisher schon reinpassen.


Schauma mal ob das auch so bleibt.



Die beiden Elektronen sehen den Kern des Atoms als Spiegel, sich gegenseitig aber selber nicht.
...........E------------------------K-----------------------E

Soweit so gut, wegen der unterschiedlichen Schwingungsausrichtung kommt es nicht zur Karambulage zwischen den beiden Elektronen, sie würden sich sonst gegenseitig wegschupsen.

Nun kommt ein drittes Elektron dazu.

Code: Alles auswählen
               E3
               -
               -
               -
    E1---------K--------E2   



Es ist ebenfalls im Abstand von Lamda/2 zum Kern (auf dem gleichem Orbital).

Diese Konstellation ist aber nicht beständig, sie wird sich, wenn überhaupt, nur sehhhr kurz halten.

Warum?

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Re: Gedanken zum Atom

Beitragvon Kurt » Fr 9. Aug 2013, 18:38

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ich fange einfach mal an.

Voraussetzungen:
Das Atom besteht aus einer Anzahl von Atombausteinen, die geläufigsten davon: Elektron, Proton, Neutron.
...

Du hast das wichtigste vergessen, das elektrische Feld! Das Feld besteht ebenfalls aus Materie (die "sieht" man zwar nicht aber die ist da)!


Etwas das nicht existiert kann man nicht vergessen und ist auch nicht da.

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Re: Gedanken zum Atom

Beitragvon Jondalar » Fr 9. Aug 2013, 18:45

Kurt hat geschrieben:Etwas das nicht existiert kann man nicht vergessen und ist auch nicht da.


Wie darf ich das verstehen? Lehnst Du ein elektrisches Feld ab im Sinne von Konzept, oder im Sinne von überhaupt nicht vorhanden?

Im zweiten Fall, wie erklärst Du EM-Effekte?

Herzliche Grüße
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Re: Gedanken zum Atom

Beitragvon Kurt » Fr 9. Aug 2013, 19:42

Jondalar hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Etwas das nicht existiert kann man nicht vergessen und ist auch nicht da.


Wie darf ich das verstehen? Lehnst Du ein elektrisches Feld ab im Sinne von Konzept, oder im Sinne von überhaupt nicht vorhanden?


Neinnein, ich lehne es nicht ab, es existiert einfach keins.
Es ist brauchbar als Zahlengrab, um die Sendefeldstärke eines Datensenders festzulegen (V/m), um die Reichweite berechnen zu können, um Abschattungen wegen Bergen usw. modellieren zu können und und und.

Existieren? Nein, das tut es nicht!
Wozu auch, ist nicht nötig.

Jondalar hat geschrieben:Im zweiten Fall, wie erklärst Du EM-Effekte?


Die EM-Effekte gliedern sich ein Elektrische und Magnetische auf.

Ganz einfach, elektrisch und magnetisch heisst nichts anderes als unterschiedliche Frequenzen.
Elektronen reagieren auf den -elektrischen- Part, wahrscheinlich sind es Protonen die auf den -magnetischen- anspringen.

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